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Veröffentlicht am 06.07.2020

Aus Hass wird Liebe

Vicious Love
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In Vicious Love geht es um Emilia, deren Eltern die Haushälter der reichen Familie Spencer sind. Sie wächst zusammen mit ihrer Schwester auf dem Anwesen der Familie auf und damit auch mit Baron "Vicious" ...

In Vicious Love geht es um Emilia, deren Eltern die Haushälter der reichen Familie Spencer sind. Sie wächst zusammen mit ihrer Schwester auf dem Anwesen der Familie auf und damit auch mit Baron "Vicious" Spencer. Wegen ihm musste sie die Hölle durch machen und hat ihre Familie vor ca. 10 Jahren verlassen, denn er hat sie vertrieben. Als der nach all den Jahren vor ihr steht und ihr einen Job anbietet den sie nur schwer ablehnen kann. Emilia kann ihm zwar so gut wie nicht vertrauen, doch ihr Herz scheint es nicht zu interessiert und außerdem braucht sie dieses Geld..

10 Jahre sind vergangen und Vicious ist mittlerweile ein erfolgreicher Anwalt und führt eine Kanzlei mit seinen drei besten Freunden aus der Highschool Zeit. Er ist reich, unwiderstehlich und arrogant. Er bekommt immer was er will ohne dabei Rücksicht auf sein Umfeld zu nehmen. Da er etwas plant, was er nicht erreichen kann, benötigt er die Hilfe von Emilia. Die beiden sind zusammen aufgewachsen und seitdem er sie aus Kalifornien vertrieben hat, hat er sie nicht mehr gesehen. Doch für jemanden wie Vicious ist es nicht schwer jemanden aufzutreiben und so steht er plötzlich vor Emilias Tür. Diese ist natürlich nicht sonderlich begeistert und will ihn abwimmeln, bis er ihr ein Angebot macht, das sie nicht ausschlagen kann.

Emilia weis das sie Vicious nicht vertrauen kann und das er etwas plant. Doch ihre Schwester ist krank und benötigt Medikamente. Also nimmt Emilia das Job Angebot an und arbeitet schließlich für den Menschen der ihr das Leben zur Hölle gemacht hat.

An Emilia gefällt mir, dass sie ihm immer wieder Kontra gibt und sich nicht mehr von ihm einschüchtern lässt. So kommt es immer wieder dazu, dass die beiden sich in die Haare bekommen und somit auch immer näher.

Durch die Spannung zwischen den beiden wurde das Buch spannend und unterhaltsam. Anfangs ist Vicious natürlich super unsympathisch, doch das macht das ganze in meinen Augen auch interessant. Im Laufe des Buches erfährt man mehr über ihn und was wirklich alles hinter seiner Maske steckt und warum er so geworden ist.

Auch durch die Vorgeschichte der beiden, die man immer wieder in einzelne Kapiteln liest bleibt das ganze unterhaltsam.

Emilia hat es nicht leicht im Leben und muss für alles kämpfen. Sie ist eine starke Persönlichkeit mit Eigenheiten die mir gefallen haben. Immer wieder muss sie einstecken, und dass formt ihren Charakter. Die Autorin hat eine tolle Protagonistin erschaffen, mit der man mitfühlt und die man auf eine Art beschützen möchte aber weis das sie gelernt hat, sich selbst zu verteidigen. Auch ihre Art sich zu kleiden und der damit visuelle Unterschied zu Vicious war super.

Ein Punkt der mich gestört hat, ist die Beziehung zwischen Vicious und Dean. Die beiden Verhalten sich stellenweise wie kleine Kinder und nicht wie erwachsene Männer.

In dem Buch hat mir das gewisse etwas für die fünf Sterne gefehlt. Trotzdem hat es mir gefallen und ich freue mich auf die folgenden Bücher und die Geschichte der Freunde.

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Veröffentlicht am 06.07.2020

Unterhaltung garantiert

Boston Nights - Wahres Verlangen
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In Boston Nights lesen wir die Geschichte von Ava. Sie hatte eine harte Woche und will einfach nur noch nach Hause, nach Boston. Am Flughafen trifft sie allerdings einen arroganten Schotten der sie beinahe ...

In Boston Nights lesen wir die Geschichte von Ava. Sie hatte eine harte Woche und will einfach nur noch nach Hause, nach Boston. Am Flughafen trifft sie allerdings einen arroganten Schotten der sie beinahe um den Haufen rennt und dann auch noch im Flugzeug neben ihr sitzt. Als er ihr seine charmante Seite zeigt, lässt Ava sich auf eine einmalige Nacht ein aus der nicht mehr werden soll, denn Caleb ist noch immer unausstehlich. Doch er macht ihr ein Angebot, für eine unverfängliche Affäre von der Ava zuerst nicht sehr begeistert ist, sich schließlich aber doch darauf einlässt. Denn Caleb ist nicht der Typ für feste Beziehungen, oder?

Ich habe von dem Buch eine großen Erwartungen gehabt, da ich einfach ein Buch lesen wollte, was mich unterhält und mich aus dem Alltag rausholt. Bereits nach den ersten Kapitel mochte ich den Schreibstil der Autorin wirklich sehr gerne. Er war locker und einfach zu lesen, so dass ich schnell voran gekommen bin. Auch unsere Protagonistin Ava mochte ich auf Anhieb. Sie war selbstbewusst und hat sich nicht einschüchtern lassen, sondern gab auch mal Kontra. Außerdem fand ich sie authentisch und symphatsich auf ihre eigene Art und Weise. Auch unseren männlichen Protagonisten Caleb mochte ich. Anfangs war er wirklich sehr arrogant, doch das war natürlich gewollt und im Laufe des Buches mochte ich ihn Immer mehr. Er hat seine eigene Geschichte die ihn so werden lies und das hat mir einfach gefallen.

Die Storyline an sich mochte ich ebenfalls von Anfang an. Man wurde leicht in die Geschichte gebracht und nach und nach haben sich Dinge aufgeklärt. Es war nicht unbedingt so das man von vorne herein musst was alles passiert. Ava und Caleb haben beide Ihre Vergangenheiten die sie gezeichnet haben und es ihnen schwer macht anderen Menschen in gewisser und verschiedener weise zu vertrauen.

Eventuelle Spoiler! - Den Stern Abzug gibt es von mir, da ich das Ende nicht nachvollziehen konnte. Nach dem was passiert ist, fand ich das es viel zu schnell ging. Unsere Protagonist ist super enttäuscht von Caleb und will eigentlich nichts mehr mit ihm zu tun haben und er muss sich nur neben sie in ein Flugzeug setzten, dass sie ihm verzeiht, was er ihr alles an den Kopf geworfen hat? Das fand ich doch sehr unrealistisch. Ein paar mehr Kapitel am Ende und ein bisschen mehr Einsatz unserer Protagonisten hätten hier vielleicht ganz gut getan.

Trotzdem war es ein gutes Buch, das mir gefallen hat und ich euch empfehlen kann. Ich möchte auf jedenfall noch mehr Bücher der Autorin lesen und bin gespannt darauf. Wenn ihr also gerne New Adult bzw. Romance lest, seid ihr hier genau richtig.

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Veröffentlicht am 16.06.2020

Eine Liebesgeschichte zum Verlieben

Through Love
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Zum Inhalt:
Durch Veränderungen in Ihrem Leben, hat Liv beschlossen die nächsten sechs Monate mit ihrem alten Volvo durch die Länder Kanadas zu fahren und das Land kennen zu lernen. Als Ihr Auto den Geist ...

Zum Inhalt:
Durch Veränderungen in Ihrem Leben, hat Liv beschlossen die nächsten sechs Monate mit ihrem alten Volvo durch die Länder Kanadas zu fahren und das Land kennen zu lernen. Als Ihr Auto den Geist aufgibt und Liv nach Hilfe sucht, fällt sie einen Abhang herunter und ein Fremder rettet Ihr das Leben. Der Fremde, auch genannt „Der Wanderer“ rettet ihr nicht nur das Leben, sondern begleitet sie auch durch die Wälder Kanadas. Liv’s neuer Bekannter ist nicht nur ein Überlebenskünstler, sondern auch sehr verschlossen. Sie will hinter seine Fassade blicken und herausfinden, warum er sie emotional auf Abstand hält.

Meine Meinung:
Die ersten hundert Seiten hatte ich durch den Schreibstil etwas Probleme in die Geschichte rein zu finden und mich mit den Charakteren anzufreunden. Das Buch ist nicht wie viel vertretend in der Ich-Perspektive geschrieben, sondern es wird in der dritten Person erzählt. Dies machte es manchmal schwer für mich, die Gefühle und Empfindungen der Protagonisten nach zu vollziehen.
Trotzdem kam ich dann in die Geschichte rein und habe mich in das absolut tolle Setting verliebt. Die Natur Kanadas und die Mentalität wird hier super erklärt und beschrieben. Ich hatte während dem lesen unglaubliche Lust meinen Koffer zu packen und nach Kanada zu reise. Das ist ein sehr großer Pluspunkt der Geschichte für mich.

Unsere Protagonistin Olivia oder auch Liv genannt, hat mir wirklich gut gefallen. Sie war authentisch und wirkte selbstbewusst. Sie hatte kein Problem damit ihre Meinung zu äußern und auch mal keine Hilfe anzunehmen. Liv ist eine starke Frau die zu Anfang sehr auf ihre Unabhängigkeit bedacht ist. Das hat mir gefallen. Außerdem macht sie eine tolle Entwicklung durch und lernt wieder Hilfe von anderen anzunehmen und versteht, dass dies keine Schwäche ist.

Unser männlicher Protagonist „der Wanderer“ oder auch Jack, wirkte zu Anfang sehr distanziert und emotional uninteressiert. Das hat die Autorin gut vermittelt. Im Laufe des Buches hat man immer wieder aus seiner Sicht gelesen und konnte dadurch seine Handlungen besser nachvollziehen. Auch er machte eine tolle emotionale Entwicklung durch. Er lernte Liv an sich heran zu lassen und sich emotional zu öffnen. Lediglich seine Verschlossenheit zu seinem Geheimnis und zu dessen Lösung hat mich etwas gestört.

Der Verlauf des Buches und die Entwicklung der Charaktere haben mir gut gefallen. Die Geschehnisse haben dazu gepasst und man merkte eine gute Ausarbeitung der Autorin. Zwar waren einige Geschehnisse ab einem gewissen Punkt des Buches vorhersehbar, das hat es aber nicht weniger unterhaltsam und emotional gemacht.
Das einzige was mit gefehlt hat, beim Lesen des Buches, waren zwei bis drei Kapitel mehr am Ende. Ich fand es etwas schade das es doch etwas abrupt endete und man Jacks vollständige Entwicklung nicht ganz abgeschlossen hat. Ein Kapitel mit einem Zeitsprung in die Zukunft hätte hier wirklich sehr gut gepasst.

Dennoch kann ich jedem, der gerne Liebesromane liest und verrückt nach Kanada ist, das Buch ans Herz legen.
Von mir bekommt es vier von fünf Sternen und ich werde definitiv mehr der Autorin lesen.

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Veröffentlicht am 03.06.2020

Guter Einstieg in die Reihe

Truly
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In Truly von Ava Reed geht es um Andie die nach Seattle zieht um an der Harbor Hill Uni zu studieren. Das war schon immer der größte Traum von ihr und ihrer besten Freundin. Allerdings hat Andie kaum Geld, ...

In Truly von Ava Reed geht es um Andie die nach Seattle zieht um an der Harbor Hill Uni zu studieren. Das war schon immer der größte Traum von ihr und ihrer besten Freundin. Allerdings hat Andie kaum Geld, keine Wohnung und keinen Job. Durch einen glücklichen Zufall bekommt Andie einen Job und lernt dabei den schweigsamen Cooper kennen. Seine Art macht ihn interessant und Andie möchte wissen, was hinter seiner Fassade steckt.

Meine Meinung zu dem Buch:

Den Schreibstil der Autorin mochte ich in diesem Buch wirklich so gerne. Es hat sich einfach und schnell lesen lassen und ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Der Schreibstil ist sehr bildhaft erklärt was das Lesevergnügen steigert. Auch die Beschreibung der einzelnen Situationen ist sehr gut.

Die Idee des Buches und die Umsetzung haben mir gefallen. Jedoch gab es ein paar Kritikpunkte die für mich nicht so gut gepasst haben. Als Andie nach Seattle kommt und zuerst bei ihrer Freundin June unter kommen kann, gehen die beiden feiern und Andie ergattert tatsächlich einen Job, obwohl sie keinerlei Erfahrungen in dem hat, was sie tun soll. Ob das sehr realistisch ist oder nicht, lässt sich jetzt mal so dahin stellen, aber irgendwie muss der Einstieg in die Geschichte gemacht werden. Darauf hin begegnet Sie Cooper, der ihr neuer Arbeitskollege ist und sie einarbeiten soll. Da Andie Cooper an jemanden erinnert, fällt es ihm nicht leicht und er bittet seinen Chef Mason darum sie jemand anderen einzuteilen. Cooper ist ein sehr verschwiegener Mensch, denn er trägt eine Last mit sich, die nicht gerade schön ist. Er gibt sich die Schuld an etwas das vor einigen Jahren passiert ist. Zwischen den beiden herrscht von Anfang an eine Verbindung, die Cooper aber nicht zulassen will und Andie versucht eben hinter seine Fassade zu blicken.

Im Prolog liest man bereits eine Stelle die später nochmal aufgenommen wird. Bis zu dieser Stelle, hatte ich an dem Buch keinen Kritikpunkt aber jetzt kommen wir dazu, warum ich einen Stern in meiner Bewertung abziehe. !ACHTUNG SPOILER! Ich kann nicht nach vollziehen, warum Andie einfach so verschwindet, nur weil Cooper mit einer anderen Frau redet und sie umarmt. Es ist ja nicht so das er in der Wohnung knutschend mit ihr da steht. Nein, sie umarmen sich. Klar hat Andie in den Tagen davor viel durch gemacht, aber ich finde diese Trotz Reaktion doch sehr übertrieben und kindisch. Als sie dann aber schließlich wieder zurück kommt überschlagen sich die Ereignisse. Cooper verrät sein Geheimnis und Andie überwindet sich ihm, ihre Gefühle zu gestehen. Ist ja alles schön und gut aber das wars dann? Die beiden führen in dem kompletten Buch nicht eine wirklich tiefe und bedeutsame Konversation, die eine Bindung aufbaut. Das ganze geschieht nur vom anschauen und uninteressanten Gesprächen. Das finde ich wirklich so schade, dass die beiden so eine Bindung einfach nicht aufbauen. Bei ein paar mehr Kapitel und hätte Cooper Andie die gesamte Wahrheit selbst erzählt, und nicht Mason, wäre das ganze schon wieder anders. Schade, denn ich denken, gerade das hätte die Autorin super hinbekommen. Der Epilog rettet die letzten Kapitel dann wieder.

Erwähnenswert finde ich in dem Buch auch noch die Nebencharaktere. June, Mason und Dylan waren wirklich toll und gerade die Streitereien zwischen June und Mason haben mir so Lust auf Band zwei gemacht und ich denke das dieser unglaublich toll wird. Ich freue mich bereits jetzt darauf.

Ich kann euch Truly empfehlen, alleine des Schreibstils wegen. Lest es und bildet euch eure Meinung.

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Veröffentlicht am 03.06.2020

Lesenswert

Wie die Stille unter Wasser
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In "Wie die stille unter Wasser" geht es um Maggie, die nach einem traumatischen Erlebnis nicht mehr spricht. Der einzige der an Sie ran kommt ist der beste Freund ihres Bruders. Brooks und Maggie sind ...

In "Wie die stille unter Wasser" geht es um Maggie, die nach einem traumatischen Erlebnis nicht mehr spricht. Der einzige der an Sie ran kommt ist der beste Freund ihres Bruders. Brooks und Maggie sind zusammen aufgewachsen und zwischen Ihnen steht ein Versprechen, immer für einander da zu sein. Doch als Brooks den Durchbruch mit seiner Band schafft, lässt Maggie ihn gehen, denn das ist eine Welt, in die sie ihm nicht folgen kann. Doch finden die beiden wieder zueinander und kann Maggie es schaffen, ihre Ängste zu überwinden?

"Diejenigen, die an dich glauben, wenn du selbst nicht mehr an dich glaubst, sind die, an denen du festhalten musst"

Ich denke dieses Zitat aus dem Buch beschreibt sehr viel was sich hier abspielt. Denn Maggie ist durch ihr Erlebnis sehr gezeichnet und immer dann wenn ihre Schübe kommen und sie in eine Panikattacke verfällt, glaubt sie selbst am aller wenigsten an sich selbst. Besonders Brooks versucht dann in dieser Zeit für sie da zu sein und sie mit Hilfe der Musik wieder zu sich selbst zu holen. Das hat mir an Brooks so gut gefallen. Er war immer da und hat sein Versprechen gehalten, bei ihr zu sein. Er war für Maggie da und hat andere Sachen hinten angestellt. Auch Maggie mochte ich als Protagonistin eigentlich sehr gerne. Zu Anfang des Buches lernt man sie als kleines Mädchen kennen und man erfährt wie sie Brooks kennen gelernt hat und ihn schon als Kind heiraten wollte. Im Laufe des Buches macht sie viel durch hat ebenso große Probleme. Meiner Meinung nach, macht Maggie bis auf die letzten hundert Seiten kaum eine Entwicklung durch. Sie bleibt irgendwo immer das eingeschüchterte Kind, das tief im inneren nichts an der eigenen Lage ändern will. Ich finde es schade, das es im Buch keine langsame Entwicklung bei Maggie gibt, sondern das es hier wieder auf einen Schlag passiert. Das ist neben dem, meinen Erachtens viel zu großen Zeitsprung, mein Kritikpunkt an dem Buch und deswegen auch der Abzug.

Was mir aber gut gefallen hat, ist Maggie Vater. Egal was passiert und wie schlecht es ihr geht, er ist da, nimmt sie in Schutz und liebt sie genauso. Auch ihr Bruder hat mir gut gefallen, auch er ist da und kümmert sich, auch wenn er nur eine kleinere "Nebenrolle" hat. Die Entwicklung ihrer Schwester im Buch mochte ich auch. Wie sie zuerst zueinander finden und das gleiche dann Jahre später wieder passiert.

Für mich ein lesenswertes Buch der Autorin aber leider nicht ihr bestes. Wer aber emotionale Geschichten gerne liest, ist hier genau richtig.

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