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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.08.2019

Wunderbare Sommerlektüre

Rückkehr ins kleine französische Landhaus
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Emmy kommt zurück nach Frankreich und wagt dort einen Neustart in einem kleinen Hotel.
Ihr Freund Nathan hat sie betrogen und ist mit Gloria, der Chefin des Hotels auf und davon.
Die Zusammenarbeit mit ...



Emmy kommt zurück nach Frankreich und wagt dort einen Neustart in einem kleinen Hotel.
Ihr Freund Nathan hat sie betrogen und ist mit Gloria, der Chefin des Hotels auf und davon.
Die Zusammenarbeit mit dem Hotelbesitzer Rupert verläuft sehr harmonisch.
Emmy hat allerdings keinen perfekten Neustart und mit etlichen Schwierigkeiten zu kämpfen, die sie aber erfolgreich bewältigt. Es läuft alles gut, bis Ruperts Frau Gloria überraschend wieder zurückkommt und alles durcheinander bringt. Aber auch diese Hürde packt Emmy.
Natürlich kommt auch die Liebe nicht zu kurz.


Mein Fazit:
Ich habe das erste Buch nicht gelesen, konnte mich aber sehr schnell mit den verschiedenen Protagonisten vertraut machen.
Emmy hat am Anfang mit vielen Problemen zu kämpfen, da Julia Thompson eine Buchung für die Großfamilie bei Gloria getätigt hat, von der niemand wusste. Es kamen viele Probleme auf Emmy zu, die sie aber dann mit Bravour gemeistert hat.
Emmy hat sich auch langsam in Alain, den Steuerberater von Rupert verliebt. Allerdings gab es mit ihm Schwierigkeiten, als Gloria zurückkam.
Ich will nicht zu viel verraten, damit die Spannung nicht zu kurz kommt.

Das Buch liest sich sehr flüssig und es ist eine herzerfrischende Sommerlektüre, die ich gerne weiterempfehlen kann. Mich hat das Buch sehr gut unterhalten.

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Veröffentlicht am 20.06.2019

Leichtes Lesevergnügen

Das Tal der Orangen
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Ich habe dieses Buch sehr gerne gelesen. Es hat von allem etwas.
Das Cover hat mich sehr angesprochen und mir richtig Lust auf dieses Buch gemacht.
Das Buch ist nicht sehr dick und dadurch auch schnell ...

Ich habe dieses Buch sehr gerne gelesen. Es hat von allem etwas.
Das Cover hat mich sehr angesprochen und mir richtig Lust auf dieses Buch gemacht.
Das Buch ist nicht sehr dick und dadurch auch schnell gelesen.

Ich habe mich gleich in das Tal der Orangen verliebt. Die Landschaft ist sehr schön beschrieben.
Man bekommt auch einen Eindruck über den verheerenden Bürgerkrieg, der 1936 auf Mallorca getobt hat.

Die Geschichte wird in zwei Zeitabschnitten erzählt, einmal von Magdalena und auf der anderen Ebene von Anais.
Es geht um die Urgroßmutter und ihre Urenkelin und um das Backen von Ensaimadas. 

Die Geschichte beginnt mit dem Fund einer Dose auf der Baustelle eines ehemaligen Hotels. Diese Dose bekommt Anais und damit beginnt sie, in Mallorca zu recherieren und deckt viele Dinge auf, die sie bis dahin überhaupt nicht gewusst hat.
Anais will herausfinden, warum und unter welchen Umständen Magdalena nach Marseille gekommen ist.

Was mir auch sehr gut gefallen hat, sind die Rezepte am Anfang der verschiedenen Kapitel.

Einiges war zwar vorhersehbar, andere Details dafür völlig überraschend.
Auch die Liebe kam in dem Buch nicht zu kurz.
Alles in allem ist dieses Buch auf jeden Fall lesenswert, um ein bisschen abzuschalten.
Das ist der Autorin auf jeden Fall gut gelungen.

Veröffentlicht am 05.07.2020

Das Leben von Maja

Brav kann ich auch, bringt aber nix
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Ich kannte die Autorin bis jetzt nicht. Mich hat das Buch interessiert, weil es in den 70iger Jahren spielt.
Es geht um Maja, eine emanzipierte junge Frau, die sich als Werbesprecherin hocharbeitet und ...

Ich kannte die Autorin bis jetzt nicht. Mich hat das Buch interessiert, weil es in den 70iger Jahren spielt.
Es geht um Maja, eine emanzipierte junge Frau, die sich als Werbesprecherin hocharbeitet und sich so einen Namen in dieser Branche verschafft.
Maja ist eine sehr offene Frau, die die Liebe auch ziemlich auslebt. Sie ist immer auf der Suche nach der großen Liebe.
Allerdings war ich über den Schreibstil der Autorin teilweise ein bisschen überrascht. Er war mir manchmal fast ein bisschen zu offen. Aber das ist wohl Geschmacksache.
Was mir sehr gut gefallen hat an der Geschichte. Maja als alleinerziehende Mama hat sich immer sehr um ihren Sohn gekümmert.
Mir hat das Buch im großen und ganzen gut gefallen. Es hat mir ein paar entspannte Lesestunden beschert.

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Veröffentlicht am 09.06.2020

Amüsante Insellektüre

Labskaus für Anfänger
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Ich liebe solche Cover. Das ist für mich Abschalten pur.
Deshalb wollte ich dieses Buch auch unbedingt lesen und wurde nicht enttäuscht.

Die Autorin entführt uns an die Nordsee und zwar dürfen wir auf ...


Ich liebe solche Cover. Das ist für mich Abschalten pur.
Deshalb wollte ich dieses Buch auch unbedingt lesen und wurde nicht enttäuscht.

Die Autorin entführt uns an die Nordsee und zwar dürfen wir auf die schöne Insel Amrum.

Tilda ist eigentlich mit ihrem Leben zufrieden, so wie es gerade ist. Doch nach ihrem 40. Geburtstag bahnt sich eine Pechsträhne an. Ihr Freund macht per Brief mit ihr Schluss und dann meldet der Vermieter Eigenbedarf an, was für sie heißt, sich eine neue Wohnung zu suchen.
Beruflich kommt dann auch noch der Hammer, denn sie wird beim Fernsehsender durch eine jüngere Moderatorin ersetzt.
Aber dann klingelt der Postbote und bringt ihr ein Einschreiben. In diesem steht, dass sie eine Erbschaft gemacht hat und zwar von einem Onkel Hannes. Er hat ihr ein kleines Häuschen auf Amrum vererbt. Doch die Sache hat einen Haken. Sie muss nämlich ein Jahr auf Amrum verbringen, damit sie ihr Erbe endgültig antreten kann.

Tilda kann sich das nicht so recht vorstellen, da sie die Großstadt liebt. Aber nach den ersten Tagen findet sie das Rauschen des Meeres wunderbar und freundet sich mit dem Gedanken an, auf der Insel zu bleiben.

Es ist kein tiefgreifender Roman, aber für vergnügliche Lesestunden zum Abschalten, fand ich ihn sehr angenehm zu lesen und kann ihn auch als Urlaubslektüre empfehlen.

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Veröffentlicht am 09.06.2020

Amüsante Insellektüre

Labskaus für Anfänger
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Ich liebe solche Cover. Das ist für mich Abschalten pur.
Deshalb wollte ich dieses Buch auch unbedingt lesen und wurde nicht enttäuscht.

Die Autorin entführt uns an die Nordsee und zwar dürfen wir auf ...



Ich liebe solche Cover. Das ist für mich Abschalten pur.
Deshalb wollte ich dieses Buch auch unbedingt lesen und wurde nicht enttäuscht.

Die Autorin entführt uns an die Nordsee und zwar dürfen wir auf die schöne Insel Amrum.

Tilda ist eigentlich mit ihrem Leben zufrieden, so wie es gerade ist. Doch nach ihrem 40. Geburtstag bahnt sich eine Pechsträhne an. Ihr Freund macht per Brief mit ihr Schluss und dann meldet der Vermieter Eigenbedarf an, was für sie heißt, sich eine neue Wohnung zu suchen.
Beruflich kommt dann auch noch der Hammer, denn sie wird beim Fernsehsender durch eine jüngere Moderatorin ersetzt.
Aber dann klingelt der Postbote und bringt ihr ein Einschreiben. In diesem steht, dass sie eine Erbschaft gemacht hat und zwar von einem Onkel Hannes. Er hat ihr ein kleines Häuschen auf Amrum vererbt. Doch die Sache hat einen Haken. Sie muss nämlich ein Jahr auf Amrum verbringen, damit sie ihr Erbe endgültig antreten kann.

Tilda kann sich das nicht so recht vorstellen, da sie die Großstadt liebt. Aber nach den ersten Tagen findet sie das Rauschen des Meeres wunderbar und freundet sich mit dem Gedanken an, auf der Insel zu bleiben.

Es ist kein tiefgreifender Roman, aber für vergnügliche Lesestunden zum Abschalten, fand ich ihn sehr angenehm zu lesen und kann ihn auch als Urlaubslektüre empfehlen.

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