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Veröffentlicht am 03.08.2020

Ein Freund für Nanoka

Ein Freund für Nanoka - Nanokanokare 07
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Inhalt:

Hayata schickt Nanoka eine Nachricht, in der er sie an ihr Versprechen erinnert, zu den Wettkämpfen zu kommen. Doch aufgrund starker Schmerzen spielt er zusehends schlechter. Takato, der in der ...

Inhalt:

Hayata schickt Nanoka eine Nachricht, in der er sie an ihr Versprechen erinnert, zu den Wettkämpfen zu kommen. Doch aufgrund starker Schmerzen spielt er zusehends schlechter. Takato, der in der Hoffnung dort ist, Nanoka zu treffen, sieht es mit Genugtuung. Und tatsächlich kommt Nanoka am Tag des Halbfinals in die Sporthalle ...

Meinung:

Der Zeichenstil ist wie immer sehr detailreich und man kann die Gefühle super sehen. Bei manchen Mangas merkt man ja gar nicht, wenn sich der Gesichtsausdruck von den Figuren ändert, hier aber schon.

Hayata hat endlich eingesehen, dass er Nanoka doch will und versucht sie jetzt wieder zurück zu bekommen. Für mich war das nicht übertrieben, oder nicht nachvollziehbar. Er hat sich viel Zeit genommen, hat darüber nachgedacht und jetzt weiß er, dass er ihr vertrauen will und ihr glaubt. Irgendwie find ich das ja richtig süß. Durch seine Nachricht, dass sie zu dem Spiel kommen soll hat er als alles ins Rollen gebracht.
Während des Spiels habe ich nur darauf gewartet, dass sie endlich auftaucht, leider war auch Takato dar. Wird der Kerl mit jedem Band unausstehlicher oder kommt nur mir das so vor?
Als sie dann da war, war ich echt erleichtert, alles was danach passierte hat mich ein bisschen schockiert, weil ich nicht damit gerechnet habe.
Jetzt bin ich schon auf den nächsten Teil gespannt.

Fazit:

Die Geschichte bleibt süß und dramatisch. Ich hoffe, dass Takato bald aufgibt und Nanoka ihr Glück gönnt, denn der Kerl ist echt creepy.

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Veröffentlicht am 03.08.2020

Gelungener sechster Band

Ein Freund für Nanoka - Nanokanokare 06
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Inhalt:

Nanoka kann Hayata schließlich ausfindig machen. Als sie sieht, wie sehr ihn das Geschehene verletzt und verwirrt hat, küsst sie ihn und sagt ihm Lebewohl. Außerdem bittet sie ihn, wieder so zu ...

Inhalt:

Nanoka kann Hayata schließlich ausfindig machen. Als sie sieht, wie sehr ihn das Geschehene verletzt und verwirrt hat, küsst sie ihn und sagt ihm Lebewohl. Außerdem bittet sie ihn, wieder so zu werden wie früher. Daraufhin nimmt er seine Pflichten im Klub wieder wahr und beschließt zu kämpfen, da er Nanoka noch nicht aufgeben möchte ...

Meinung:

Der Zeichenstil ist wieder toll. Besonders in den großen Bildern, die in diesem Teil ziemlich oft vorkommen, sieht man die ganzen Details richtig gut. Gefühle werden so gut ausgedrückt, ich musste echt mit den Charakteren mitleiden.

Bereits der Anfang ist sehr spannend, da Nanoka sich bei Hayata entschuldigen will. Sie findet ihn und dann glaub man als Leser, dass alles gut wird, aber so ist es nicht. Den Schmerz, den Hayata empfindet, konnte ich sehr gut nchvollziehen, allerdings habe ich auch nicht verstanden, wieso Nanoka nicht einfach mit ihm redet und ihm sagt, was da mit Takato war.
Takato mag ich übrigends immer noch nicht. Er verhält sich in diesem Band nicht besser als in den anderen und seine Fixiertheit auf Nanoka kann nicht gesund sein.

Fazit:

Wieder ein toller Teil mit richtig viel Herzschmerz und Drama. Hayata ist ziemlich verletzt, doch am Ende trifft er doch die richtige Entscheidung.

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Veröffentlicht am 28.07.2020

Wieder genial

To the Abandoned Sacred Beasts 2
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Inhalt:

Der Bestienjäger Hank reist durchs Land, um falsche Götter zu töten.
Nancy Charl Bancroft ist ein junges Mädchen, dessen Vater eines der Wesen war, die nun gefürchtet werden. Sie folgt Hank, um ...

Inhalt:

Der Bestienjäger Hank reist durchs Land, um falsche Götter zu töten.
Nancy Charl Bancroft ist ein junges Mädchen, dessen Vater eines der Wesen war, die nun gefürchtet werden. Sie folgt Hank, um den wahren Grund herauszufinden, warum dieser ihren Vater getötet hat. Hank erfährt, dass sich sein alter Mitstreiter Kane Madhouse in »White Church«, die Stadt der Dampfmaschinen befinden soll und macht sich direkt auf den Weg.

Meinung:

Wieder einmal kann mich der Zeichenstil komplett begeistern. Ich finde, dass man den Stil von Maybe sofort erkennt und der passt einfach zu Geschichten wie solchen. Ein bisschen rau und doch detailreich.

Hank geht weiter auf die Jagd nach den falschen Göttern und endlich bekommt der Vampir auch etwas mehr Aufmerksamkeit. Ich finde die Geschichten von den einzelnen Götter ziemlich interessant und meiner Meinung nach haben nicht alle den Tod verdient. Das Ende war dann hier besonders spannend und ich freue mich schon auf den nächsten Teil. Hoffentlich hat dann auch Nancy mehr Auftritte, denn hier hat sie nur einem Kind geholfen und damit alle anderen in Gefahr gebracht.

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Veröffentlicht am 27.07.2020

Was gibts besseres als Drachen?

Drachendunkel. Die Legende von Illestia
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Inhalt:

*Wenn Finsternis das Herz entzweit...*
Drachen kennt Ella nur aus Legenden längst vergangener Zeiten, in denen die Wiesen Illestias noch blühten und das Land fruchtbar war. Bis sie im Wald auf ...

Inhalt:

*Wenn Finsternis das Herz entzweit...*
Drachen kennt Ella nur aus Legenden längst vergangener Zeiten, in denen die Wiesen Illestias noch blühten und das Land fruchtbar war. Bis sie im Wald auf einen Fremden trifft, mit glühenden Augen und von Dunkelheit umhüllt. Razul gehört zum Clan der Weißdrachen und ist gekommen, um ein Opfer zu fordern – Ella. Nur wenn sie ihn auf sein Schloss begleitet, verspricht er, ihr Dorf von Hunger und Kälte zu erlösen. Ella ist fest entschlossen, ihre Familie und Freunde zu retten, und lässt sich auf den Handel ein. Doch sie ahnt nicht, wie unberechenbar die Bestie in Razuls Herzen wütet …

Quelle: carlsen.de

Meinung:

Der weiße Drache brüllte seinen unbändigen Zorn in die rauchgeschwängerte Nachtluft, die vom Lärm der tobenden Schlacht erfüllt war.

Das Cover gefällt mir recht gut, es hat zwar keinen großen Wiedererkennungswert, aber es passt zur Geschichte und man sieht eigentlich sofort, dass es sich um Drachen handelt. Man sieht den Wald und die Schuppen, man hätte meiner Meinung nach aber noch ein paar mehr Details einbauen können.

Der Schreibstil der Autorin war wirklich gut zu lesen, ich kam schnell weiter und habe mich auch sofort in der Geschichte verloren. Erzählt wird diese aus der dritten Person, wobei der Fokus abwechselnd auf Razul und Ella liegt, wodurch man beide Charaktere besser kennen lernen kann.

Zu Beginn lernt man Razul kennen, der gegen die dunklen Drachen kämpft. Als er sich befreien kann und auf Ella trifft, weiß er, dass sie eine besondere Verbindung haben und er sie in seiner Nähe haben will.

Ich habe das Buch zum Geburtstag bekommen und mich riesig darauf gefreut. Was gibt es schon besseres als Drachen? Ich kann schon verraten, dass ich das Buch innerhalb von drei Tagen (was echt schnell für unter der Woche ist) ausgelesen habe. Das sagt doch schon einiges aus, oder?

Der Einstieg ist mir sehr leicht gefallen, es gab keine allzu langen Erklärungen, sondern es geht sofort mit Ella und ihrem harten Leben los. Auch die erste Begegnung mit Razul lässt nicht lange auf sich warten, wobei ich ihn da eher creepy als sonst was fand. Die ersten 120 Seiten haben etwas von Die Schöne und das Biest, da Razul Ella zwingt zu ihm aufs Schloss zu ziehen, damit er ihr Dorf weiter mit Nahrung versorgt. Dort  will sie natürlich nicht sein und zeigt sich ziemlich stur. Ich mochte das, ich mag allgemein solche Geschichten, die ein wenig was von dem Märchen haben. Dadurch wurde dieses erste Drittel auch richtig gut, Ella jagt, man lernt ein wenig ihre Familie und Freunde kennen und durch Razuls Gedanken weiß man dann auch, was eigentlich mit ihm los ist.

Er hat die Dunkelheit in sich nicht unter Kontrolle, das ist klar, aber ich habe irgendwie ständig darauf gewartet, dass er irgendwas total zerstört oder jemanden zerfleischt. Das wär für das Genre vielleicht zu viel gewesen, aber ich habs mir trotzdem gewunschen. Irgendwie muss dieser, nennen wir es Bann, zu brechen sein und man erfährt erst recht spät, wie es funktioniert. Vor jedem Kapitel gibt es aber Auszüge aus dem Lied und den Chroniken der Drachen, wodurch man sich als Leser sehr viel zusammenreimen kann. Diese Stellen fand ich echt gut geschrieben und auch informativ, man wurde nicht komplett im Dunkeln gelassen, bekam aber auch nicht alles auf dem Silbertablet serviert.

Was ich ein wenig zu schnell fand, war die Liebesgeschichte. Zwar ist immer die Rede davon, dass ein Drache seinen Seelenverwandten erkennt sobald er ihn sieht, aber ich glaube nicht, dass das auch auf Menschen zutrifft. Die beiden kennen sich also ein, zwei Wochen, leben seit zwei Tagen zusammen und schon sprechen beide von der großen Liebe und können ohne den anderen nicht mehr. Ich habe später gespürt, wie sehr sie sich mögen, aber die Gefühle kamen am Anfang einfach gar nicht rüber und ich hab die Anziehung zwischen den beiden einfach null verstanden. Das fand ich ein wenig schade.

Viele Rezensenten schrieben, dass das Buch dann langweilig wurde, aber ich finde das gar nicht. Ich habe so viele Seiten an einem Tag davon gelesen, wie schon lange vorher nicht mehr und ich hatte nie das Gefühl, dass irgendwas langweilig war. Klar, es ist im Mittelteil viel Reisen, aber dennoch passieren auch andere Dinge, die es dann doch wieder spannend machen. Ich habe mich durchwegs unterhalten gefühlt und kann mich nicht beklagen.

Vor allem als dann das letzte Drittel begonnen hat und somit auch der Endkampft immer näher rückte. Die Autorin hat hier einen ganz anderen Ansatz gewählt, als ich es mir gedacht hätte. Noch in keinem Buch habe ich etwas Ähnliches gelesen, aber die Idee, wie der Konflikt am Ende aufgehoben wurde, war richtig genial. Nicht langweilig oder unrealistisch, es ergab alles Sinn und hat mir gefallen. Allerdings hätte ich gerne noch mehr von den anderen Drachen gelesen. Und ein paar Fragen blieben auch offen, z.B. was ist mit Tabor und Trexos geschehen? Was ist aus ihrer restlichen Familie geworden? Wo gehen die Drachen jetzt hin? Was passiert mit Verex? All die Nebenfiguren haben keinen würdigen Abschluss erhalten, da hätte ich mir noch mehr gewunschen.

Fazit:

Das Buch hat mich, bis auf die paar Kritikpunkte, richtig begeistern können. Ich hätte sogar noch einen zweiten Teil davon gelesen, aber so ist es auch ok. Ich mochte es, wie die Drachen hier dargestellt wurden und wie der Konflikt am Ende behoben wurde. Es war einfach mal was anderes. Ich geben dem Buch daher 4 Sterne.

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Veröffentlicht am 06.07.2020

Überraschend gut

Richer than Sin
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Inhalt:

„Unsere Familienfehde ist der Stoff aus dem Legenden gemacht sind …“

Ein Riscoff und eine Gable dürfen nicht zusammen sein. Das ist ein ungeschriebenes Gesetz. Doch Lincoln Riscoff und Whitney ...

Inhalt:

„Unsere Familienfehde ist der Stoff aus dem Legenden gemacht sind …“

Ein Riscoff und eine Gable dürfen nicht zusammen sein. Das ist ein ungeschriebenes Gesetz. Doch Lincoln Riscoff und Whitney Gable können sich ihrer Leidenschaft nicht entziehen. Einst verbrachten sie eine unvergessliche Nacht miteinander und hofften, dass sie der Last ihres Erbes vielleicht doch entkommen könnten – bis das Schicksal ihre Wege trennte. Doch als sie sich Jahre später wiedersehen, wissen beide, dass das mit ihnen noch nicht vorbei ist … denn das mit ihnen wird nie vorbei sein!
Quelle: luebbe.de

Meinung:

„Ich erhebe Einspruch.“

Das Cover hat mich vom ersten Moment an angezogen. Es ist anders, weil die Blumen so ein schönes Gesamtbild ergeben. Außerdem gefällt mir die Farbe und ich finde es passend zum Inhalt. Es ist irgendwie stimmig.

Der Schreibstil der Autorin ist wirklich toll zu lesen. Es gibt Kapitel aus beiden Sichten und dann noch in der Vergangenheit und der Gegenwart. Durch die Ich-Perspektive lernt man beide Charaktere besser kennen und kann sich mit ihnen anfreunden. Mit der Zeit wurde das Buch auch immer gefühlvoller, was sich ebenso im Stil widerspiegelte.

Zu Beginn lernt man Whitney kennen, die zurück nach Gable kommt. Nach einer tragischen Ehe will sie nur in Ruhe leben, aber sie hat nich mit Lincoln gerechnet, der ihr immer noch den Kopf verdreht.

Wieso ist das Buch so kurz? Ehrlich jetzt, von mir aus hätte es noch ewig lange so weiter gehen können, denn bis zum Ende hin hat mich die Geschichte voll und ganz überzeugt. Aber beginnen wir am Anfang, dieser ließ mich nämlich ziemlich unentschlossen zurück. Ich war nicht sicher, ob mir das Buch gefallen würde und ob mir die Geschichte zusagt. Zuerst haben mich die Zeitsprünge, also der Wechsel zwischen Vergangenheit und Gegenwart, gestört, weil man nie einen wirklichen Bezug zu einer Zeit aufbauen konnte. Manche Kapitel waren dann auch noch nur eine Seite lang, wodurch man immer wieder in seinem Lesefluss gestört wurde. Ich hatte die Befürchtung, dass es nicht besser wird und mir das Buch doch nicht gefallen würde.

Dann aber wurde es schlagartig besser. Es gab ein paar Kapitel aus der Gegenwart und dann haben sich die Vergangenheitskapitel super in die Geschichte eingefunden und sozusagen als Erklärung beigetragen. Mich störten die Sprünge nicht mehr und konnte mich endlich auf die Geschichte einlassen. Auf den ersten 70 Seiten wirkte es auch so, als würde es nur um Sex gehen und als würde die derbe Sprachen bleiben, aber auch das hat sich geändert. Es kamen mehr Gefühle ins Spiel und auch die Worte haben sich geändert. Das alles war eine ziemlich positive Wendung.

Ich mochte die beiden Hauptcharaktere Whitney und Lincoln beide recht gern. Er ist kein Arsch und sie nicht das brave Mädchen von nebenan. Beide haben ihre Ecken und Kanten und können eigentlich nur wegen einer alten Familienfehde nicht zusammen sein. Immer wieder liest man, dass sich die beiden Familien nicht ausstehen können und es gibt auch echt ein paar abgehobene Szenen. Ich meine, wer bekommt, nur weil er eine Person, die er nicht mag, gleich einen Herzinfarkt? Aber es passte zum Buch, so übertrieben manche Dinge auch waren.

Die Liebesgeschichte hat mir auch sehr gut gefallen. Gleich zu Beginn heiratet Whitney einen Musiker, mit der Zeit erfährt man aber, was es mit der Ehe und dem Tod von ihrem Mann auf sich hatte. Dadurch hat Whitney eine interessante Hintergrundgeschichte bekommen und man versteht ihren Charakter viel besser. Bereits bei der Hochzeit wollte Lincoln sie und jetzt, da sie wieder in der Stadt ist, versucht er es weiter. Wie man sich denken kann, will sie nichts mit ihm zu tun haben, aber das gelingt ihr nur bedingt.

Die Vergangenheitskapitel fand ich eine tolle Ergänzung zu den akutellen Ereignissen, weil man ja weiß, dass die beiden schon einmal sowas wie eine Beziehung hatten und durch die Kapitel davon mehr erfährt. Gegen Ende wird es dann immer spannender und dann ist es einfach vorbei. Ich las und las und dann war das Buch aus und ich wollte doch noch so viel mehr von Whitney und Lincoln lesen. Die Geschichte der beiden hat mich letztendlich in ihren Bann gezogen, obwohl der Anfang gar nicht mein Fall war. Bereits jetzt freue ich mich auf den zweiten Band.

Fazit:

Trotz einem schwache Beginn, der mich gar nicht von sich überzeugen konnte, hat mich das Buch ab dem zweiten drittel vollkommen in seinen Bann gezogen. Die Charaktere habe ich alle lieb gewonnen, sie sind toll ausgearbeitet und auch die Geschichte ist anders, als bekannte Geschichten und durch die gut platzierten Vergangenheitskapitel bildet sich ein schönes Gesamtbild. Durch den Start, der nicht so ganz mein Fall war, gebe ich dem Buch 4 Sterne.

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