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Veröffentlicht am 06.02.2021

Der perfekte Abschluss einer Reihe!

A single kiss
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Meine Meinung:

Wow. Das Buch konnte mich von der ersten Seite an fesseln und ist mein liebster Teil der Reihe.
Während ich mit den vorherigen Bücher Probleme hatte, in die Geschichte hinein zu finden, ...

Meine Meinung:

Wow. Das Buch konnte mich von der ersten Seite an fesseln und ist mein liebster Teil der Reihe.
Während ich mit den vorherigen Bücher Probleme hatte, in die Geschichte hinein zu finden, war es bei Ella und Cals Geschichte das absolute Gegenteil. Bei den vorherigen Teilen, fand ich, dass sie des öfteren ziemliche längen hatten und die Szenen sich gezogen hatten, bei Teil 4 hingegen war dies gar nicht der Fall. Die Seiten lasen sich wie von selbst.
Das Cover gefällt mir wie auch dieses Mal wieder sehr gut. Vor allem sehen die Bücher so schön im Regal aus, da sie zusammen das Wort L.O.V.E ergeben. Aber von allen vier, gefällt mir der vierte Teil auch vom Cover her am Besten.

Auf die Erscheinung von A Single kiss habe ich mich an meisten gefreut, denn Ella ist mir Direkt ans Herz gewachsen und war von Anfang an mein Liebling aus der WG.
Den ersten Eindruck den man von Ella bekommt ist, dass sie ein verwöhntes, reiches It-Girl ist. Auf den zweiten Blick hingegen merkt man, dass dies nicht stimmt, denn hinter ihrer Fassade steckt so viel mehr. Ella ist so ein liebenswürdiger Charakter und ich finde man kann ihr einfach nicht böse sein. Ebenfalls ist sie sehr ehrgeizig, was man an ihrer Begeisterung für die Fotografie merkt, denn sie möchte stets alles bis ins kleinste Detail von Val und Cal über das Fotografieren erfahren.
Außerdem sorgt sie sich stets um die Menschen die ihr etwas bedeuten, denn sie hat das Herz einfach am rechten Fleck. Ella ist außerdem ein sehr starker Charakter, denn sie scheut sich nicht ihre Meinung zu sagen und knickt auch nicht leicht ein. Ebenfalls ist sie sehr schlagfertig.
Vor allem fand ich Ellas Charakter Entwicklung toll. Im laufe des Buches lernt sie zu sich selbst zu finden und findet heraus, was sie wirklich möchte.

Callum ist so ziemlich das Gegenteil, von dem was man auf den ersten Blick vermuten würde. Ella ist zunächst Felsenfest davon überzeugt, dass er ein Bad Boy ist, jedoch wird ihr schnell klar, dass er vermutlich einer der herzlichsten und liebenswertesten Menschen ist, die es gibt.
Vor allem wie er sich stets um seine Nana sorgt, finde ich ziemlich süß.

Das Buch spielt zeitgleich zu den drei vorherigen Teilen und man bekommt einige Szenen, die man schon kannte, nun aus einem ganz anderen Blickwinkel zu sehen, was mir besonders gut gefallen hat.
Auch das man natürlich wieder auf die Protagonistinnen der vorherigen Teile trifft ist toll, denn so musste man diese noch nicht gehen lassen. Den Zusammenhalt der Mädels fand ich auch in diesem Teil wieder sehr toll und rührend. Sie sind immer füreinander da uns stärken sich stets den Rücken.
Besonders haben mir die Dialoge zu Beginn des Buches, zwischen Ella und Cal gefallen, denn diese waren sehr amüsant, da Ella nun mal stets mit schlagfertigen Antworten geglänzt hat und dem armen Cal so noch mehr den Kopf verdreht hat.
Ich finde das Buch ist der perfekte Abschluss einer tollen Reihe, da dieser meiner Meinung nach der stärkste Band ist. Dennoch fällt es mir schwer Libby, Jazz, Oxy, Henri, Val, Parker, Ella und Cal nun gehen zu lassen. Zum Glück gibt es noch eine kurz Geschichte über die acht, aber ich glaube es wird nicht das gleiche sein.

⭐️⭐️⭐️⭐️/⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 19.11.2020

Ein toller Abschluss

Marriage on Madison Avenue
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Klappentext

Audrey Tate weiß, was die New Yorker Gesellschaft in ihr sieht: die verwöhnte Tochter einer der reichsten Familien des Landes. Zum Glück gibt es Menschen, die Audrey wirklich kennen. Darunter ...


Klappentext

Audrey Tate weiß, was die New Yorker Gesellschaft in ihr sieht: die verwöhnte Tochter einer der reichsten Familien des Landes. Zum Glück gibt es Menschen, die Audrey wirklich kennen. Darunter Clarke West. Seit der Grundschule ist der charmante Frauenheld ihr bester Freund. Und so zögert sie nicht, Clarke Verlobte zu spielen, um ihren besten Freund vor den aufdringlichen Bemühungen seiner Mutter zu bewahren, die ihn erneut mit der attraktiven Elizabeth verkuppeln möchte. Doch je intensiver die vorgetäuschten Küsse werden und je näher die Flasche Hochzeit rückt, desto richtiger fühlt sich das Zusammensein mit Clarke an ...

Meine Meinung

Auf Mariage on Madison Avenue, habe ich mich von Anfang an am meisten gefreut, denn der Klappentext hat sich schon so toll angehört. Beim lesen von Passion on Park Avenue, wie auch bei Love on Lexington Avenue habe ich mich in die Charaktere Audrey und Clarke verliebt. So sehr ich Claire und Naomie's Geschichten mochte, hatten sie mich nicht so sehr interessiert wie Audrey's.
Dies lag vor allem daran, dass Clarke sich ganz schnell in mein Herz, während der ersten beiden Teile geschlichen und ich hatte mir immer mehr Szenen mit ihm gewünscht hatte und dieser Wunsch ist Gott sei Dank war geworden.

Audrey mochte ich schon von Anfang an, denn sie ist ein Herzensguter Mensch und es ist immer verlass auf sie. Vor allem für ihre Freunde würde sie alles tun, was man schon in Passion on Park Avenue, wie auch in Love on Lexington Avenue erfährt, denn dort steht sie ihren beiden Freundinnen immer zur Seite, weshalb ich ihr, ihr Glück gönne. Auch in Mariage on Madison Avenue zeigt sie dies wieder, zwar profitiert sie auch von der Scheinverlobung, aber größtenteils macht sie es um Clarke zu helfen.
Man merkt Audrey an, wie sie in ihrem Job als Influencerin aufgeht und mit was für einer großen Leidenschaft sie jeden Tag aufs neue ihren Follower das neuste aus ihrem Leben berichtet.
Außerdem merkt man, dass Audrey immer noch schwer mit dem Tot von Brayden Hayes zu kämpfen hat. Vor allem aber kämpft sie damit, dass dieser eigentlich noch mit Claire verheiratet war, was sie aber nicht wusste.

Clarke hatte ich ja schon in Passion on Park Avenue in mein Herz geschlichen und Mariage on Madison Avenue hat es nur noch schlimmer gemacht. Man lernt ihn in diesem Teil besser kennen, denn er kam in den anderen beiden Teilen immer Recht kurz vor.
Man merkt, dass er ein sehr liebenswerter Mensch ist. Außerdem erfährt man, dass er sehr ehrgeizig ist. Er möchte die Firma seines Vaters sich zum Beispiel lieber erarbeiten, anstatt sie Geschenk zu bekommen. Auch er würde alles für Audrey tun.

Während des Lesens merkt man schnell, dass beide mehr als nur Freundschaft füreinander empfinden, was Audrey und Clarke aber noch nicht klar ist. Generell pflegen die beiden eine tolle Freundschaft. Sie stehen einander immer zur Seite, wissen alles übereinander und halten sich gegenseitig immer den Rücken frei.

Der Schreibstil von Lauren Layne hat mir besser gefallen, als in den vorherigen Büchern und man merkt wie er sich weiterentwickelt hat. Auch wenn das Buch aus der dritten Person geschrieben wurde, was ich normalerweise gar nicht mag, hatte ich damit beim lesen kaum Probleme.
Das Cover gefällt mir ebenfalls sehr gut, es passt perfekt zu den anderen beiden Teile und zusammen sehen die Bücher echt schön aus. Auch die Aufmachung von inne gefällt mir wieder einmal sehr gut. Besonders die schönen Skyline Bilder haben es mir stark angetan.

Fazit

Ein gelungenes Buch, welches meiner Meinung nach eine tolle Lektüre für den Sommer ist. Die Charaktere sind alle sehr liebenswert und man schließt sie alle sehr schnell ins Herz. Man trifft ebenfalls wieder auf die Protagonisten der vorherigen Teile.
Insgesamt hat mir das Buch am besten aus der Reihe gefallen. Die Reihe hat sich mit jedem Teil gesteigert und ist sehr empfehlenswert. Die Freundschaft von Audrey, Claire und Naomi ist eine ganz besondere und ich fand es echt toll über diese zu lesen. Alle drei haben sich toll weiterentwickelt und sind über sich hinausgewachsen

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 28.07.2020

Ein Buch über wahre Freundschaft und die erste große Liebe

Dreams of Yesterday
4

Inhalt:

Am klarsten sehe ich
meine Träume,
wenn ich in deine Augen blicke

Als Evelyn den geheimnisvollen Dylan kennenlernt, scheint sie ihren Seelenverwandten gefunden zu haben. Der attraktivste Junge ...

Inhalt:

Am klarsten sehe ich
meine Träume,
wenn ich in deine Augen blicke

Als Evelyn den geheimnisvollen Dylan kennenlernt, scheint sie ihren Seelenverwandten gefunden zu haben. Der attraktivste Junge der Schule und sie möchten beide weg aus Dublin, sie haben auch einen gemeinsamen Traum: Eines Tages wollen sie ihr eigenes Unternehmen in New York gründen! Doch während Dylan alles dafür tut, ihren Plan in die Tat umzusetzen, fehlt Evelyn der Mut, ihre Vergangenheit hinter sich zu lassen. Aber als ein tragischer Unfall geschieht, muss sie sich entscheiden: für ihre Familie oder ihre Zukunft mit Dylan in New York …

Meine Meinung

Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm zu lesen und auch leicht zu verstehen. Sie beschreibt jede Szene so, dass man sie sich genau vorstellen kann. Sie Seiten des Buches sind während des Lesens nur so dahin geflogen.
Das Cover des Buches ist wunderschön.

Es fiel mir nicht schwer mich in Evelyns Sichtweise reinzuversetzen. Sie war mir von den ersten Seiten an sehr sympathisch. Ich finde es toll, dass sie immer versucht die Positive Seite zu sehen und nicht direkt nur das schlechte sieht. Was ich auch sehr an ihr mochte ist ihre Begeisterung für Pflanzen. Ich fand es immer sehr süß wie sie sich über ihre Pflanzen gefreut hat und über diese ohne Punkt und Komma reden konnte. Ich kann nachvollziehen warum sie sich schwertut mit Dylan nach New York zu gehen, denn ihre Familie bedeutet ihr einfach alles. Was mir auch sehr an ihr gefallen hat war, dass sie sich immer mit dem nötigsten zufrieden gibt.

Dylan ist ein sehr freundlicher und hilfsbereiter Charakter. Er wurde alles für Evelyn tun und man merkt ziemlich schnell wieviel sie ihm bedeutet. Er ist das absolute Gegenteil von Evelyn. Während sie immer positiv denkt, sieht er immer nur das Negative. Er fühlt sich nicht wohl aus der Welt aus der er kommt. Dies äußert er auch mehrere male im Buch. Er träumt davon, seine Heimat endlich hinter sich zu lassen und nach New York zu ziehen um dort erfolgreich sein.

Mein Lieblingscharakter war definitiv Sam. Er ist ein super netter, lustiger und hilfsbereiter Freund. Man kann ihn einfach nur in sein Herz schließen. Ich finde es einfach nur bewundernswert wie er zu sich selbst und seiner Sexualität steht, obwohl er von manchen seiner Mitschülern deswegen geärgert wird. Er lässt sich davon nichts anmerken und macht mit seiner positiven Lebenseinstellung einfach weiter. Ich finde damit ist er ein richtiges Vorbild.

Wen ich auch ziemlich schnell in mein Herz geschlossen habe war Yvonne. Ich finde sie kam viel zu selten vor. Sie ist einfach ein Herzensguter Mensch.

Das Buch hat mir im ganzen sehr gut gefallen. Das Buch ließ sich sehr einfach lesen, da die Szenen nie langatmig waren, was mir sehr gut gefallen hat. Jedoch finde ich hätte man manche Szenen ein bisschen weiter raus ziehen können.
Tatsächlich hatte ich mir sie gesamte Story anders vorgestellt, denn ich finde der Klappentext passt nicht genau zum Buch. Dennoch hat mir das Buch sehr gut gefallen.
Leider haben mir die Emotionen während des Lesens gefehlt. Das Ende jedoch war sehr emotional und ich hätte um ehrlich zu sein nicht damit gerechnet. Denn zuvor schien alles perfekt zu laufen.

Ich bin schon sehr gespannt wie die Geschichte um Dylan und Evelyn im nächsten Band, „Promises of Tomorrow“, weitergeht. Denn zwischen den beiden Bücher liegt ein Zeitunterschied von elf Jahren. Während „Dreams of Yesterday“ im Jahr 2006 spielt, spielt der nächste Teil im Jahr 2017.

Ich kann das Buch weiterempfehlen, wenn man ein leichtes Buch mit tollen Charakteren lesen möchte.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 25.06.2020

Rezension

One True Queen, Band 1: Von Sternen gekrönt (Epische Romantasy von SPIEGEL-Bestsellerautorin Jennifer Benkau)
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Meine Meinung

Das Buch beginnt direkt sehr spannend, denn die Protagonistin landet schon nach wenigen Seiten in der ihr fremden Welt Lyaskye. Dort trifft sie auch schnell auf ihren männlichen Begleiter, ...


Meine Meinung

Das Buch beginnt direkt sehr spannend, denn die Protagonistin landet schon nach wenigen Seiten in der ihr fremden Welt Lyaskye. Dort trifft sie auch schnell auf ihren männlichen Begleiter, welcher sie in die Hauptstadt bringt.

Mailin, die Protagonistin war mir schnell sympathisch. Sie wirkt anfangs etwas verloren in der ihr unbekannten Welt, was ich aber auch nachvollziehen kann, da sie nicht damit rechnet in einer Parallelwelt aufzuwachen. Sie möchte so schnell wie möglich wieder nach Hause zu ihrer Mutter und ihrer Schwester Vicky, welche im Wachkoma liegt. Mailin ist eine sehr starke Protagonistin, denn sie wehrt sich mit aller Gewalt gegen ihr Schicksal Königin zu werden. Sie beweist, dass komplette Buch über immer wieder Mut und Stärke, was ich sehr bewundernswert finde.
Aber auch wie sie sich in ihrer Welt um ihre Schwester sorgt finde ich sehr bewundernswert. Man merkt, dass ihre Schwester ihr viel bedeutet, denn sie kümmert und sorgt sich sehr um sie.

Liam ist ein sehr mysteriöser Charakter. Ihn Einzuschätzen ist recht schwierig. Er zeigt über das Buch hinweg immer wieder eine andere Seite von sich. Mal ist er knallhart, kühl und abweisend zu Mailin, im nächste Moment ist er aber wieder total herzlich und nett zu ihr. Das macht es einem über das Buch hinweg sehr schwer ihn einzuschätzen.

Das Cover gefällt mir richtig gut. Ich finde es auch schöner als, dass vom zweiten Teil.
Der Schreibstil der Autorin war sehr angenehm und leicht zu verstehen. Ich muss aber gestehen, dass manche Szenen mir persönlich zu langatmig waren, dennoch hat mir das Buch sehr gut gefallen. Man wird als Leser genauso wie die Protagonistin Mailin in die Welt von Lyasky reingeworfen ohne zu wissen, was dies für eine Welt ist. Ich fand es immer wieder interessant, mehr über die Welt und das Land zu erfahren. Im ganzen hat mir die Geschichte sehr gut gefallen, denn sie war sehr spannend und es fiel mir schwer das Buch aus der Hand zulegen. Außerdem war das Buch nicht so extrem voraussehbar, wie es oft bei Büchern der Fall ist. Natürlich gab es auch Stellen, wo man sich denken konnte, dass es so kommen würde, zum Ende hinweg jedoch nicht.
Das Ende endet leider mit einem blöden Cliffhanger, dieser ist zum Glück nicht so schlimm wie ich es zunächst vermutete hätte

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 25.06.2020

Rezension

Wenn der Morgen die Dunkelheit vertreibt
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Meine Meinung

Das Buch beginnt damit, dass die Protagonistin Grace sich von ihrem Ehemann trennt und die beiden ihr Haus verkaufen. Sie kehrt in ihre Heimatstadt Chester zurück, wo sie bei ihrer Schwester ...

Meine Meinung

Das Buch beginnt damit, dass die Protagonistin Grace sich von ihrem Ehemann trennt und die beiden ihr Haus verkaufen. Sie kehrt in ihre Heimatstadt Chester zurück, wo sie bei ihrer Schwester Judy unterkommt.

Man merkt Grace stark an, dass sie sehr aufgewühlt ist und keine Ahnung hat, wie es weiter gehen soll. Das ganze Buch über geht es ihr nie richtig gut und sie tut mir stark leid. Sie hatte einige Fehlgeburten erlitten und dann trennt sich ihr Mann auf einmal von ihr, dazu kommt nich dass dieser eine Affäre hatte und ihre Mutter will das sie ihm verzeiht. Ich kann verstehen, dass Grace Finn nicht verzeihen kann und dass was ihre Mutter die ganze zeit über abzieht ist einfach nicht nett. Sie stellt sich die ganze Zeit auf die Seite von Finn anstatt auf die von Grace. Grace versucht sich das Buch über neu zu finden und probiert einiges aus.

Jackson ist sehr gebrochen und kaputt, zeigt dies jedoch nicht nach außen. Er bevorzugt es nach außen kühl, abweisend und gemein zu wirken, weshalb er von jedem in Chester auch Monster genannt wird. Wenn man aber hinter seine Fassade blickt merkt man, dass mehr dahinter steckt und er seine Gründe dafür hat, warum er so geworden ist.

Über das Cover muss ich wahrscheinlich nichts sagen, denn es ist mal wieder Genaus schön wie der andere Teil der Diologie.
Der Schreibstil von Britainny C. Cherry war mal wider sehr angenehm und leicht zu verstehen.
Im ganzen hatte ich leider mehr von dem Buch erwartet. Mir habe leider die Emotionen wie in „Wenn Donner und Licht sich berühren“ gefehlt. Das Buch hatte natürlich auch wieder dunklere Themen, aber ich fand sie wurden leider nicht so emotional beschrieben.
Im ganzen hat mir das Buch aber gut gefallen. Besonders, dass es sowohl aus der Sicht von Grace berichtet, als auch aus der Sicht von Jackson.
Die Story an sich hat mir total gut gefallen, denn ich finde das Buch hebt sich wie auch das Buch „Wenn Donner und Licht sich berühren“ von den anderen New Adult stark ab und ist nicht so Klischee mäßig wie die meisten Bücher aus diesem Genre. Jacksons und Graces Story konnte mich von Anfang in ihren Bann ziehen. Vor allem gegen Ende wurde es das Buch immer süßer.

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