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Veröffentlicht am 27.05.2019

Wunderschönes Buch

Wenn Donner und Licht sich berühren
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Von Brittainy C. Cherry habe ich schon so viel gehört! So viele schwärmten von ihrem Schreibstil, den Emotionen, die sie treffend beschrieb…

Als dann „Wenn Donner und Licht sich berühren“ signiert vorbestellbar ...

Von Brittainy C. Cherry habe ich schon so viel gehört! So viele schwärmten von ihrem Schreibstil, den Emotionen, die sie treffend beschrieb…

Als dann „Wenn Donner und Licht sich berühren“ signiert vorbestellbar war, hab ich gleich zugeschlagen.

Zunächst einmal, bin ich mit sehr hohen Erwartungen an dieses Buch rangegangen. Dass das Cover sehr schön und auch passend war sieht man auf den ersten Blick, aber wichtiger ist ja sowieso der Inhalt zwischen den Buchdeckeln:

Es geht um Jasmine und Eliot, um den Weg zu sich selbst und vertane Chancen im Leben. All den Rezensenten von Brittainy C. Cherry kann ich nur zustimmen: Sie reißt einem das Herz raus. Sorgt dafür, dass es wieder zusammengeflickt wird – nur um es anschließend wieder in tausend Teile zerspringen zu lassen. Viele Textstellen habe ich mir makiert, da mir die geschriebenen Worte und Zitate so nah gingen. In noch keinem anderen Buch habe ich so viele Post-Its gebraucht.

Leider muss ich gestehen, dass ich ein paar kurze Kapitel gebraucht habe um in die Geschichte hineinzukommen, doch als ich mich einmal in die Charaktere verliebt habe, ließ sie mich nicht mehr los.

Besonders schön fand ich hierbei, dass man die Protagonisten als Teenager kennenlernt und viel weiter darüber hinaus an ihrem Leben teilnimmt. Die meisten Young-Adult/ New-Adult Bücher beschreiben nur eine kurze Phase der Protagonisten, was einen oftmals fragen lässt wie es ihnen wohl anschließend erging. Brittainy C. Cherry lässt da wirklich keine Fragen offen!

Jasmine und Elliot waren von Anfang an authentisch. Man bewunderte Jasmines Mut und fragte sich, wie man selbst in solch einer Situation reagieren würde. Elliot ist so ein herzensguter Mensch und wie das Schicksal ihm zuspielt entlockt einem doch die eine oder andere Träne.

Manchmal erschien mir Jasmines Mutter etwas unrealistisch, auch wenn es viele Mütter gibt, die aus ihrem Kind einen Star machen wollen. Doch Ray war der heimliche Star der Geschichte und das sage ich nicht nur, weil ich ein absolutes Papa-Kind bin ?.

Wenn man das gesamte Buch betrachtet kann ich den Hype um Brittainy C. Cherry absolut nachempfinden und „Wenn Donner und Licht sich berühren“ war definitiv nicht mein letztes Buch von ihr!

Veröffentlicht am 03.07.2020

Typisch Piper Rayne

Lessons from a One-Night-Stand
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„Lessons from a One-Night-Stand“ ist wieder typisch Piper Rayne: etwas schönes für zwischendurch!

Doch das soll nicht negativ klingen. Immer, wenn ich etwas von Piper Rayne lese fühle ich mich durchweg ...

„Lessons from a One-Night-Stand“ ist wieder typisch Piper Rayne: etwas schönes für zwischendurch!

Doch das soll nicht negativ klingen. Immer, wenn ich etwas von Piper Rayne lese fühle ich mich durchweg unterhalten. Die Charaktere sind liebevoll und man möchte einfach, dass es ein komplettes Happy End gibt!
Ihr Schreibstil verleitet außerdem dazu, ihre Geschichten in einem durchzulesen.

Und genauso war es auch wieder bei „Lessons from a One-Night-Stand“. Auch, wenn es eine leichte, romantische Geschichte ist, sind die Charaktere ausgesprochen gut charakterisiert. Nicht nur die Hauptprotagonisten, sondern auch Austin’s Geschwister kann man sich bildlich vorstellen. Und das will was heißen bei der Bailey-Bande!

Holly verschlägt es in eine typische Kleinstadt - jeder kennt jeden. Hinzu kommt, dass es ein Klatsch-Portal gibt, dass einem jeglichen Sinn für Privatsphäre nimmt. Für uns Leser hält genau das viele lustige Momente bereit.
Im Laufe der Geschichte lernt man die Stadt genauso lieben wie sie.
Gut, dass noch viele Bailey-Geschichten kommen!

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Veröffentlicht am 30.01.2020

Twisted Love

Twisted Love
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Der zweite Band der „Sinner of Saints“-Reihe gefiel mir deutlich besser als der erste Band.
Dean kann zwar auch anstrengend sein und manche Wortwahlen sagen mir auch hier nicjt zu, aber alles in allem ...

Der zweite Band der „Sinner of Saints“-Reihe gefiel mir deutlich besser als der erste Band.
Dean kann zwar auch anstrengend sein und manche Wortwahlen sagen mir auch hier nicjt zu, aber alles in allem bin ich froh, diesen Band ebenfalls gelesen zu haben.
L.J.Shen hat einen schönen flüssigen Schreibstil, der sich sehr schnell lesen lässt.
Rosie ist mir als Protagonistin super sympathisch!
Seit ihrer Kindheit leidet sie an Mukoviszidose und wurde sehr lange von ihrer Familie in Watte gepackt. Seit sie ihrer Schwester nach New York gefolgt ist, meistert sie ihren Alltag so gut es geht allein. Natürlich braucht sie die Unterstützung und Liebe ihrer Familie und Freunden, aber das macht sie für mich keineswegs zu einer schwachen Person!
Dean hingegen weiß, dass er ein Arsch ist - und lebt dies auch vollkommen aus! Er weiß auch, dass Rosie die eine ist. Auch, wenn es ihm etwas schwer fällt das Richtige zu tun. Sowohl für sich als auch seine Mitmenschen.
Besonders bei ihm ist die Charakterentwicklung äußert ausgeprägt und gleichzeitig sehr authentisch.
Auch, wenn dieses Buch nicht zu meinen Favoriten gehört, freue ich mich schon darauf mit Band 3 fortzufahren.

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Veröffentlicht am 05.07.2019

Perfektes Ende - enthält SPOILER!

Verliere mich. Nicht.
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Luca und Sage haben es nicht einfach. Viele Faktoren halten sie voneinander fern, doch niemand kann sie endgültig trennen.
Dieser Abschluss der Diologie war wunderschön wie der erste Band. Viele Emotionen, ...

Luca und Sage haben es nicht einfach. Viele Faktoren halten sie voneinander fern, doch niemand kann sie endgültig trennen.
Dieser Abschluss der Diologie war wunderschön wie der erste Band. Viele Emotionen, die einen erst verzweifeln lassen und abschließend das Herz wieder zusammensetzt.
Diese beiden zu "erleben" tut der Seele gut. Sie zeigen, dass Schicksale nie leicht zu ertragen sind, aber dennoch überwindbar.

Veröffentlicht am 27.05.2019

Gefühlvolles Wirrwarr

Der letzte erste Blick
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Schon als ich den Klappentext gelesen habe wusste ich: Das wird meine Buchreihe!
Und tatsächlich. Die Streiche zwischen Dylan und Emery sind nicht nur für den Leser unterhaltsam, sondern machen die beiden ...

Schon als ich den Klappentext gelesen habe wusste ich: Das wird meine Buchreihe!
Und tatsächlich. Die Streiche zwischen Dylan und Emery sind nicht nur für den Leser unterhaltsam, sondern machen die beiden in jedem darauffolgenden Band zu etwas ganz besonderem.
Unzählige wunderschöne Textstellen, die natürlich mit Post-Its makiert wurden, war das Buch auch viel zu schnell zu ende. Auch wenn mir das große hin und her manchmal etwas zu langatmig war, werde ich es sicher nochmal lesen!