Cover-Bild Game on - Mein Herz will dich
Band 1 der Reihe "Game-on-Reihe"
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 512
  • Ersterscheinung: 29.06.2020
  • ISBN: 9783736313019
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Kristen Callihan

Game on - Mein Herz will dich

Christian Bernhard (Übersetzer)

Regeln sind dazu da, um gebrochen zu werden

Anna Jones will vor allem eins: einen guten Collegeabschluss. Dass sie sich in den Star-Quarterback Drew Baylor verliebt, passt daher ganz und gar nicht in ihren Plan. Auch nach der ersten gemeinsamen Nacht mit ihm ist Anna sich sicher, dass daraus nicht mehr als ein One-Night-Stand werden darf. Daher stellt sie gleich ein paar Regeln auf, um ihr Herz vor dem charmanten Footballspieler zu schützen. Aber Drew will Anna für sich gewinnen. Und wenn er beim Football eins gelernt hat, dann, dass man hartnäckig bleiben muss, wenn man den Sieg davontragen will.

"Sexy und sehr gefühlvoll. Uneingeschränkt empfehlenswert!" DEAR AUTHOR

Auftaktband der GAME-ON-Reihe von NEW-YORK-TIMES- und USA-TODAY-Bestseller-Autorin Kristen Callihan

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.03.2022

War ganz gut.

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Das Buch an sich hat mir sehr gut gefallen, aber es kam mir vor, als wenn mehr Smut drin war als Story. Anna und Drew waren irgendwie langweilig und man hat nicht viel über sie erfahren. Trotzdem war das ...

Das Buch an sich hat mir sehr gut gefallen, aber es kam mir vor, als wenn mehr Smut drin war als Story. Anna und Drew waren irgendwie langweilig und man hat nicht viel über sie erfahren. Trotzdem war das Buch an sich ganz gut. Eine Leseempfehlung an alle, die gerne etwas erotisches lesen möchten.

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Veröffentlicht am 03.01.2021

Leider zu oberflächlich

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Puh, ich hatte eigentlich gehofft, dass das Buch nach der ersten Hälfte besser wird, aber irgendwie bin ich bis zum Ende hin nicht mit den Charakteren oder der Geschichte warm geworden. In dem Buch geht ...

Puh, ich hatte eigentlich gehofft, dass das Buch nach der ersten Hälfte besser wird, aber irgendwie bin ich bis zum Ende hin nicht mit den Charakteren oder der Geschichte warm geworden. In dem Buch geht es ja sehr darum, den eigenen Körper zu akzeptieren und sich nicht von anderen nicht runtermachen zu lassen. Dieses Thema fand ich eigentlich ganz gut umgesetzt, da man oft gemerkt hat, wie Anna mit ihrem Aussehen zu kämpfen hat. Auch wie sie sich am Ende des Buches um Drew kümmert hat mich beeindruckt. Das wars dann aber leider schon mit dem Positiven.
Komisch fand ich vor allem, dass Anna, obwohl sie außer der Anziehung nichts Positives an Drew gefunden hat, sich trotzdem so schnell auf ihn eingelassen hat und dabei nicht einmal betrunken war... Ich kann mir das einfach schwer vorstellen und hätte mir gewünscht, dass Anna Drew erstmal zumindest ein bisschen kennenlernt. Auch hat mir nicht gefallen, dass an Anna ständig nur die Oberweite oder generell ihr Körper im Vordergrund stand. Auch bei Drew waren die Gedanken gleich am Anfang mit dabei, während er sich ja gleichzeitig sofort in sie verliebte. Ich glaube zwar an die Liebe auf den ersten Blick, aber das war mir dann etwas zu künstlich. Auch das ganze Drama am Ende des Buches war für mich unnötig in die Länge gezogen.
Insgesamt konnte ich die Charaktere nur oberflächlich kennenlernen. Ich habe viel zu wenig über ihre Vergangenheit erfahren und konnte auch einfach nicht mit ihnen mitfühlen.

Inhalt:
Auch wenn plötzlich der Star-Quaterback Drew Baylor auf sie aufmerksam wird, will Anna Jones nichts davon wissen und sich erst recht nicht verlieben. Dass Drew Baylor immer aufdringlicher versucht, sie für sich zugewinnen, passt ihr also gar nicht. Und doch kommt es bald zu einer gemeinsamen Nacht, nach dem sich die beiden auf gemeinsame One-Night-Stands einigen. Nicht mehr!
Doch was Drew beim Football gelernt hat, ist niemals aufgeben, bevor man das Ziel nicht erreicht hat....


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Veröffentlicht am 25.07.2020

Von begeisternd bis nervend war alles dabei

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Anna Jones hat ein großes Ziel vor Augen: Das College mit guten Noten abschließen und sich dabei nicht von Gefühlen ablenken zu lassen. Das klappt ganz gut, bis sie Drew Baylor, dem heißen und beliebten ...

Anna Jones hat ein großes Ziel vor Augen: Das College mit guten Noten abschließen und sich dabei nicht von Gefühlen ablenken zu lassen. Das klappt ganz gut, bis sie Drew Baylor, dem heißen und beliebten Quarterback des Footballteams in einem Kurs kennenlernt. Beide fühlen sich auf Anhieb zueinander hingezogen und landen relativ schnell im Bett.
Kristen Callihan erzählt, wie die beiden sich kennenlernen (zunächst fast ausschließlich beim Sex), dass Drew sich in Anna verliebt und eine feste Beziehung möchte, sie sich allerdings auf keinen Fall auf ihn einlassen will, sondern reine Sex-Verabredungen ihr Ding sind.

Das erste Drittel des Buches hat mir richtig gut gefallen. Obwohl man von Anna und Drew nur wenig persönliche Informationen erhält, hatte ich ein Gefühl für sie, habe das Kribbeln und das Knistern gespürt, die Energie, die zwischen ihnen herrscht, und gewusst, dass sich ihre Beziehung verändern wird.
In welche Richtung das geschieht, habe ich so jedoch nicht absehen können. Anna hat auf einmal ganz starke Komplexe, Drew ist der ehrliche und perfekteste Typ, den man sich als Freund wünschen kann, im Bett läuft es super, aber die Konflikte stehen zwischen ihnen.
Und dann gipfelt alles in einem großen Drama an Gefühl, Streit, Sex und Streit. Ich konnte weder Anna noch Drew richtig fassen, habe die Entwicklungen und Handlungen nicht nachvollziehen können. Beide haben mich auf ihre Art genervt und zur Weißglut gebracht.

Obwohl ich den Schreibstil von Kristen Callihan sehr gerne mochte und ich das Buch, auch wenn mich die Figuren und ihre Handlungen genervt habe, stets weiterlesen wollte, konnte mich das nicht über die negativeren Aspekte hingwegtrösten. Auch das letzte Drittel hat mir nicht so gut gefallen. Es ist viel zu viel passiert, die Dinge haben sich schnell verändert, auf einmal waren schwerwiegende Probleme verpufft und alles war dramatisch.
Einige Nebencharaktere fand ich sehr stark, andere hingegen einfach komisch und ich habe deren Rolle nicht nachvollziehen können (Iris). Obowhl Callihan die Bettszenen gefühlvoll und anregend beschrieben hat, waren mir Annas Brüste, die aus Drews Erzählperspektive fast auf jeder Seite stattfanden, viel zu präsent. Das hat das Bild, dass Drew Anna liebt und sie als Mensch gern mag, wenig subtil untergraben.

Trotz allem habe ich das Buch gern gelesen. Es ist eine schöne Geschichte für zwischendurch, die Sexszenen sind angenehm geschrieben, was ich in dem Genre sehr wichtig finde, und im Großen und Ganzen haben Drew und Anna zueinander gepasst, auch wenn Kristen Callihan für meinen Geschmack zu viel Geschehen und zu viel Drama auf knapp 500 Seiten untergebracht hat.

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Veröffentlicht am 24.07.2020

Gut geschriebener Collegesport-Roman mit überschaubarer Handlung

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Anna Jones möchte eigentlich von Männern nichts wissen. Ihr Fokus liegt auf ihrem Collegeabschluss und darauf, ihren persönlichen Weg zu finden. Da passt es überhaupt nicht, dass sich während einer Vorlesung ...

Anna Jones möchte eigentlich von Männern nichts wissen. Ihr Fokus liegt auf ihrem Collegeabschluss und darauf, ihren persönlichen Weg zu finden. Da passt es überhaupt nicht, dass sich während einer Vorlesung plötzlich der Star-Quarterback des Colleges neben sie setzt und nicht mehr aufhört sie anzustarren. Zuerst reagiert Anna abweisend und wütend, doch kann auch sie nicht abstreiten, sich von Drew Baylor angezogen zu fühlen. Die beiden beginnen eine leidenschaftliche Affäre und stellen Regeln im gegenseitigen Umgang miteinander auf. Anna möchte nicht den Fokus verlieren indem sie ihr Herz an jemanden verschenkt, der es sowieso nur brechen wird – doch Drew weiß als erfahrener Footballspieler, dass man am Ende nur den Sieg davonträgt, wenn man hartnäckig bleibt. Wie lange wird Anna seinen Annäherungsversuchen wiederstehen können?

„Game On – Mein Herz will dich“ ist der erste Band der „Game On“-Reihe der amerikanischen Autorin Kristen Callihan. Alle vier Romane der Reihe drehen sich um Football, sind aber in sich abgeschlossen, was mir am ersten Band gut gefallen hat. Das Cover ist ein echter Hingucker und wirkt durch seine Farbgebung und die Musterung sehr ansprechend – hier hätte ich in der Buchhandlung auch zugegriffen.

Das Buch lässt sich leicht und flüssig lesen, was insbesondere dem lockeren Schreibstil der Autorin zu verdanken ist. Die Kapitel sind entweder aus Annas oder Drews Perspektive geschrieben, was den Leser Einblick in die Gedankenwelt beider Protagonisten ermöglicht. Das hat mir sehr gut gefallen und ich konnte mich gut in die Figuren einfühlen. Kristen Callihan bringt jede Menge Humor in die Geschichte und über manch sarkastischen Gedanken und ironisch-bissigen Dialog musste ich schmunzeln. Erotische Szenen wurden ästhetisch beschrieben und wirkten an keiner Stelle billig oder abgedroschen, lediglich Annas Brüste wurden gerade obsessiv beschrieben, was auf Dauer etwas genervt hat. Allerdings konnte man als Leser das Prickeln und die Spannung zwischen den Protagonisten regelrecht spüren. Insgesamt wurde jederzeit eine authentische und auf die eigenen Emotionen übergreifende Atmosphäre geschaffen, der Autorin ist es wunderbar gelungen, mich als Leser in die verschiedenen Stimmungen ihrer Szenen zu versetzen. Am besten haben mir die guten Vergleiche und Metaphern sowie manche Lebensweisheit gefallen, welche die Autorin geschickt eingebaut hat.

Wo mich die Autorin mit ihrem ansprechenden Schreibstil begeistern konnte hat die Handlung aber wieder etwas zunichte gemacht. Zusammengefasst: Für ein über 500seitiges Buch wurde leider sehr wenig wirklicher Inhalt verarbeitet. An sich bietet der Plot großes Potenzial und hat mir zunächst gut gefallen. Nach und nach zieht es sich aber immer mehr dahin, bis sich Anna ihre Gefühle eingesteht und die Beziehung als solche entsteht. Vorher gibt es jede Menge (für meinen Geschmack zu viele) Sex-Szenen, jede Menge unverständlicher Abweisungen seitens Anna und lediglich das ein oder andere tiefergehende Gespräch über die Hintergründe der beiden. Sowieso wird sehr wenig kommuniziert und mir ist nicht so ganz klar geworden, wie und warum sich die beiden– über die körperliche Anziehung hinaus – ineinander verliebt haben. Die Handlung plätschert lange dahin, bis es zum vorhersehbaren Streit und dem anschließenden Wendepunkt kommt Drews Unfall. An dieser Stelle war ich endgültig von der Handlung enttäuscht, hat sie doch somit jedes typische Klischee eines Sportromans bedient und sich jeglicher Überraschungsmomente beraubt. Auch das Ende war dann mehr als enttäuschend, nachdem die beiden sich endlich aufgerafft und auch Drew sein Verhalten geändert hat gibt es einen großen Bruch zwischen Ende des Buches und Epilog. Der eigentlich interessante Teil (Genesung, Profikarriere, Annas Jobwahl, Entwicklung einer ernsthaften Beziehung) wurde komplett weggelassen, dafür wiederum mit Klischees gearbeitet. Hier hätte ich mir unbedingt noch mehr Geschichte gewünscht – wo am Anfang zu viel „Geplänkel“ war wurde an der Stelle, die mich interessiert hat, gespart. Schade!

Die weibliche Protagonistin Anna ist eine selbstbewusste, intelligente, temperamentvolle und bodenständige junge Frau, die kein Blatt vor den Mund nimmt. Sie hat ihre Prinzipien und Prioritäten und steht für diese ein, selbst wenn der größte Star des Colleges versucht diese zu brechen. Jedoch hat sie auch einen Schutzpanzer um sich gebaut und eine verletzliche Seite. Manche ihrer Gedankenzüge konnte ich jedoch trotzdem nicht so ganz nachvollziehen und vor allem konnte ich nicht verstehen, warum sie sich so lange ziert, obwohl die beidseitigen Gefühle eigentlich klar waren. Dieses ständige, teilweise nicht nachvollziehbare Hin- und Her hat sie an manchen Punkten als „Zicke“ dargestellt, von der ich teilweise etwas genervt war. Sie hat die Dinge einfach unnötig verkompliziert. Schade, da sie mir eigentlich zu Beginn und auch später nach dem Unfall wieder sehr sympathisch wieder war.
Der männliche Protagonist Drew ist wie der Traumprinz aus einem Märchen: Attraktiv, sportlich, ehrgeizig, begehrt, intelligent, einfühlsam und wahnsinnig in Anna verliebt. Er ist trotz seines Ruhms auf dem Boden geblieben und kümmert sich nicht um die Meinungen anderer. Seine Hartnäckigkeit und Beharrlichkeit gegenüber Anna sind bewundernswert, auch wie er sein Leben trotz seines schweren Schicksals meistert. Ein wahrer Traumtyp. Warum er aber so auf Anna fixiert ist wurde mir auch nicht so ganz deutlich. Nach dem Unfall hat er sich aber charakterlich so sehr verändert, dass er nicht mehr wieder zu erkennen war. Das habe ich als etwas unrealistisch empfunden, dass jemand so eine 180-Grad-Wende hinlegt, das aber (wiederum ohne ersichtlichen Grund) auch wieder komplett rückgängig machen kann.
Es kommen nur wenige Nebenfiguren vor, welche aber in der Mitte des Buches eine größere Rolle einnehmen. Iris, George und die Freunde von Drew kommen mir aber leider eher oberflächlich ausgearbeitet vor, mit Ausnahme von Gray, dem aber ein eigener Band der Reihe gewidmet ist. Gegen Ende wurden diese gar nicht mehr erwähnt und ein offener Handlungsstrang bezüglich Annas Freundin Iris wurde sogar komplett offen gelassen, obwohl es hier noch viel Raum für eine gute Nebenhandlung gegeben hätte.

Insgesamt hätte ich mir von dem Buch mehr erwartet. Es ist zwar eine nette Geschichte für zwischendurch, die durch ihren humorvollen Schreibstil besticht, aber durch die in die Länge gezogene Handlung mit viel zu wenig Inhalt, die teilweise fehlende emotionale Logik sowie Tiefe und die Bedienung von typischen Sportler-Klischees leider alles in allem nicht überzeugend. Dennoch freue ich mich auf Band 2, in dem es dann um Gray geht, der mich in „Game on – Mein Herz will dich“ bereits begeistert hat.

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Veröffentlicht am 21.07.2020

Keine schlechte Geschichte, dennoch bin ich etwas enttäuscht

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Ich fand leider schon den Einstieg in die Geschichte nicht ganz so gut. Anna und Drew treffen bei einer Collegeveranstaltung das erste Mal aufeinander und sofort steht fest: Sie wollen sich. Und genau ...

Ich fand leider schon den Einstieg in die Geschichte nicht ganz so gut. Anna und Drew treffen bei einer Collegeveranstaltung das erste Mal aufeinander und sofort steht fest: Sie wollen sich. Und genau diese sexuelle Ebene bleibt vor allem zu Beginn sehr präsent und haben mich ehrlich gesagt irgendwann ziemlich genervt. Einfach weil es fast nichts anderes gab als das an Handlung und diese Szenen auch immer wieder sehr ausführlich behandelt wurden. Ein großes Problem auf Annas Seite, weshalb sie Drew nicht küssen wollte, wurde sehr oft betont und behandelt - ehrlich gesagt habe ich es aber nicht so ganz verstanden. Ich würde sagen ungefähr ab der Hälfte des Buches gab es dann endlich mehr Handlung und man lernt auch die Nebencharaktere besser kennen, das hätte ich mir aber noch intensiver gewünscht. Einen Plottwist der gegen Ende passiert ist hat mir wirklich gut gefallen. Auch generell ist der Schreibstil von Kristen Callihan sehr angenehm.

Trotzdem konnte mich das erste Buch der Game On Reihe leider nicht vollständig überzeugen. Dennoch denke ich, dass ich die Folgebände lesen möchte, da mich manche der Nebencharaktere durchaus interessieren.

Insgesamt muss ich sagen, dass es keine schlechte Geschichte ist, dennoch habe ich einfach mehr erwartet.

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