Cover-Bild Tote spielen kein Klavier
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13,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Humor
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 208
  • Ersterscheinung: 06.07.2020
  • ISBN: 9783492503594
Kees van Kikkerland

Tote spielen kein Klavier

Ein Amsterdam Krimi

Privatdetektiv Willi Hübner ermittelt in seinem ersten Fall: ein hochspannender Amsterdam-Krimi mit viel Lokalkolorit und schrullig-sympathischen Charakteren!

Eine verzweifelte Mutter engagiert Privatdetektiv Willi Hübner, um ihre Tochter Ameli aufzuspüren, die seit Monaten in Amsterdam vermisst wird. Hübners Recherchen führen ihn ins Pianola-Museum, wo Ameli an einem Abend der offenen Tür zuletzt lebend gesehen wurde. Der pomadige Museumsdirektor kommt Hübner verdächtig vor, aber auch Amelis Ex-Freund Phil, ein Kleinkrimineller, gerät schnell in den Fokus der Ermittlungen.
Je tiefer Hübner in den Fall eintaucht, desto mehr begibt er sich selbst in Gefahr. Offenbar ist er einer größeren Sache auf der Spur, denn in höchsten Polizeikreisen versucht man, die Akte Ameli verschlossen zu halten. Und selbst der Amsterdamer Bürgermeister übt Druck auf Hübner aus, den Fall nicht wieder aufzurollen. Und obendrein steht aus heiterem Himmel auch noch Hübners 18-jähriger Sohn, zu dem er seit dessen Geburt keinerlei Kontakt hatte, unangemeldet vor seinem Hausboot...

»Ein gemütlicher Amsterdam-Krimi mit viel Atmosphäre, einem undurchsichtigen Fall, schrulligen Figuren und passendem Humor. Bei diesem Buch ist ein unterhaltsamer Leseabend garantiert.« ((Krimines Bücherblog))

»Dieser humorvolle Krimi in Amsterdam hat genau meinen Geschmack getroffen: bitte mehr davon! Wer keinen schweren dunkeln Krimi sucht, ist hier genau richtig.« ((Plentylife Blog))

»Ich empfehle den Kriminalroman gerne weiter. Er gehört eher zur leichten und humorvollen Kost und ist so genau das richtige für den Sommerurlaub im eigenen Garten.« ((Kerstins Kartenwerkstatt))


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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.07.2020

unterhaltsamer Krimi

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Rezension

Buchname: Tote spielen kein Klavier: Ein Amsterdam-Krimi
Autor: Kees van Kikkerland
Seiten: 208 (Print)
Verlag: Piper Spannungsvoll; Auflage: 1. (6. Juli 2020)
Sterne: 4

Cover:
Das Cover ...

Rezension

Buchname: Tote spielen kein Klavier: Ein Amsterdam-Krimi
Autor: Kees van Kikkerland
Seiten: 208 (Print)
Verlag: Piper Spannungsvoll; Auflage: 1. (6. Juli 2020)
Sterne: 4

Cover:
Das Cover ist richtig schön gestaltet worden. Der Buchtitel steht in hellen Buchstaben im mittleren Bereich. Man sieht eine Brücke und ein paar Häuser und den Mond auf dem Cover. Es wurde in der Nacht gestaltet .. Auf dem ersten Blick ist das schon mal sehr ansprechend.

Klappentext: (aus Amazon übernommen)

Privatdetektiv Willi Hübner ermittelt in seinem ersten Fall: ein hochspannender Amsterdam-Krimi mit viel Lokalkolorit und schrullig-sympathischen Charakteren!

Eine verzweifelte Mutter engagiert Privatdetektiv Willi Hübner, um ihre Tochter Ameli aufzuspüren, die seit Monaten in Amsterdam vermisst wird. Hübners Recherchen führen ihn ins Pianola-Museum, wo Ameli an einem Abend der offenen Tür zuletzt lebend gesehen wurde. Der pomadige Museumsdirektor kommt Hübner verdächtig vor, aber auch Amelis Ex-Freund Phil, ein Kleinkrimineller, gerät schnell in den Fokus der Ermittlungen.
Je tiefer Hübner in den Fall eintaucht, desto mehr begibt er sich selbst in Gefahr. Offenbar ist er einer größeren Sache auf der Spur, denn in höchsten Polizeikreisen versucht man, die Akte Ameli verschlossen zu halten. Und selbst der Amsterdamer Bürgermeister übt Druck auf Hübner aus, den Fall nicht wieder aufzurollen. Und obendrein steht aus heiterem Himmel auch noch Hübners 18-jähriger Sohn, zu dem er seit dessen Geburt keinerlei Kontakt hatte, unangemeldet vor seinem Hausboot...

Schreibstil:
Der Schreibstil des Autors ist total flüssig, liest sich super und ist sehr leicht verständlich.

Charaktere:
Der Hauptprotagonist ist Willi Hübner

Ich fande alle Charaktere von Anfang an total sympathisch und liebenswert. Des weiteren gibt es noch ein paar andere Charaktere. . Meiner Meinung nach sind alle Charakter sehr gelungen und haben einen sehr guten Platz im Buch bekommen.
Meinung:
!!!! Achtung !!! Könnte Spoiler erhalten!!!

Mir persönlich hat der Krimi von Kees van Kikkerland „Tote spielen kein Klavier“ ganz gut gefallen. Das war auch mein erster Krimi, den ich jeweils gelesen habe und war sehr zufrieden damit. Ich muss echt sagen, dass mir die Beschreibung rund um Amsterdam bzw in Amsterdam richtig gut gefallen. Amsterdam konnte ich mir dadurch echt gut vorstellen. Das fande ich sehr gelungen und habe es auch beim Lesen sehr gemocht. Was mir auch noch gut gefallen hat war, dass der Autor richtig viele coole Charaktere hatte. Es war teilweise so lustig geschrieben.. Ich bin sehr gut in das Buch gekommen und auch gut durch die Geschichte. Für meine Verhältnisse fande ich die Spannung in dem Krimi ganz gut, wobei sie vielleicht noch ein bisschen mehr vertragen hätte. Noch ein bisschen mehr Spannung wäre gut gewesen. Willi Hübner fande ich von seiner ganzen Art und Weise von Anfang an total sympathisch und auch sehr authentisch. Und die anderen Charaktere fande ich echt gut getroffen. Total interessant zu lesen. Ich würde sagen, dass der Krimi eher von der ruhigeren Art war. Er war nicht brutal oder Action geladen, es ging halt um einen Detektiven. Ich finde das Buch „Tote spielen kein Klavier“ echt ein super Einstieg in das Genre Krimi. Ich habe mich beim Lesen sehr wohl gefühlt und habe nur so mitgefiebert mit Willi Hübner. Deshalb konnte ich auch gar nicht mehr aufhören zu lesen und war deshalb innerhalb eines Tages fertig. Ich fande das Buch sehr gelungen. Aber für volle 5 Sterne hat mir persönlich das besondere Etwas gefehlt. Deshalb bekommt das Buch von mir sehr verdiente 4 Sterne und eine klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 19.07.2020

Ein gemütlicher Amsterdamkrimi

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An einem regnerischen Novembertag erhält Privatdetektiv Willi Hübner Besuch von einer vornehmen Dame. Mit Tränen in den Augen bittet sie ihn, nach ihre Tochter Ameli zu suchen. Die 25-jährige Studentin ...

An einem regnerischen Novembertag erhält Privatdetektiv Willi Hübner Besuch von einer vornehmen Dame. Mit Tränen in den Augen bittet sie ihn, nach ihre Tochter Ameli zu suchen. Die 25-jährige Studentin ist nach einem Event im Amsterdamer Pianola Museum nicht mehr nach Hause zurückgekehrt. Alle Versuche der Polizei sie zu finden, waren erfolglos. Ameli blieb verschwunden und wurde für tot erklärt. Ein Fall, der die sich im Verlaufe der Ermittlungen als überaus zäh und gefährlich erweist. Denn Amelis Akte befindet sich auf höchster Ebene unter Verschluss, während Willi Hübner mehrfach gewarnt und zusammengeschlagen wird. Doch ein Haudegen, wie er gibt nicht auf und wird letztendlich von der Lösung des Falls mehr als nur überrascht.

„Tote spielen kein Klavier“ ist der Auftakt für Privatdetektiv Willi Hübner, der einst in Deutschland als Kriminalkommissar tätig war. Allerdings nur solange, bis er durch einen unrühmlichen Vorfall seinen Job verloren hat. Seit dem fristet er sein Dasein auf einem heruntergekommenen Hausboot in Amsterdam, wo er gemeinsam mit seinem Kater Herr von Bödefeld wohnt. Sein Schöpfer Kees van Kikkerland ist ein deutsche Moderator und Journalist, der seit über 15 Jahren ebenfalls in Amsterdam zu Hause ist. Ernst-Marcus Thomas, wie er im wahren Leben heißt hat mit seinem Fahrradfahrenden Detektiv einen Ermittler geschaffen, der in keine Schablone passt. Mit seinem babyblauer Trenchcoat, den er Tag und Nacht trägt und einem Motorola Handy, das Museumswert besitzt, erscheint er genauso skurril, wie sein aktueller Fall.

Doch nicht nur Willi Hübner als stets ein wenig derangiert wirkender Detektiv sorgt dafür, dass der Leser während der Suche nach Ameli gut unterhalten wird. Auch alle weiteren Figuren sind jede für sich gesehen ein Unikat. Wie der schmalzlockige Bürgermeister, in dessen Vision einer exquisiten und eindrucksvollen Stadt der abgewrackte Privatdetektiv überhaupt nicht passt oder der Museumsdirektor Gerrit Beelen, dessen penetranter Lavendelduft sämtliche Sinne zu vernebeln vermag. Aber auch Amelis stark tätowierter Exfreund, der als Coffeeshopbesitzer dubiosen Geschäften nachgeht oder ein niederländische Radiomoderator namens Walter, der einen guten Tropfen zu schätzen weiß, wurden mit allen ihren Eigenarten gut in Szene gesetzt. Nur die Spannung kommt bei diesem Sammelsurium an überspitzt gezeichneten Charakteren zu kurz, was aber vor allem den Anhängern von Cosy-Krimi nicht stören wird.

Fazit und Bewertung:
Ein gemütlicher Amsterdam-Krimi mit viel Atmosphäre, einem undurchsichtigen Fall, schrulligen Figuren und passendem Humor. Bei diesem Buch ist ein unterhaltsamer Leseabend garantiert.

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Veröffentlicht am 14.07.2020

Mit Willi Hübner durch Amsterdam

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Mir ist auf dem Cover sofort der Mond ins Auge gestochen. Ein paar Wolken sorgen dafür, dass er nicht mit ganzer Kraft strahlen kann. Doch unter ihm sorgen die kleinen Läppchen an der Brücke und den Häusern ...

Mir ist auf dem Cover sofort der Mond ins Auge gestochen. Ein paar Wolken sorgen dafür, dass er nicht mit ganzer Kraft strahlen kann. Doch unter ihm sorgen die kleinen Läppchen an der Brücke und den Häusern für ausreichend Beleuchtung in der Dunkelheit. Die Brücke deutet unverkennbar auf Amsterdam und wenn man das Buch ganz nah betrachtet, kann man den ein oder anderen Spaziergänger an der Gracht noch erkennen. Für mich passt das Cover sehr gut zur Geschichte. Das Buch ist nicht einfach ein Krimi, sondern im Prinzip eine anschauliche Reise durch die Grachten und Gassen von Amsterdam.

Mit den gut 200 Seiten kann man den Amsterdam-Krimi sehr gut am Stück verschlingen. Der Privatdetektiv Willi Hübner nahm mich mit auf eine unterhaltsame und touristische Reise durch Amsterdam. Ich war kurz versucht mir den Stadtplan von Amsterdam neben das Buch zu lesen, um Willi Hübner durch Amsterdam zu folgen, doch ich habe es gelassen, um nicht aus dem Lesefluss zu kommen.

Der Kriminalroman besticht durch seinen ganz speziellen Ermittler. Willi Hübner ist alles andere als einfach und normal. Der Privatdetektiv hat in Amsterdam ein neues Leben begonnen, fernab von seiner Vergangenheit und der Arbeit als Polizist in Deutschland. Schon bei der Erwähnung seiner Kleidung musste ich schmunzeln. In einem Babyblauen Trenchcoat radelt er durch Amsterdam und da das ja noch nicht genug auffällt hat er auch noch einen Strohhut auf. Mit diesem Bild vor Augen konnte ich seine Arbeit als Privatdetektiv nicht ganz so ernst nehmen. Doch mit seiner nonchalanten Art schafft er es der Akte Ameli auf den Grund zu gehen und sich seine Widersacher auf Abstand zu halten.

Für mich war es ein Kriminalroman der anderen Art. Wir haben hier keinen klassischen Ermittler, sondern eher den Gegenspieler zur Polizei und den Obrigkeiten der Stadt Amsterdam. Willi Hübner eckt an wo er nur kann und scheint sich keine Gedanken darüber zu machen. Er ist einfach ein Mann mit einem ganz speziellen Charakter.

Die Geschichte lässt sich locker flockig lesen und lebt einfach mit ihren Charakteren. Abgesehen vom Privatdetektiv mit seinem zotteligen Haar gibt es da noch den Commissaris Jasper van Ness, ein guter Freund von Willi, der den Kontakt zur Polizei darstellt. Ich persönlich fand Herrn Oberholzer einfach nur gut. Und hoffe, dass er in weiteren Romanen mit dem Privatdetektiv Hübner wieder mitspielen darf. Ein bisschen kam mir das in „Tote spielen kein Klavier“ so vor, als wenn hier erst mal alle Menschen im Umfeld von Willi vorgestellt werden, ebenso sein Netz an Kontakten in Amsterdam und seine Liebe zu der Stadt. Damit es dann in weiteren Büchern an eingemachte Fälle gehen kann. Wobei ich die Akte Ameli spannend fand und mit dem Ende zwischendurch zwar schon mal gedanklich gespielt hatte, aber dann doch überrascht war.

Für mich ist es ein gelungener Auftakt. Ich habe Willi Hübner ins Herz geschlossen und freue mich auf ein Wiedersehen mit ihm. Vielleicht dann einfach ein Fall, der etwas mehr Spannung enthält. Meine virtuelle Reise nach Amsterdam hat sich auf jeden Fall gelohnt und mein Fernweh entfacht. Ich finde Amsterdam ist immer eine Reise wert.

Ich empfehle den Kriminalroman gerne weiter. Er gehört eher zur leichten und humorvollen Kost und ist so genau das richtige für den Sommerurlaub im eigenen Garten.

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Veröffentlicht am 13.07.2020

Homorvoller Krimi

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Ameli ist verschwunden, die Polizei hat die Ermittlungen eingestellt und so wendet sich Ameli´s Mutter an den Privatdetektiv Willi Hübner. Der möchte den Fall zuerst gar nicht annehmen, aber die Mutter ...

Ameli ist verschwunden, die Polizei hat die Ermittlungen eingestellt und so wendet sich Ameli´s Mutter an den Privatdetektiv Willi Hübner. Der möchte den Fall zuerst gar nicht annehmen, aber die Mutter tut ihm leid, also begibt er sich auf die Suche und landet in gefährlichen Verwickelungen, in denen plötzlich auch noch sein Sohn auftaucht…
Die Story ist wirklich sehr humorvoll erzählt und ich musste oft schmunzeln, aber trotzdem kommt der Krimi und somit die Spannung nicht zu kurz. Willi Hübner lässt sich nicht so leicht unterkriegen und wir entdecken mit ihm einige Wahrheiten und lernen zudem ein Teil von Amsterdam kennen… lang tappte ich im dunklen, bis es eine Wendung gab, bei der ich dann so eine Ahnung hatte, die sich immer mehr bestätigte und am Ende bewahrheitet hat. Es hat mir gut gefallen, das auch die Familiengeschichte und Vergangenheit von Willi Hübner erwähnt wurde, so dass man so manches im Nachhinein verstanden hat. Auch der Schreibstil hat mir gut gefallen und die Charaktere waren gut ausgearbeitet und hatten so einige Überraschungen parat… trotzdem hat mir ein bisschen der große Spannungsmoment gefehlt, der einem den Atem raubt. Aber der Krimi war wirklich humorvoll und sehr leicht zu lesen…

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Veröffentlicht am 07.07.2020

Paradiesvogel in Amsterdam

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Ein Roman, der in Amsterdam spielt. Das hat mich angelockt, denn die Stadt hat Atmosphäre.

Kee van Kikkerland ist ein deutscher Autor, der angeblich schon länger in Amsterdam lebt.
Seien Romanfigur ist ...

Ein Roman, der in Amsterdam spielt. Das hat mich angelockt, denn die Stadt hat Atmosphäre.

Kee van Kikkerland ist ein deutscher Autor, der angeblich schon länger in Amsterdam lebt.
Seien Romanfigur ist der Privatdetektiv Willi Hübner, der auf einem Hausboot in Amsterdam lebt und der beste Schnüffler der Stadt ist.
Diese Hauptfigur muss man als Leser erst einmal akzeptieren, sonst braucht man nicht weiterlesen. Das ist nicht einfach, aber unterhaltsame Züge hat Hübner schon. Zum Beispiel, dass seine sibirische Hauskatze Herr von Bödefeld heißt und dass er selbst im Trenchcoat auf einem Damenrad durch die Amsterdamer Straßen fährt. Er ist ein Paradiesvogel. Kaum zu glauben für einen Privatdetektiv, der doch eigentlich eher unauffällig bleiben müsste.

Eher unwillig übernimmt Hübner einen Fall einer Frau, die ihre vermisste Tochter sucht. Ich wundere mich, wie Hübner als Privatdetektiv leben kann. Er ist in seiner idealistischen Art wohl kaum ein realistischer Typ dieses Faches in unseren Zeiten. Vielmehr erinnert er an einen Philip Marlowe, nur weniger tough.

Etwas problematisch ist dann auch die Geschichte Hübners mit seinem 18jährigen Sohn, der ihn unerwartet besucht und mit dem er kaum Kontakt hatte. Tommy versucht ihn besser kennenzulernen. Ihre Gespräche sind eigentlich gut geschrieben, aber doch alles viel zu verständnisvoll, als das man das als Leser wirklich schlucken kann.

Was aber gut funktioniert ist die Stimmung des Romans.

Fazit: Der Roman war gute Unterhaltung, aber die Handlung sollte man nicht zu sehr hinterfragen. Insgesamt war alles etwas zu simpel.

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