Cover-Bild Repeat This Love
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12,90
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 29.06.2020
  • ISBN: 9783736312890
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Kylie Scott

Repeat This Love

Katrin Reichardt (Übersetzer)

Jeder von uns hat eine Vergangenheit. Doch alles, was zählt, ist das Hier und Jetzt!

Nachdem Clementine bei einem Überfall ihr Gedächtnis verloren hat, muss sie nicht nur herausfinden, wer sie ist, sondern auch, weshalb sie vor einem Monat Ed Larson verlassen hat - von dem ihr alle erzählen, dass er die Liebe ihres Lebens gewesen sei. Ed ist alles andere als begeistert, als Clementine in seinem Tattoostudio auftaucht, kann sie aber nicht wegschicken. Nicht, wenn es einen kleinen Funken Hoffnung gibt, dass für sie beide vielleicht doch noch Hoffnung auf eine zweite Chance besteht ...

"Dieses Buch. Ihr braucht dieses Buch! REPEAT THIS LOVE hat alles, was ich mir von einem Liebesroman wünsche." L. J. SHEN

Der neue Roman von SPIEGEL-Bestseller-Autorin Kylie Scott!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.07.2020

Etwas schwache Umsetzung

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Es ist jetzt ein paar Tage her, dass ich das Buch beendet habe und ich weiß immer noch nicht so recht, was ich dazu sagen soll. Repeat this Love ist mein erstes Buch von Kylie Scott - an sich mag ich den ...

Es ist jetzt ein paar Tage her, dass ich das Buch beendet habe und ich weiß immer noch nicht so recht, was ich dazu sagen soll. Repeat this Love ist mein erstes Buch von Kylie Scott - an sich mag ich den Schreibstil sehr gern, aber irgendwie hat mir ganz schön viel gefehlt.

Zu Anfang wird man regelrecht in die Geschichte hineingeworfen: Man befindet sich gleich inmitten des Geschehens, ohne wirklich eine Vorgeschichte zu haben. Meiner Meinung nach ist es aber gerade zu Beginn wichtig, ein paar Rahmenbedingungen zu schaffen. Ich dachte eigentlich, dass sich das mit dem weiteren Verlauf der Story geben würde, aber ich hab mich tatsächlich während des ganzen Buches leicht verloren gefühlt, was mich gerade zum Ende hin sehr geärgert hat. Jetzt im Nachhinein - und nach ein bisschen Nachdenken - ist dieses Gefühl aber genau das, was das Buch ausmacht. Im Endeffekt ist es genau das, was die Protagonistin empfindet: Sie fühlt sich verloren, allein gelassen, uninformiert und muss sich die ganze Vorgeschichte selbst erarbeiten. Darauf bin ich tatsächlich aber erst später gekommen, denn eigentlich ist die Storyline insgesamt wirklich nicht schlecht gelöst. Dennoch hätte ich mir ein paar Einblicke in die Gedanken des männlichen Protagonisten gewünscht - zum Ende hin ging mir alles viel zu schnell.

Insgesamt ist das Buch schön geschrieben, aber man hätte meines Erachtens noch mehr aus der Story herausholen können. Gerade, weil das Buch im Vergleich zu anderen weniger Seiten hat, hat mir allgemein viel gefehlt.

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Veröffentlicht am 11.07.2020

Tolle Grundidee,aber die Umsetzung hat mir leider nicht so gefallen

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Ich habe bereits mehrere Bücher von Kylie Scott gelesen und war größtenteils wirklich begeistert von ihren Büchern,umso mehr freue ich mich über neue Werke ihrerseits.Die Leseprobe zu "Repeat this Love" ...

Ich habe bereits mehrere Bücher von Kylie Scott gelesen und war größtenteils wirklich begeistert von ihren Büchern,umso mehr freue ich mich über neue Werke ihrerseits.Die Leseprobe zu "Repeat this Love" fand ich wirklich spitze,deshalb musste ich dieses Buch lesen.

Der Anfang begann wirklich stark.Als Leser wurde man direkt mit Clems "neuem" Leben nach dem Überfäll konfrontiert und wie sie versucht zu erfahren,wer sie früher war.Sie geht an alles total unvoreingenommen ran und ihre offene und ehrliche Art fand ich sympathisch und humorvoll.Sie nahm einfach kein Blatt vor den Mund,was auch dem ein oder anderen Charakter im Buch neu war und mich wirklich gut unterhalten konnte.

Zu Beginn des Buches hatte ich aber den Eindruck,das sich Clem,genauso wie ich,im Kreis drehen tut.Egal bei wem sie nachfragte,es kamen ihr nur übelgelaunte und schlecht auf sie zu sprechende Leute entgegen.Zum Teil kann ich es ja verstehen - Clem baute großen Mist,so das die Beziehung von ihr und Ed in die Brüche ging und hat noch andere Leute mir hineingezogen,aber nun erlitt sie eine Amnesie und keiner gibt ihr klare Antworten oder redet mit ihr über diese Zeit.Man hätte ihr etwas entgegenkommen können und auch die Reaktionen manch Charaktere waren mehr als übertrieben und manch eine auch nicht nachvollziehbar. Das hat mich ein wenig gestört,da sich dieses Verhalten eine Weile hinzog,bis es endlich interessant wurde.

Dinge aus der Vergangenheit wurden gelüftet,Rückschläge und andere Vorkommnisse weckten dann mein Interesse und das Buch wurde endlich spannend und ich wollte es nicht mehr weg legen.Jedoch enttäuschte mich das Ende dann doch wieder ein wenig,denn dieses kam für mich zu abrupt.

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Veröffentlicht am 10.07.2020

Der Anfang richtig gut, zum Ende hin jedoch viel zu schwach

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Clementine leidet unter Amnesie. Durch einen Unfall erlitt sie eine Kopfverletzung und kann sich nun komplett an nichts aus ihrem Leben erinnern. Sie erkennt weder ihre Schwester, die ihr im Krankenhaus ...

Clementine leidet unter Amnesie. Durch einen Unfall erlitt sie eine Kopfverletzung und kann sich nun komplett an nichts aus ihrem Leben erinnern. Sie erkennt weder ihre Schwester, die ihr im Krankenhaus zur Seite steht, noch hat sie eine Ahnung von ihrer Lieblingsfarbe. Da sie auf ihr Tattoo angesprochen wird, das offensichtlich von einem Künstler in der Stadt gestochen wurde, marschiert sie dort ohne Hemmungen hinein. Ein netter Empfang wird es nicht, das Tattoostudio gehört nämlich Ed, ihrem Ex-Freund, den sie vor einem Monat verlassen hat. Wird er ihr helfen die ganzen Wissenslücken zu stopfen?

Das Thema der Amnesie und des nicht Wiedererkennens des Partners ist nicht gerade unbekannt. Es gibt genügend Filme dazu und auch in der Bücherwelt hat man freie Auswahl. Dementsprechend war ich extrem gespannt darauf, was die nicht gerade unbekannte Kylie Scott mit der Thematik anstellen wird. Ich erhoffte mir natürlich keine 0815 Geschichte mit durchschaubaren Wendungen. Leider schneidet jedoch nun auch diese Story bei mir nur durchschnittlich ab, denn etwa ab der Hälfte wurde es etwas abgedroschen und leider auch durchschaubar.

Clementine hat mich eigentlich bereits zu Beginn erobert. Ihr Charakter ist offenherzig und ohne Hemmungen. Durch die Amnesie hat sie auch keinen Filter mehr und spricht Sachen an, die der Großteil wohl für unpassend halten würde. Das macht die Geschichte sehr „frisch“ und ließ mich ab und zu schmunzeln. Clem reagiert einfach nicht in üblichem Maße.
Leider muss ich hierzu jedoch auch anmerken, dass sich ihr Verhalten im Laufe der Geschichte eher ins Naive und Kindliche bewegt. Das hat mir leider gar nicht gefallen, denn es lässt die Hauptfigur einfach nur unreif und kindlich überzogen wirken. Vielleicht wollte die Autorin einen Kontrast zu Clems „vorherigem Leben“ als eher sehr korrekte Bankangestellte bilden, jedoch empfinde ich die Rolle der Frau als unbeholfene Person, in der heutigen Zeit, eher unpassend und nicht als anstrebsam.

Ed wird eindeutig als Traumtyp dargestellt. Äußerlich natürlich perfekt und mit ausgeprägtem Beschützerinstinkt. Seine anfängliche ablehnende Haltung Clem gegenüber ist natürlich nachvollziehbar und deren gemeinsame Szenen waren äußerst witzig zu lesen. Clem bekommt von ihm natürlich doch Hilfe von ihm, das mit den beiden ging mir dann aber doch zu schnell. In dem einen Moment versucht er noch komplett ablehnend zu sein, dann kleben sie bereits aneinander. Das empfand ich als sehr schade, denn man merkte beim Lesen einfach das „Unausgereifte“.

Als Leser wird man leider zum Großteil nicht über vergangene Informationen aufgeklärt. Ich kam mir ab und an selbst wie Clem vor, die von Vielem einfach keinen Plan hatte. Ich wünschte mir viel mehr Informationen und sah dies nicht zum Vorteil für die Geschichte. Ab einem gewissen Punkt geht es fast nur noch vorrangig um die eher halbherzige Liebesgeschichte und aktuelle Geschehnisse. Andere Informationen werden so rar eingeworfen, dass mich dies richtig gestört hat.
Eine Vermutung hierzu ist meinerseits, dass die Autorin Spannung in Bezug auf das Aufdecken des Unfalls herstellen wollte. Man rätselt mit den wenigen Informationen, die man bekommt, herum und kann sich trotzdem kein richtiges Bild davon machen. Dann wiederum wird so eindeutig auf einen Täter hingewiesen, dass man sich denkt, so einfach könne es nicht sein. Die „Thriller-Komponente“ war vielleicht gut gemeint, ging in meinen Augen jedoch leider etwas in die Hose.
In die Hose ging auch irgendwie das Ende. Es wird also nun der Täter aufgedeckt inklusive Motiv und einer kleinen Showeinlage. Leider bleibt trotzdem einiges ungeklärt und man erwünscht sich als Leser eindeutig mehr Informationen und auch Reaktionen bzw. Emotionen.
Zudem ist das Ende auch nicht irgendwie spektakulär, sondern ein öder 0815 Grund treibt den Täter zu seinem Handeln. Öde...fad...langweilig. Es tut mir wirklich leid, wenn ich das so ausdrücken muss, jedoch hat sich die Autorin selbst in eine Art „Thriller-Bereich“ gewagt und einfach nicht abgeliefert.
Das letzte Kapitel war für mich dann noch das i-Tüpfelchen – leider im negativen Sinn. Hier wurde noch einmal in die Kitsch-Kiste gefasst und auf die „Klischees erfüllen“ Taste gedrückt. Meiner Meinung nach war dieses Kapitel einfach nur unnötig und wertete die Geschichte eher ab.

Die Nebenfiguren bringen ab und an noch etwas Witz in die Geschichte, jedoch bekommt man auch von diesen Personen eher wenig mit. Wie bereits erwähnt, hatte ich das Gefühl, dass die Autorin absichtlich eher Informationen zurück hält, so dass man ein ähnliches Feeling wie Clem bekommt, jedoch dämpfte das mein Lesevergnügen.
Man hätte definitiv noch einige Seiten zusätzlich nutzen können um mehr Informationen zu geben und auch gleichzeitig wichtige Fragen zu beantworten. Der Schluss wird sehr rasch durchgezogen und hätte dementsprechend noch ein paar Seiten vertragen.

Allgemein kann man natürlich nichts gegen Kylie Scotts Schreibstil sagen. Die Geschichte lässt sich gut und flüssig lesen. Der Einstieg ist witzig und bis zur Hälfte fühlte ich mich richtig gut unterhalten. Ab da ging es dann jedoch leider bergab.
In meinen Augen sind auch Ed und Clem ein eher unübliches Liebespaar. Die Beziehung strotzt vor Problemen, so dass mich dementsprechend auch die Romantik nicht positiver stimmen konnte.

Ein toller Anfang, zum Ende hin jedoch leider viel zu schwach.

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Veröffentlicht am 08.07.2020

Völliger Gedächtnisverlust - eine schreckliche Vorstellung

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Aufzuwachen und sich an nichts und niemanden erinnern - Eine wirklich schlimme Vorstellung, oder? Stellt euch mal vor, euer ganzes Leben ist von Heute auf Morgen ein weißes Blatt Papier und ihr müsst quasi ...

Aufzuwachen und sich an nichts und niemanden erinnern - Eine wirklich schlimme Vorstellung, oder? Stellt euch mal vor, euer ganzes Leben ist von Heute auf Morgen ein weißes Blatt Papier und ihr müsst quasi von neu anfangen. Genau dieses Schicksal ereilte die Protagonistin des Buches völlig unerwartet. Clementine wird in einer Nacht brutal überfallen und niedergeschlagen und wacht im nächsten Moment im Krankenhaus mit einer Amnesie auf. Ab diesem Zeitpunkt muss sie ihre Geschichte von Anfang an neu schreiben. Obwohl sie versucht ist, alte Eindrücke über ihr vergangenes Ich zu sammeln, entwickelt sie sich immer mehr in eine andere Richtung und kreiert eine neue Version von sich selbst. Jedoch mit gewissen Akzenten aus ihrer Vergangenheit.

Ich habe mich sehr in die Geschichte reingeworfen gefühlt, da man zuerst nicht wie gewohnt eine Einführung über die Charaktere und deren Geschichte bekommt, sondern man direkt in eine Szene einsteigt, die von der Erwartung her eigentlich erst später kommen sollte.
Während des Lesens habe ich die ganze Zeit darauf gewartet, endlich eine klare Sicht auf die Storyline zu erhalten, aber das bliebt dann doch eher im verborgenen. So verwirrt und unsicher muss sich auch die Protagonistin nach ihrem Unfall gefühlt haben. Vielleicht wollte die Autorin dem Leser gerades dieses Gefühl vermitteln. Trotzdem habe ich mir etwas mehr Gefühl, Spannung und Tiefgang von der Geschichte erhofft. Der männliche Prota Ed ist auch eher ein unnahbarer Typ, den man sehr schwer einschätzen konnte und der zudem recht plötzliche Sinneswandel erlebt.

Ich war am Ende des Buches doch etwas gelangweilt und konnte auch das Ende und die überraschende Täteraufklärung recht früh hervorsehen. Nichts desto Trotz war es angenehm zu lesen und eine etwas andere Liebesgeschichte als man sie gewöhnt ist, da die Umstände der Protas nicht alltäglich waren.

"Repeat This Love" war mein erstes Buch der Autorin Kylie Scott und ich muss sagen, dass mir der Schreibstil recht gut gefallen hat. Wobei mir die Kapitel oft etwas zu lang und die Sprünge in manche Szenenwechsel etwas holprig und plötzlich waren. Das Buch bekommt von mir 3 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 02.07.2020

Nett für Zwischendurch

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Stell dir vor, du wachst eines Tages im Krankenhaus auf und nichts ist mehr, wie es war. Du weist nicht was passiert ist, du erkennst deine Freunde und Familie nicht mehr und am schlimmsten: du weist nicht ...

Stell dir vor, du wachst eines Tages im Krankenhaus auf und nichts ist mehr, wie es war. Du weist nicht was passiert ist, du erkennst deine Freunde und Familie nicht mehr und am schlimmsten: du weist nicht einmal mehr, wer du selbst bist.

So ergeht es Clem, als sie in ihrem Krankenhausbett aufwacht. Mühsam versucht sie, sich an ihr altes Leben zu erinnern. Doch die Erinnerungen kommen nicht zurück. Es bleibt ihr nichts anderes übrig, als neue zu schaffen.
Wer ihr helfen möchte, ist ihr Ex-Freund Ed. Doch die alten Geschichten lassen auch ihn nicht los. Denn schließlich hat Clem ihn vor dem Unfall Hals über Kopf verlassen.

Ob die beiden wieder zueinander finden und was es mit dem Unfall auf sich hat, erfahrt ihr, wenn ihr es lest :)

Mir hat das Buch soweit gefallen.
Es ist auf jeden Fall schön leicht und flüssig zu lesen. Der Schreibstil war sehr angenehm.

Clem und Ed mochte ich als Protagonisten sehr gerne. Und auch Frances und Tessa waren mir auf Anhieb sympathisch.

Zu Beginn bin ich etwas schwer in die Geschichte rein gekommen, da man direkt ins kalte Wasser geworfen wird und keine wirklichen Infos bekommt. Das legt sich aber im Laufe der Geschichte.
Was ich allerdings nicht nachvollziehen konnte, war warum weder Frances, Tessa oder Ed in der Lage waren, Clem klipp und klar zu sagen, was denn der Grund für die Trennung war.
Das Thema hat mich ziemlich aufgeregt. Es wurde ständig um den heißen Brei geredet.
Zusätzlich dazu las man aber jedes Mal, sobald Ed auf der Bildfläche erschien, wie gut er doch nicht aussieht und wie heiß er Clem macht. Ja, ich hab es bereits beim ersten Mal verstanden und muss es nicht alle paar Seiten erneut lesen.
Als die Beiden dann wieder zueinander finden (kein Spoiler, weil schon auf den ersten Seiten klar), dreht sich alles nur noch um Sex. An sich fände ich das nicht schlimm, allerdings hätte man sich diese Szenen einfach sparen und die Seiten in den Plot der Geschichte stecken können, denn dieser blieb auf der Strecke.
Was es mit dem Unfall auf sich hatte, war ziemlich schnell klar und auch wer dahinter steckt. Auch wenn die Autorin versucht hat, eine mysteriöse unheimliche Person vors Loch zu schieben. Das große Finale des Plots war gefühlt in ein paar Sätzen abgehandelt. Auch Spannung hat sich bei mir keine aufgebaut.

Fazit:
Ich habe 3 Sterne vergeben. Die Protagonisten sind toll, leider bleibt die Handlung und Spannung etwas auf der Strecke. Ein nettes Buch für Zwischendurch, nicht mehr und nicht weniger.

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