Cover-Bild Magie der Nacht
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8,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Lindwurm Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Zeitgenössisch
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 78
  • Ersterscheinung: 30.06.2020
  • ISBN: 9783948695088
Madeleine Puljic

Magie der Nacht

Novelle
Als der Krieg ihm seine Familie raubt, nimmt der Magier Bredanekh In’Jaat bittere Rache an dem Land, für das er einst gekämpft hat. Auf der Suche nach neuen Wegen, seinen Schmerz zu betäuben, wendet er sich schließlich an die verbotene Gilde der Nekromanten. Doch die Schwarzmagier haben ihre eigenen Pläne, was Bredanekh angeht …

Die Novelle "Magie der Nacht" erzählt die düstere Vorgeschichte von "Herz des Winters".

"Eine epische High-Fantasy-Reihe – hier wird nicht mit Spannung gegeizt, und eine ordentliche Prise Humor verleiht der Geschichte das besondere Etwas! Wer Sapkowski schätzt, sollte sich das nicht entgehen lassen!" –Katharina V. Haderer

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.08.2021

Blutig mit Humor gewürzt

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Magie der Nacht: Novelle (Herz des Winters) von Madeleine Puljic, erschienen im Lindwurm Verlag am 30. Juni 2020.

Der Magier Bredanekh In’Jaat kommt aus dem Krieg zurück um seine Familie ermordet vorzufinden. ...

Magie der Nacht: Novelle (Herz des Winters) von Madeleine Puljic, erschienen im Lindwurm Verlag am 30. Juni 2020.

Der Magier Bredanekh In’Jaat kommt aus dem Krieg zurück um seine Familie ermordet vorzufinden. Er betritt andere Wege und schließt sich der verbotenen Gilde der Nekromanten an. Gleichzeitig beginnt er auf sein eigenes magisches Erbe zurückzugreifen.

Diese Novelle behandelt die Zeit vor Herz des Winters und beschreibt wie aus Bredanekh In’Jaat der Schlächter wurde. Eine sehr blutrünstige und kriegerische Geschichte die nichts für zarte Nerven ist. Ich denke, dass man sie nach Herz des Winters, aber vor Flammen des Sommers lesen sollte. Man bekommt ein viel besseres Verständnis für den später Berekh durch dieses Buch. Klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 20.07.2021

Düstere Novelle mit der Vorgeschichte der Fantasy-Reihe "Herz des Winters"

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In dieser Novelle erzählt die Autorin Madeleine Puljic die Vorgeschichte ihrer High-Fantasy-Reihe "Herz des Winters".

Im Mittelpunkt steht dabei der Magier Bredanekh In’Jaat, dessen Totenschädel später ...

In dieser Novelle erzählt die Autorin Madeleine Puljic die Vorgeschichte ihrer High-Fantasy-Reihe "Herz des Winters".

Im Mittelpunkt steht dabei der Magier Bredanekh In’Jaat, dessen Totenschädel später unter dem Namen Berekh zum Begleiter der Kämpferin Daena wird. Hier erfahren wir nun, wie aus dem Magier ein gnadenloser Rächer wird, der sich den Beinamen Schlächter wahrlich verdient. Und auch wenn Kenner der eigentlichen Reihe die Geschichte bereits in Grundzügen kennen, bietet die Novelle noch einige zusätzliche Eindrücke und -blicke, die einem die Figur noch einmal ein ganzes Stück näher bringen.

Auch diese Novelle zeichnet sich durch einen packenden Schreibstil und bildhafte Beschreibungen aus, die das Kopfkino beim Lesen auf Hochtouren laufen lassen. Diesmal fehlt allerdings der doch recht bissige Humor der Reihe, so das das Ganze deutlich düsterer ausfällt. Getragen wird die gut aufgebaute Geschichte von fein gezeichneten und vielschichtig angelegten Protagonisten in Haupt- und vermeintlichen Nebenrollen. Dabei taucht mit der Nekromantin Kraja eine weitere Figur auf, die später noch eine entscheidene Rolle spielt.

Auch wenn die Klasse des Auftaktbandes hier nicht ganz erreicht wird, bietet die Geschichte doch insgesamt gute und spannende Unterhaltung und fügt dem gelungenem Serienkosmos zudem noch eine weitere Facette hinzu.

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Veröffentlicht am 06.08.2020

Gute Vorgeschichte

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Inhalt:

Als der Krieg ihm seine Familie raubt, nimmt der Magier Bredanekh In’Jaat bittere Rache an dem Land, für das er einst gekämpft hat. Auf der Suche nach neuen Wegen, seinen Schmerz zu betäuben, ...

Inhalt:

Als der Krieg ihm seine Familie raubt, nimmt der Magier Bredanekh In’Jaat bittere Rache an dem Land, für das er einst gekämpft hat. Auf der Suche nach neuen Wegen, seinen Schmerz zu betäuben, wendet er sich schließlich an die verbotene Gilde der Nekromanten. Doch die Schwarzmagier haben ihre eigenen Pläne, was Bredanekh angeht …


Meinung:

Das Cover zu dem Buch gefällt mir recht gut, es passt zum ersten Teil der Hauptreihe und ist auch schon recht düster. Die Dame da soll wohl die Nekromantin sein, warum man nicht Bredanekh genommen hat, um den es eigentlich geht, ist mir schleierhaft.

Der Schreibstil der Autorin ist gewohnt einfach und schnell zu lesen, so war ich in knapp einer Stunde mit dem Buch fertig.

Ich kann mich nicht mehr ganz an "Herz des Winters" erinnern, aber den losen Kopf kennen ich noch. Hier wird erzählt, wie Bredanekh kopflos wurde und was ihm passiert ist. In dem gesamten Buch wurde er mir einfach nicht sympathisch. Klar, seine Geschichte ist tragisch, aber es ist keine Ausrede für die Dinge, die er hier tut.
Die Nekromanten fand ich interessant, ebenso die Schlachten, in denen Bredanekh ausgeholfen hat. Für so eine kurze Novelle war ziemlich viel Action drinnen.
Es gibt, wegen der Kürze, einige Zeitsprünge, aber das war abzusehen, da wirklich nur die wichtigen Dinge aus seinem Leben erzählt werden.

Fazit:

Eine gute Ergänzung zur eigentlichen Reihe, damit man weiß, was Bredanekh eigentlich passiert ist und wieso er nur ein Kopf ist. Gerne hätte die Novelle noch länger sein können.

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Veröffentlicht am 02.03.2021

Die blutigen Hände des Schlächters

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Magie der Nacht ist eine feine Novelle mit einem emotional verletzten Protagonisten.
Bredanekh zog in den Krieg, bei der Heimkehr fand er seine Familie ermordet vor. Seitdem treibt den Magier die Rache ...


Magie der Nacht ist eine feine Novelle mit einem emotional verletzten Protagonisten.
Bredanekh zog in den Krieg, bei der Heimkehr fand er seine Familie ermordet vor. Seitdem treibt den Magier die Rache umher.
Ich mag solch ambivalente Charaktere, die mit ihrem inneren Zustand kämpfen müssen und irgendwo zwischen verzweifelt und böse stehen.
Die Novelle hat ei iges zu bieten, wirkt aber auch leicht überfrachtet.

Es ist eine mittelalterlich angehauchte Fantasywelt, die die Autorin Madeleine Puljic aufbaut. Es ist außerdem die Vorgeschichte zu einem größeren Werk.

Veröffentlicht am 31.05.2021

Eine kurze Vorgeschichte

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Danke für das Rezensionsexemplar auf Netgallery.
Als dem Magier Bredanekh In’Jaat die ganze Familie ermordet wird, will er Rache an den Verantwortlichen nehmen. Um an seine Ziele zu gelangen wendet er ...

Danke für das Rezensionsexemplar auf Netgallery.
Als dem Magier Bredanekh In’Jaat die ganze Familie ermordet wird, will er Rache an den Verantwortlichen nehmen. Um an seine Ziele zu gelangen wendet er sich schlussendlich an Schwarzmagier. Diese haben jedoch ihrer eigenen Absichten.
Die Novelle Magie der Nacht ist eine kurze Vorgeschichte zum Buch Herz des Winters. Ich wollte das Buch lesen, da ich sehen wollte ob die Reihe etwas für mich ist. Ich kann sagen der Weltenaufbau des Fantasyreiches fand ich richtig gut und mir hat das Magiesystem gefallen. Ich bin jedoch nicht ganz war mit Bredanekh geworden. Ich konnte seine Motive jederzeit nachvollziehen, trotzdem war er mir als Charakter teilweise etwas unsympathisch. Auch der Schreibstill war nicht ganz meins. Ich kann mir jedoch vorstellen, dass das Buch interessanter zu lesen wäre, wenn man die Hauptreihe schon kennt.
Ich gebe dem Buch drei Sterne. Es war für mich ein gutes Buch, jedoch auch nicht mehr.

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