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Veröffentlicht am 11.08.2020

leider zu viele Fragezeichen

Die Stürme des Zorns
0

„Es hilft, wenn du verrückt bist.“
Seite 415

„Seid Ihr sicher, dass ihr das wirklich wollt?“
„Selbstverständlich. Ob es auch klug ist … nun, das ist eine andere Frage.“
Seite 590

Meinung

Band 4 einer ...

„Es hilft, wenn du verrückt bist.“
Seite 415

„Seid Ihr sicher, dass ihr das wirklich wollt?“
„Selbstverständlich. Ob es auch klug ist … nun, das ist eine andere Frage.“
Seite 590

Meinung

Band 4 einer Reihe – Rezi ist daher mit Spoilern!

Jasnah ist tot, oh du meine Güte, ist noch jemand so traurig wie ich?? Ich konnte es echt nicht glauben. Aber ihr Tod hat Schallan so unglaublich stark gemacht. Jetzt ist sie auf der Zerbrochenen Ebene, hat sich etwas aufgebaut und kämpft dafür, die Wahrheit über die Bringer der Leere und alles andere herauszufinden. Ihre Fähigkeiten sind so cool und so herrlich anders, als die von Kaladin. Und ich liebe sie zusammen mit Alodin, ich hoffe es, aus den Beiden wird etwas. Aber was hat es mit diesem Geheimbund auf sich, was ist ihr Ziel?

„Ich habe meinen Sinn für Humor schon vor langer Zeit eingetauscht.“
„Und was hast du dafür bekommen?“
„Narben.“
Seite 76

Auch für Kaladin stehen gute Zeiten an … vorerst. Leider ist Amran auf der Zerbrochenen Ebene aufgetaucht, der Mann, der für seine Versaklvung und den Tod seines Bruders verantwortlich ist. Sein Hass droht Kaladin zu zerreißen, doch seine Freunde stehen ihm bei und er hat auch unerwartete Verbündete, die für ihn in die Bresche springen. Syl ist immer noch da und bleibt lustig und zauberhaft (ich will auch eine Syl!). Doch was hat es damit auf sich, dass die Sprengesl durch die Menschen sterben? Wird Kaladin seine Freundin wirklich unvermeidlich in den Tod führen?

Dalain hat sich endlich zu seiner Liebe bekannt (JAA), doch im Lager herrscht noch immer Unfrieden. Die Großprinzen streiten gegeneinander, während ihre Feinde zum finalen Schlag ausholen und kaum noch zu besiegen sind. Auch Seth, der Mörder in Weiß ist zurück und will seinen Plan vollenden. Kaladin findet herraus, wer den König töten will und muss sich für eine Seite entscheiden, während mit seinen Kräften seltsame Dinge passieren.

„Du klingst wie Tukks.“
„Ach ja? War er denn auch so brillant, wunderschön und hatte immer Recht?“
Seite 20

Oh ich habe dieses Buch so sehr geliebt! Endlich alle Figuren an einem Fleck und in einem Geschehen. Es gibt immer noch die unterschiedlichen Sichten, aber die Handlungen liegen dicht beieinander und sorgen für eine perfekte Kombination. Ich liebe Schallan und eigentlich mag ich inzwischen alle Charaktere so viel lieber als vorher. Nur Kaladin jammernt hin und wieder ein bisschen zu sehr und es gibt ein paar Längen, bis er endlich wieder klar kommt, aber dafür hat er ein grandioses Comeback!

„Habt Ihr etwa Parfüm aufgelegt? In einem Gefängnis?“
„Nun, es bestand kein Grund, zum Babarentum zurückzukehren, nur weil ich eingesperrt. War.“
„Seite 301

Mein Kritikpunkt bleibt auch in diesem Buch das Thema Religion. Außerdem muss ich sagen, dass ich das große Ganze, nicht wirklich verstehe. Wer ist jetzt der große Böse, woher kommen die Stürme und wer beschwört da das Ende der Welt hinauf? Wer hat Seth genau geschickt und wer hat ihn zum Unwahren gemacht und wie?

Trotzdem war das wirklich ein geniales Buch und jetzt heißt es warten bis Oktober!

„Was ist denn nur aus mir geworden?“
„Ein Jammerlappen.“
„Unsinn.“
„Also warst du schon immer einer?“
Seite 182

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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 07.08.2020

leider nicht das perfekte Finale, das ich erwartet hatte

Schattenkämpfer
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„Pass auf, dass du nicht zurückfällst.“
„Ich will überhaupt nicht fallen, egal in welche Richtung.“
Seite 45

Inhalt

Der Finale-Band
Eis und Krieg rücken unerbittlich auf Nona und ihre Schwestern zu. ...

„Pass auf, dass du nicht zurückfällst.“
„Ich will überhaupt nicht fallen, egal in welche Richtung.“
Seite 45

Inhalt

Der Finale-Band
Eis und Krieg rücken unerbittlich auf Nona und ihre Schwestern zu. Hilfe erhofft sie sich aus einem Buch, doch dieses ist streng verboten. Und dann sind da noch die Schiffsherzen, die sie unbedingt braucht, aber solch mächtige Artefakte haben ihren Preis. Gemeinsam mit alten und neuen Freunden kämpft Nona um ihr Schicksal und das der ganzen Welt.


Meinung

Das Buch setzt ziemlich unmittelbar am Ende des zweiten Bandes an und auch hier gibt es wieder eine kurze Zusammenfassung der Geschehnisse, was ich wirklich sehr an diesem Autor liebe! ♥

Nona und ihre Freunde haben es geschafft zu fliehen, Zola hat ein Schiffsherz entwendet und auch die Äbtissin konnte gerettet werden. Doch die Schergen der Kaiserschwester sind ihnen dicht auf den Fersen. Nona und Zola trennen sich vom Rest der Gruppe und treten eine gefährliche Reise durch das Eis an.
Entweder ist alles magisch oder gar nichts.
Seite 123

Zum ersten Mal in der Trilogie wird die Handlung gesplittet. Zum einen wird der Weg von Nona und Zola durch das Eis erzählt, der zweite Handlungsstrang befasst sich mit der Gegenwart. In der ist Nona wieder im Kloster, ohne Zola, aber mit ihren Freundinnen versucht sie ein streng verbotenes Buch zu finden. Denn Nona hat vor ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen und dem Krieg um den Thron nicht länger tatenlos zuzuschauen.

Der Schreibstill ist gewohnt, nüchtern, spannend und toll. Durch die Handlung kommen hier und da ein paar Längen, was bei einer Reise durch Eis nicht sehr verwunderlich ist. Ich war in diesem Band deutlich verwirrter, von den Sprüngen und Wechseln und der Einstieg in die Geschichte fiel mir etwas schwer. Leider sind für mich auch am Ende der Handlung ein paar Fragen offengeblieben, während es gleichzeitig einen tollen Ausblick auf die Zukunft gab.

Eine Million Worte drängen das Eis nicht zurück, keinen Fingerbreit. Aber ein Wort bricht ein Herz zwei heilen es und bei dreien wird das stärkste schwach.
Seite 210
Dieser Band hat mich leider nicht so sehr überzeugt, wie seine Vorgänger. Viel Gemetzel und einiges an hin und her. Viel, was ich nicht ganz durchblickt habe und auch Nona hat sich ein bisschen verändert. Ich liebe sie, für ihre Treue und Liebe zu ihren Freunden sehr und finde die Charaktere nach wie vor unglaublich gut. Zolas Geschichte gehört leider ebenfalls zu meinen Fragezeichen. Irgendwas hat diesem Band an Handlung gefehlt, auch wenn es sich gut gelesen hat, so bin ich doch nicht so sehr begeistert, wie von Band I und II. Vielleicht hätten ein bisschen mehr Liebe und ein paar Seiten mehr gut getan (:

Nichts desto trotz, möchte ich auf jeden Fall von diesem Autor noch ganz ganz viel lesen!!

„Menschen tun dir weh, sie lassen dich hängen. Sie verkaufen dich.“
„Das heißt aber nicht, dass ich auch so sein muss.“
Seite 345

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 26.07.2020

etwas ernster und es wäre ein Top Buch geworden

Blacksmith Queen
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„Ich breche morgen mit ihr zusammen auf.“
„Das könnte glatter Selbstmord sein.“
„Also kommst du nicht mit, Bruder?“
„Sei nicht blöd. Natürlich komme ich mit.“
Seite 179

Inhalt:

Keeley Smythe ist Waffenschmiedin ...

„Ich breche morgen mit ihr zusammen auf.“
„Das könnte glatter Selbstmord sein.“
„Also kommst du nicht mit, Bruder?“
„Sei nicht blöd. Natürlich komme ich mit.“
Seite 179

Inhalt:

Keeley Smythe ist Waffenschmiedin in einem kleinen Dorf und mit sich und der Welt zufrieden. Doch dann stirbt der alte König und seine Söhne zetteln Kriege um die Thronfolge an. Erstmal ist das gut fürs Geschäft. Doch dann wird Keeleys kleine Schwester Beatrix als neue Königin prophezeit und gerät ins Fadenkreuz der machhungrigen Brüder. Keeley ist bereit alles zu tun, selbst die Grenzen aller bekannten Welten zu sprengen, um ihre Schwester zu beschützen.

Meinung:

Cover und Klappentext haben mich super neugierig gemacht und ich habe eine kraftvolle High Fantasie Geschichte erwartet.
Größtenteils habe ich die auch bekommen.

„Die Frauen in ihrer Familie. Sie waren umwerfend. Und verrückt. Weil man beides sein musste, wenn man diese Welt so überleben wollte, wie sie es taten.“ Seite 41

Das Buch beginnt direkt mit dem Tod des Königs und dem blutigen Kampf der nur Minuten später im Palast ausbricht. Im nächsten Kapitel wird Keeley eingeführt, ebenfalls mit Kampf und Blut. Sie ist ein super starker Charakter und man merkt schnell, dass sie alles für ihre Familie tun würde. Außerdem ist sie mit mächtigen Kreaturen im Bunde, einzig und allein wegen ihrer Güte, ein Charakterzug, der mir wahnsinnig gut gefallen hat.

Bald schon tritt ihre Schwester Gemma auf den Plan, mit der Keeley sich ununterbrochen über einen alten Streit in den Haaren liegt. Eine Gruppe Fremder hilft den Schwestern und ist ebenfalls teil der Geschichte, besonders Cain, der ein Zentaur ist und von seiner Anführerin geschickt wurde die zukünftige Königin zu schützen.

Bald schon machen die Prinzen ihren ersten Zug und Keeley und ihre Familie müssen entscheiden was sie tun wollen. Kampf oder Flucht?

„Du gehörst zur Familie. Und für Familie ist immer Platz.“ Seite 40

Mit Keeley, Gemma und der Cousine Keran gibt es in dieser Geschichte drei sehr starke Frauen, die alle super unterschiedlich und tolle Charaktere sind. Dazu kommen die Zentrauren, die sich der Gruppe anschließen und gruselige Dämonenwölfe, die nur Keeley kontrollieren kann. Eine sehr gute Mischung für meinen Geschmack. Das Buch ist spannend, lässt einem aber Raum zum Atmen. Es bedient Klischees, hat mich aber auch mit seinen Wendungen sehr überrascht.

Die Schwester des Stahls und des Steins.
Seite 25

Für mich hat es dem Buch sehr an Ernsthaftigkeit gefehlt. Irgendwie kam es teilweise einfach eher lächerlich/lustig rüber und das passte nicht. Natürlich braucht so ein Buch Humor. Aber das war einfach anders, eher platt albern und das hat für mich die Stimmung total zerstört. Das ist Kombination mit der starken Brutalität, hat einfach nicht gepasst. Wenn das nicht gewesen wäre, wäre Blacksmith Queen für mich vielleicht sogar ein 5Sterne Buch geworden. So war ich leider öfter genervt und bin aus dem Takt gekommen, weil auf eine gute Szene, plötzlich etwas Lächerliches folgte. Dazu kommt, dass die Charaktere teilweise sehr vulgär sind, was so eine Geschichte einfach überhaupt nicht nötig hat.

Sprachlich fand ich es etwas schwierig, weil die Sichten so super oft gewechselt haben, aber das war in Ordnung, wenn man erstmal drin war (:

„Auf der Welt gibt es alle möglichen Arten. Ich kann nicht herumlaufen und das Leiden anderer ignorieren, nur weil jemand anders aussieht, als alles, was mir bis dahin begegnet ist. (…) Das Leben ist zu kurz, um Dinge zu hassen, von denen ich überhaupt keine Ahnung habe.“
Seite 28

Fazit: Ich mag das Cover unheimlich gerne und das Buch hat mich sehr gut unterhalten. Ich wusste nicht, dass es der erste Band einer Reihe ist und würde sehr gerne wissen, wie es weitergeht. Leider war es teilweise viel zu vulgär und was mir besonders fehlte war Ernsthaftigkeit. Ansonsten wäre das eine wirklich sehr geniale Geschichte geworden.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
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  • Charaktere
Veröffentlicht am 19.07.2020

Manche Narben sind unsichtbar.

Joey - Wie ein blindes Pferd uns Wunder sehen ließ
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Einen Traum zu haben, ist eine Sache - diesen Traum Wirklichkeit werden zu lassen, eine ganz andere.
Seite 22

Inhalt:

Joey war ein Star – bis er erblindete. Verwahrlost und verängstigt kommt er nach ...

Einen Traum zu haben, ist eine Sache - diesen Traum Wirklichkeit werden zu lassen, eine ganz andere.
Seite 22

Inhalt:

Joey war ein Star – bis er erblindete. Verwahrlost und verängstigt kommt er nach Hope Reins, einer Ranch, die traumatisierte Pferde und Kinder zusammenbringt und zu helfen versucht. Die Veränderungen, die Joey bei den Kindern und Mitarbeitern bewirkt, grenzen so manches Mal an ein Wunder ...

Eine wahre Geschichte darüber, dass Gott gerade die Zerbrochenen liebt und dass es sich immer
lohnt, ihm zu vertrauen.

Meinung:
Vielen Dank an Gerth Medien und Lovelybooks für mein Rezi Exemplar ♥ Mich hat der Klappentext sehr neugierig gemacht. Die Thematik von Hope Reins, der Pferderanch, die verwahrlosten Pferden ein Zuhause geben soll und gleichzeitig eine Therapiemöglichkeit für Kinder bieten soll hat mich sofort angesprochen.

In blindem Glauben voranzugehen, erfordert Mut.
Seite 164

Den Anfang der Geschichte macht Kim und Kim hat einen Traum, den Traum von einer Ranch wo Tiere und Menschen einander helfen können. Der Weg ist nicht leicht, aber es wird wunderschön gezeigt, wie sie Gott vertraut und er sie führt. Und dann entsteht auch schon Hope Reins und füllt sich bald mit Bewohnern und Kindern die Hilfe brauchen. Der Star was ganzen ist Joey, ein wunderschöner Appaloosa, der früher sehr erfolgreich war und dann erblindete. Kim nimmt ihm auf und eine wunderbare Reise beginnt. Denn Joey gibt für die Rettung so viel Liebe zurück, dass er nicht nur die Herzen der Mitarbeiter erobert und sich ins Leben zurückkämpft, sondern auch Kinder auf ihrem Weg begleiten und ihnen neue Hoffnung schenken darf.

Manche Narben sind unsichtbar.
Seite 15

Der Schreibstill ist sehr nüchtern, was aber gut zu der Geschichte passt. Es ist kein Roman, es gibt keine (menschliche) Liebesgeschichte und die Figuren verschwimmen teilweise ein bisschen. Charaktere tauchen auf, Geschichten werden angerissen, aber teilweise nicht zu Ende erzählt. Das hat mich persönlich an dem Buch leider gestört. Meiner Meinung nach hätte das Buch ruhig eine Triggerwarnung bekommen können, weil es doch sehr schwer und emotional wird. Bei mir hinterlässt das Buch tatsächlich einen nicht so schönen Nachgeschmack und ich hätte mir ein anderes Ende gewünscht.

Fazit: Eine wirklich schöne Geschichte über eine wunderbare Mission und die Thematik, dass niemand an seiner Vergangenheit zerbrechen muss, sondern gerettet werden kann und Gott für jeden den richtigen Weg bereithält. Ich mochte das Buch wirklich gerne, hätte mir ein bisschen mehr Romanfeeling gewünscht und definitiv ein anderes Ende!

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Veröffentlicht am 22.06.2020

Eine wunderbare High Fantasy Reihe

Ulldart
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„Es ergibt immer einen Sinn, sich gegen das Böse zu stellen.“
Seite 264

Ulldart ist ein riesiger Fantasy Zyklus von Markus Heitz mit insgesamt neun Bänden. Der erste Sammelband enthält die ersten drei ...

„Es ergibt immer einen Sinn, sich gegen das Böse zu stellen.“
Seite 264

Ulldart ist ein riesiger Fantasy Zyklus von Markus Heitz mit insgesamt neun Bänden. Der erste Sammelband enthält die ersten drei Bände der Reihe und ist mit über 100 Seiten ein ziemlicher Wälzer. Die Cover Gestaltung mag ich leider überhaupt nicht, die ist beim Schuber der Neuauflage viel viel besser gelungen!

In den ersten drei Büchern geht es um Lodrik, den Sohn des Herrschers von Tarpol, ein verwöhnter dicker Jüngling, der von seinen Vertrauten an die Hand genommen wird und zu einem gut aussehenden jungen Mann heranreift, der über magische Fähigkeiten verfügt. Doch Lodrik wird zu früh zum Herrscher und gerät unter falschen Einfluss. Der Druck, der auf ihm lastet ist hoch, zumal eine Prophezeitung auftaucht, die besagt, dass ein Herrscher die Dunkle Zeit zurückbringen wird. Lodrik gerät ins Fadenkreuz verschiedener Auftragsmörder und versucht seinen Weg und sich selbst zu finden.

Die Handlungsstränge sind über den ganzen Kontinent verteilt und betreffen viele Personen. Der Schreibstill ist gut und ich konnte einigermaßen den Überblick behalten, zumal der Autor seinen Figuren auch treu bleibt und man über die Bände Zeit hat sie kennen zu lernen.

Ich mochte die ersten drei Bücher wirklich gerne und bin durch sie zum High Fantasy Liebhaber geworden (:

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