Cover-Bild Alles, nur kein Surfer Boy
(20)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: cbt
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 13.04.2020
  • ISBN: 9783570311554
Jenn P. Nguyen

Alles, nur kein Surfer Boy

Ivana Marinović (Übersetzer)

Keine Kerbe in seinem Surfboard

Taylor Simmons ist geliefert. Erst wird sie von ihrer Traum-Uni nur auf die Warteliste gesetzt – und dann wacht sie nach einer durchzechten Party-Nacht ausgerechnet neben Bad Boy Evan McKinnley auf. Als Taylors vermeintlicher Ausrutscher zum Thema Nummer Eins an ihrer Schule wird, sieht sie nur einen Ausweg: Evan muss sich als ihr Freund ausgeben. Denn tausendmal lieber hat sie den wilden Surfer gebändigt, als nur eine weitere Kerbe in seinem Surfboard zu sein ...

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.04.2020

Ein absolutes muss im Sommer dieses Buch zu lesen!

0

Klappentext:

Taylor Simmons ist geliefert. Erst wird sie von ihrer Traum-Uni auf die Warteliste gesetzt – und dann wacht sie nach einer durchzechten Party-Nacht ausgerechnet neben Bad Boy Evan McKinnley ...

Klappentext:

Taylor Simmons ist geliefert. Erst wird sie von ihrer Traum-Uni auf die Warteliste gesetzt – und dann wacht sie nach einer durchzechten Party-Nacht ausgerechnet neben Bad Boy Evan McKinnley auf. Als Taylor (vermeintlicher) Ausrutscher zum Thema Nummer eins an ihrer Schule wird, sieht sie nur einen Ausweg: Evan muss sich als ihr Freund ausgeben. Denn tausendmal lieber hat sie einen wilden Surfer gebändigt, als nur eine weitere Kerbe in seinem Surfboard zu sein…

Meine Meinung:

Das Cover ist sommerlich und regt dazu an das Buch zu nehmen, an den Strand zu fahren, um beim Rauschen der Wellen und dem Geschrei der Möwen zu lesen. Eine richtiges Urlaubsbuch also.

Die Story ist super luftig locker geschrieben und mir vielen kleinen Details ausgeschmückt, vorallem mit witzigen Gedanken/Antworten in Form von Sarkasmus, die mich sehr zum lachen gebracht haben. Das hatte zur Folge das die Seiten nur so dahingeflogen sind und man in der Geschichte richtig gefesselt war. Ich konnte das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen. Zudem spielt das Buch in einer Highschool und das liebe ich ja am meisten.

Es ist sehr gefühlvoll und voller Harmonie. Und vor meinem inneren Auge ist so ein richtiger Film abgelaufen. Wie als würde ich das Buch in das CD Fach des DVD Players legen und es mir ansehen. Ich weiß es ist ein komischer Vergleich, aber so habe ich mich gefühlt. Genauso gut könnte ich mir das Buch als Netflixfilm vorstellen.

Am meisten hat es mich überrascht wie viel Gefühl die Autorin in Evan gesteckt hat. Denn in den meisten Fällen schreibt eine Autorin ja nur über eine weibliche Protagonistin. Aber auch mal den männlichen Part so detailliert und liebevoll zu sehen hat mir das Lesen richtig erleichtert. Denn man bekommt ja nicht oft den Einblick in das männliche Gehirn. Und ich muss sagen, wenn mir Evan über den weg laufen würde, wäre ich ihm mit sicherheit auch verfallen.

Ich selbst habe mich in Taylor wiedergefunden. Nicht diese perfektionistische Art, obwohl doch vielleicht ein bisschen, aber besonders die Art wie sie über Jungs und Partys denkt. Denn Taylor ist, was Jungs angeht, kein richtiges Mädchen, aber das müsst ihr selbst herausfinden ;)

So ein Buch habe ich definitiv mal wieder gebraucht, um aus meiner anhaltenden Leseflaute rauszukommen. Und ich glaube ich habe es geschafft. Dank diesem Buches. Und es wird definitiv ein Jahreshighlight. Denn ein Buch welches mich so gefesselt hat, hat diesen Titel auf jeden Fall verdient.

Also wer mal wieder eine luftig, lockere Sommerlektüre haben möchte muss zu diesem Buch greifen! Es ist so gut!!!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 20.07.2020

Eine herrlich perfekt unperfekte Sommerlektüre!

0

Meinung

Der Schreibstil der Autorin hat mir wirklich sehr gut gefallen. Ich kam sehr schnell in die Geschichte rein und die Seiten sind nur so dahingeflogen.

Taylor mochte ich wirklich gerne - sie ist ...

Meinung

Der Schreibstil der Autorin hat mir wirklich sehr gut gefallen. Ich kam sehr schnell in die Geschichte rein und die Seiten sind nur so dahingeflogen.

Taylor mochte ich wirklich gerne - sie ist ein Mädchen, dass weiß was sie will und was sie eben nicht will. Durch das Buch hinweg lernt man sie, ihre Beweggründe und auch ihre Unsicherheiten immer besser kennen und schließt sie einfach ins Herz.
Evan mochte ich ebenfalls total gerne - im Endeffekt ist er ein Bad Boy, aber auch irgendwie so gar nicht. Man erfährt viel über ihn, seine Hinter- & Beweggründe, allerdings hätte ich gerne noch ein bisschen mehr über ihn erfahren. Er ist ein sehr interessanter Charakter und hat glaube ich noch mehr zu bieten, als das, was man schon mitbekommen hat. Seine kleinen aber feinen Gesten haben mein Herz jedes Mal auf's Neue schmelzen lassen und ich wäre nicht böse, wenn ich so jemanden an meiner Seite hätte.
Die Beziehung der beiden hat mir wirklich sehr gut gefallen - sie entwickelt sich langsam, untergründig und ist einfach wunderschön mitzuverfolgen. Was mir zudem wirklich gut gefallen hat: das Buch kam völlig ohne explizite und detaillierte Beschreibungen der intimen Szenen aus.

Die Handlung an sich fand ich wirklich schön ausgearbeitet. Es ging weder zu schnell, noch zu langsam voran und ich habe mich zu jedem Zeitpunkt gut unterhalten gefühlt. Zudem fand ich es toll, dass die Autorin kein unnötiges und künstliches Drama eingebaut hat - genau das hat das Buch für mich zu einer schönen Sommerlektüre gemacht.
Das Ende war einfach nur herzallerliebst und ich könnte mir für die beiden einfach nichts anderes wünschen - wobei ich auch sagen muss: ich wäre nicht böse, wenn noch ein weiterer Teil erscheinen würde. Ich könnte die beiden noch weiter begleiten und mir würde nicht langweilig werden.
Außerdem: bereits auf der ersten Seite musste ich lachen - und genau das hat sich durch das gesamte Buch hinweg gezogen. Der Humor, die Sprüche und Schlagabtäusche sind einfach der Hammer! Man kann gar nicht anders, man muss einfach lachen.


Fazit

Somit komme ich auf 4,5 von 5 Sterne.
Ich mochte das Buch unfassbar gerne und würde es am liebsten allen in die Hand drücken - meiner Meinung nach eine perfekt unperfekte Sommerlektüre!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 08.02.2024

Eine humorvolle und leichte Sommerromanze

0

Inhalt:
Die ehrgeizige und stets perfekte Taylor durchlebt gerade einen Albtraum, denn nach einer Partynacht erwacht sie ausgerechnet in Evan McKinnleys Bett. Was soll sie jetzt nur tun? Auf die Party ...

Inhalt:
Die ehrgeizige und stets perfekte Taylor durchlebt gerade einen Albtraum, denn nach einer Partynacht erwacht sie ausgerechnet in Evan McKinnleys Bett. Was soll sie jetzt nur tun? Auf die Party wollte sie doch eigentlich nicht, denn diese diente nur zur Ablenkung und Aufmunterung, weil Taylor an ihrer Traumuniversität nicht angenommen wurde, sondern nur auf die Warteliste gesetzt wurde. Ohne jegliche Erinnerung an diese Nacht schmiedet Taylor einen Plan, dem Evan tatsächlich zustimmt. Um die Gerüchteküche zu unterbinden und um nicht als weitere Kerbe auf Evans Surfbrett betitelt zu werden, hilft nur eins: Taylor und Evan sind ab sofort ein Paar und Evan der gebändigte Surfer Boy.

Meinung:
Das war mal wieder eins der Bücher, das mir ein Lächeln ins Gesicht gezaubert hat. Die Geschichte war weder tiefgründig, noch literarisch anspruchsvoll, aber sie war dennoch wunderschön. Allerdings muss ich tatsächlich zugeben, dass es nicht das war, was ich erwartet hatte. Ich habe mich in diesem Fall wieder vom Cover und Titel verzaubern lassen und hatte gehofft, dass es eine Liebesromanze ist, die am Meer spielt, wo das Surfen irgendwie im Vordergrund steht. Im weitesten Sinne ist Evan tatsächlich ein Surfer Boy, jedoch hat das Thema Surfen wirklich nur eine sehr untergeordnete Rolle gespielt. Wahrscheinlich hat es einfach nur wunderbar in die Geschichte gepasst, dass Evan für jedes Mädchen, das er hatte, eine Kerbe in sein Surfbrett geschnitzt haben soll – es hätte genauso gut ein Baseballschläger sein können. Auch die Wahl des Paares auf dem Cover finde ich nicht ideal gewählt, denn der Typ auf dem Cover hat dunkle Haare und Evan blonde. Die Story wurde abwechselnd aus der Sicht der beiden Hauptcharaktere Taylor und Evan erzählt, die ihre Sichtweise aus der Ich-Perspektive schilderten. Das hat mir richtig gut gefallen, denn so konnte ich tatsächlich beide Gefühls- und Gedankenwelten durchleben, was manchmal äußerst lustig war. Taylor war mir von Anfang an sympathisch, immer auf ihren guten Ruf bedacht, aber im Herzen eine stürmische Rebellin. Auch Evan habe ich natürlich gleich in mein Herz geschlossen, denn wer würde das nicht?! Evan, der gutaussehende, charmante und intellektuell unterschätzte Bad Boy, der einen unheimlich guten Sinn für Humor hat. Die beiden waren auf den ersten Blick so unterschiedlich, dass sie sich einfach finden mussten. Beide Protagonisten haben eine wahnsinnig schöne Entwicklung gemacht und sich gegenseitig dabei geholfen zu reifen. Wirklich toll, fand ich auch die Textstellen, wo Taylor und Evan die Leserin direkt ansprechen, sodass ich beim Lesen das Gefühl hatte, ich sitze mit den beiden abends bei einem Lagerfeuer am Strand und Taylor und Evan erzählen mir ihre Liebesgeschichte. Worüber ich auch sehr glücklich war, ist die Tatsache, dass die Leserin am Schluss erfährt, was in der besagten Nacht nach der Party tatsächlich passiert ist, denn das habe ich mich die ganze Zeit über gefragt. Der Schreibstil ist locker und flüssig, romantisch und humorvoll und obwohl die Story so was von vorhersehbar ist, hatte ich wirklich fesselnde Lesestunden und ganz tolle Wohlfühlmomente.

Fazit:
Den romantischen Teenieroman „Alles, nur kein Surfer Boy ” von Jenn P. Nguyen empfehle ich Leserinnen ab 14 Jahren, die gerne humorvolle und leichte Sommerromanzen mögen. Ich wurde gut unterhalten und vergebe deshalb auch gerne 4 von 5 Sternchen.

Veröffentlicht am 28.03.2023

Süße Lovestory zum Wohlfühlen, Grinsen & Schwärmen - ich freue mich auf Weiteres von der Autorin!

0

Auf „Alles, nur kein Surfer Boy“ bin ich ganz zufällig gestoßen und der Klappentext hat mich auf Anhieb angesprochen, da ich Lust auf eine süße Highschool-Romanze hatte und ich generell Bücher liebe, in ...

Auf „Alles, nur kein Surfer Boy“ bin ich ganz zufällig gestoßen und der Klappentext hat mich auf Anhieb angesprochen, da ich Lust auf eine süße Highschool-Romanze hatte und ich generell Bücher liebe, in denen die Protagonisten eine Beziehung faken. Jenn P. Nguyens Debütroman enttäuscht nicht und bietet all das, was eine Wohlfühllektüre braucht.



Wir lesen abwechselnd aus der Sicht der sehr engagierten Taylor, die ihre Zukunft schon bis ins Detail durchgeplant hat und in der Schule unter ihren Mitschülerinnen als „Eiskönigin“ gilt, und dem beliebten Evan, der als Playboy der Schule bekannt ist und alles eher auf sich zukommen lässt.



Die beiden sind völlig gegensätzlich, aber gerade das macht den Charme ihrer Geschichte aus. Man bekommt als Leser
in den Eindruck, dass sie perfekt zusammenpassen und sich ergänzen. Dabei wirken vor allem ihre Gefühle schlichtweg authentisch. Die Dialoge sind voller Witz und Chemie, sodass mir das Lesen sehr viel Spaß gemacht hat.



Natürlich erfindet der Plot das Rad nicht neu, das ist meiner Meinung nach aber auch nicht nötig, wenn man mit den Charakteren und ihrer Chemie punkten kann. Ich habe mich zu keinem Zeitpunkt gelangweilt, weil Evan und Taylors Gespräche amüsant und süß sind, und beide Charaktere sehr ins Herz geschlossen. Sowohl Taylor als auch Evan sind sehr sympathisch entworfen mit glaubwürdigen Schwächen und Problemen, die einen mit ihnen mitfühlen lassen.



Der Bonus ist am Ende, dass man bestimmte Dinge zu lesen bekommt, mit denen man vielleicht gar nicht gerechnet hat: ihre Begegnung auf der Party im Detail, Taylors Liste mit Überlegungen, wie sie Evan dazu bewegen könnte, ihren Freund zu spielen, und der Beziehungsvertrag. Diese Liebe für’s Detail hat mich noch einmal sehr schmunzeln lassen.



Ich bin mir sehr sicher, dass ich auch die nächsten Bücher der Autorin lesen werde.



Fazit

Eine süße Wohlfühllektüre voller Witz, Charme und Chemie. Wer einfach mal abtauchen möchte, ist mit diesem Debüt sehr gut beraten. 4 Sterne!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 24.08.2021

Alles, nur kein Surferboy

0

Es ist ein echt süßes Buch für Zwischendurch. Alle die 'To all the Boys I've loved before' kennen wird die Grundhandlung kennen. Leider weicht es sehr wenig von dieser Geschichte ab. Außer wie es zu diesem ...

Es ist ein echt süßes Buch für Zwischendurch. Alle die 'To all the Boys I've loved before' kennen wird die Grundhandlung kennen. Leider weicht es sehr wenig von dieser Geschichte ab. Außer wie es zu diesem Vertrag kommt ist es fast identisch. Taylor ist wie Lara Jean die Schüchterne und Evan wie Peter der Beliebte. Es steht eine College Entscheidung an, wodurch die beiden viele Meilen getrennt sein könnten, wie in Teil drei. Ich hätte mir mehr Unterschiede zu dieser bereits erschienen Geschichte gewünscht. Dennoch war es sehr süß und ich fand die ein oder andere Stelle auch sehr gut umgesetzt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere