Cover-Bild Ein Happy End ist erst der Anfang
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18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 22.03.2019
  • ISBN: 9783551583994
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Becky Albertalli

Ein Happy End ist erst der Anfang

Ingo Herzke (Übersetzer)

Wenn Leah Schlagzeug spielt, kommt sie nicht so leicht aus dem Takt. Wäre das im echten Leben doch auch so! Aber manchmal fühlt Leah sich, als ob sie von außen auf ihr Leben schaut. Was wird wohl nach der Schulzeit kommen? Wird sie ihre Freunde überhaupt noch sehen? Dieser Gedanke jagt ihr Angst ein – vor allem, weil sie für eine ganz bestimmte Person weitaus mehr empfindet, als sie sich eingestehen will.

Die Fortsetzung des preisgekrönten Fanlieblings »Nur drei Worte«, der mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis ausgezeichnet wurde und auch im Kino als »Love, Simon« zu sehen war. Ob eingefleischter Fan oder Creekwood-Neuling – in Leah werden sich alle sofort verlieben!

»Hat Becky Albertalli mich bespitzelt oder so? Weil Leah genauso ist wie ich. Hundertprozentig.«

»Dieses Buch hat mich RUINIERT. Ich habe geweint, gelacht, geschrien, meine Bettdecke gehauen und das Buch durchs Zimmer geschmissen. […] Love love love love love love love.«
(Leserstimmen auf Goodreads)

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.05.2019

So schön! Eine wundervolle Fortsetzung!

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„Nur drei Worte“ („Love, Simon“) hatte ich vor etwa zwei Jahren gelesen und war so begeistert! Auf „Ein Happy End ist erst der Anfang“ habe ich mich daher richtig gefreut. Ich war schon so gespannt, ob ...

„Nur drei Worte“ („Love, Simon“) hatte ich vor etwa zwei Jahren gelesen und war so begeistert! Auf „Ein Happy End ist erst der Anfang“ habe ich mich daher richtig gefreut. Ich war schon so gespannt, ob mir die Fortsetzung wohl genauso gut gefallen wird wie der erste Band.

Die 18-jährige Leah trägt ein großes Geheimnis mit sich herum, von dem bisher nur ihre Mutter weiß. Gelegenheiten, sich ihren Freunden anzuvertrauen, gab es schon einige, aber Leah konnte sich bisher einfach noch nicht dazu überwinden. Das Ganze macht ihr sehr zu schaffen. Als wäre ihr Leben nicht schon turbulent und aufregend genug, schließlich rückt das Ende der Highschoolzeit immer näher. Was wird die Zukunft bringen? Wird Leah ihre Freunde überhaupt noch sehen? Vor allem eine ganz bestimmte Person, für die sie weit mehr empfindet als nur Freundschaft?

Ich muss leider gestehen, dass ich, seitdem ich „Nur drei Worte“ gelesen habe, ziemlich viel wieder von der Handlung vergessen habe. Ein ganz blöder Nachteil, wenn man so eine große Vielleserin ist wie ich und neben dem Lesen auch noch viele Hörbücher hört.
Ich kann mir gut vorstellen, dass mein Leseerlebnis hier noch schöner gewesen wäre, wenn mir die Story aus dem ersten Band präsenter gewesen wäre. Man kann die Bücher zwar sehr gut unabhängig voneinander lesen, allerdings empfehle ich dennoch sehr, zuerst zu „Nur drei Worte“ zu greifen. Der Lesespaß ist dann einfach höher, da man auf viele liebgewonnene Charaktere wieder trifft.

Auch wenn ich mich leider nicht mehr allzu genau an Simons Geschichte erinnern konnte, hatte ich hier dennoch mega viel Spaß beim Lesen. Ich habe „Ein Happy End ist erst der Anfang“ quasi inhaliert. Ich konnte einfach nicht mehr aufhören mit dem Lesen und habe das Buch innerhalb eines Tages durchgesuchtet. Es liest sich herrlich, Becky Albertalli kann so schön schreiben, ich liebe ihren Schreibstil!

Erzählt wird alles aus der Sicht der 18-jährigen Leah in der Ich-Perspektive. Sie durften wir schon im ersten Band kennenlernen, allerdings kann ich leider nicht mehr so wirklich sagen, wie sie mir in diesem gefallen hat. Hier jedenfalls habe ich sie sofort in mein Herz geschlossen. Ich liebe ihre sympathische, sarkastische, witzige und manchmal auch sehr dickköpfige Art. Ich liebe sie dafür, dass sie meine große Harry Potter Liebe mit mir teilt und dass sie ihren Körper mag, obwohl sie recht füllig ist. Letzteres hat mir ganz besonders gut gefallen. Ich habe Leah so dafür bewundert, dass sie sich in ihrem Körper absolut wohlfühlt und sich nicht daran stört, dass sie zu dick ist.
Leah ist eine starke Persönlichkeit, allerdings ist sie nicht die selbstbewusste Schlagzeugerin, die sie nach außen hin meist gibt. Gefühlsmäßig herrscht in Leah gerade ein ziemliches Chaos. Sie ist in Abby verliebt, weiß aber nicht, ob, und wenn ja, wie sie ihr ihre Liebe gestehen soll. Abgesehen von ihrer Mutter weiß niemand, dass Leah bisexuell ist, noch nicht einmal ihr bester Freund Simon. Wie die Autorin dieses wichtige Thema behandelt, ist so wundervoll und authentisch! Okay, ein paar gängige Klischees sind hier natürlich vertreten, aber die gehören für mich für eine Lovestory auch einfach dazu.

Was mir richtig das Herz erwärmt und mich auch sehr viel zum Schmunzeln gebracht hat, ist Leahs Beziehung zu ihrer Mutter. Die beiden ähneln in mancher Hinsicht Rory und Lorelai aus Gilmore Girls (Fangirl-Alarm!). Leahs Mum hat ihre Tochter als Teenie bekommen, ist in diesem Buch also erst Mitte 30. Sie und Leah ergeben ein so witziges und total süßes Mutter-Tochter-Duo. Auch wenn es immer mal wieder zu Reibereien zwischen ihnen kommt, spürt man doch sehr, wie lieb sich die beiden haben und dass sie jederzeit aufeinander zählen können.

Ebenfalls ganz begeistert bin ich von den vielen Nebencharakteren. Die meisten von ihnen durften wir ja bereits in dem Vorgängerband kennenlernen. Mein absoluter Liebling ist und bleibt Simon. Er ist einfach Zucker! Aber auch Leahs andere Freunde sind mir mittlerweile so richtig ans Herz gewachsen.

„Ein Happy End ist erst der Anfang“ ist für mich einfach so ein Buch, bei welchem ich schon nach den ersten Seiten wusste, dass es ein Highlight für mich werden wird. Mich konnte hier alles so sehr begeistern! Neben den liebenswerten Charakteren haben mir auch die vielen wichtigen und recht schwierigen Themen, die hier angesprochen werden, wahnsinnig gut gefallen. Die Story handelt von Homosexualität und Bisexualität, von Liebe, Freundschaft, Vertrauen und von der großen Frage, was nach der Highschool kommen wird. Ach, es steckt einfach so viel in diesem Buch. Ich kann es jedem wirklich nur ans Herz legen!

Fazit: Becky Albertalli ist mit „Ein Happy End ist erst der Anfang“ eine wundervolle Fortsetzung gelungen, die es verdient, genauso geliebt zu werden wie „Nur drei Worte“! Auf mich konnte die Handlung von den ersten Seiten an eine richtige Sogwirkung ausüben, sodass ich das Buch quasi inhaliert habe. Die Story ist so gefühlvoll, witzig und herzerwärmend. Sie behandelt viele wichtige Themen und das auf eine ehrliche, humorvolle und wunderschöne Weise. Mich hat das Buch sehr berührt, es hat mich durchweg mitfiebern lassen und mir jede Menge breite Schmunzler entlockt. Ich kann „Ein Happy End ist erst der Anfang“ absolut empfehlen und vergebe sehr gerne volle 5 von 5 Sternen!

Veröffentlicht am 22.04.2019

Eine wundervolle und bewegende Geschichte!

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Das erste Buch, das ich von Becky Albertalli gelesen habe, war „Nur drei Worte“, das auch als „Love, Simon“ verfilmt wurde. Schon dort konnte mich der Schreibstil der Autorin fesseln und zu Tränen rühren. ...

Das erste Buch, das ich von Becky Albertalli gelesen habe, war „Nur drei Worte“, das auch als „Love, Simon“ verfilmt wurde. Schon dort konnte mich der Schreibstil der Autorin fesseln und zu Tränen rühren. Die Geschichte ist mir bis heute im Kopf und im Herzen geblieben und wird es wohl auch in Zukunft sein.
Die Geschichte um Simon und seine Freunde geht in „Ein Happy End ist erst der Anfang“ weiter. Allerdings steht dieses Mal nicht Simon, sondern seine beste Freundin Leah im Vordergrund, die es liebt, Schlagzeug zu spielen und zu zeichnen. Leah, die am Ende ihrer Schulzeit steht und Angst hat, ihre Freunde danach nicht wiederzusehen. Wobei Letzteres damit zusammenhängt, dass es jemanden gibt, für den sie mehr empfindet, als Leah zunächst wahrhaben möchte.
Mir fiel es anfangs schwer, ins Geschehen einzutauchen. Ich habe einige Zeit gebraucht, um mich in Leah hineinzuversetzen und ihre Gedanken und ihr Handeln nachvollziehen zu können. Zu Beginn war die Geschichte also nicht schlecht, aber sie hat mich genauso wenig umgehauen. Mir fehlte da noch das gewisse Etwas zum Weiterlesen.
Diese anfänglichen Schwierigkeiten haben sich jedoch rasch gelegt und mit jeder weiteren Seite wurde die Geschichte besser. Je weiter ich gelesen habe, desto mehr konnte ich mich mit Leah identifizieren und habe letztendlich mit ihr mitgefiebert. Ich wollte gar nicht mehr, dass das Buch zuende geht und dennoch habe ich es in zwei Nächten durchgelesen.
Becky Albertalli hat es auch in dieser Geschichte wieder geschafft, mich zu berühren und Herzklopfen zu bekommen, die Charaktere als Freunde zu sehen und das Buch nicht einfach als Buch zu lesen, sondern sich als Teil davon zu fühlen.
Was ich ebenfalls als sehr gelungen betrachte, ist die Geschichte um Simon, die im Hintergrund immer wieder geschickt aufgegriffen und durch eine schöne Story mit in dieses Buch eingebracht wird. Ich liebe diese Szenen neben den Stellen mit Leah und dieser gewissen, anderen Person!
Auch wenn es nicht ganz an „Nur drei Worte“ heranreicht, so finde ich es keineswegs schlechter und freue mich schon auf weitere Bücher der Autorin. Ihr Schreibstil und ihre Geschichten sind einfach besonders. – Besonders schön und bewegend. Eine absolute Leseempfehlung und somit fünf von fünf Sternen.

Veröffentlicht am 18.08.2020

Ermutigender Jugendroman

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Da mir der erste Band ('Nur drei Worte' oder auch 'Love, Simon') sehr gut gefallen hat, war ich umso gespannter auf die Fortsetzung!
.
Vom Cover her sehen sich beide Bände gar nicht ähnlich und ich ...


Da mir der erste Band ('Nur drei Worte' oder auch 'Love, Simon') sehr gut gefallen hat, war ich umso gespannter auf die Fortsetzung!
.
Vom Cover her sehen sich beide Bände gar nicht ähnlich und ich hätte die beiden Bücher auch nicht in Verbindung gebracht.

In diesem Teil geht es um Lea, die beste Freundin von Simon, die man im ersten Band schon kennengelernt hat. Sie ist eher ein verschlossener (und sturer 😉) Mensch, aber auch sehr schlagfertig. Mir war sie sehr sympathisch. Sie hat in dem Buch eine tolle Entwicklung durch gemacht.
Auch die Nebencharaktere die man im Vorgänger schon kennen gelernt hat, spielten eine Rolle und vor allem die Freundschaft wurde wieder thematisiert. Aber das Thema Rassismus wurde auch angesprochen, aber nicht sehr vertieft.

Auf den ersten Seiten musste ich mich erstmal an den Schreibstil gewöhnen, der etwas anders ist, als man es sonst von Büchern gewohnt ist.
Man merkt, dass es aus der Sicht von einer Jugendlichen geschrieben wird.
Die Handlung war zwar etwas vorhersehbar und bis zur Seite 200 ist auch nicht besonders viel passiert.
Da war ich dann auch nicht so motiviert weiter zu lesen, da es schon etwas langweilig war.
Aber danach ging es dann richtig los, wurde auch genauso süß und schön wie der vorherige Teil.
Allerdings hätte ich mir das so für das ganze Buch gewünscht.

Das Buch kann man unabhängig vom ersten Teil lesen, aber ich würde trotzdem raten, den anderen Band auch zu lesen. Die ganzen Freunde aus "Nur drei Worte" hat man wieder getroffen, was wirklich schön war.

f a z i t
Euch erwartet hier eine süße kleine Liebesgeschichte, die aber nicht im Vordergrund steht. Das Hauptthema des Buches ist Freundschaft und wie sie zerbrechen kann. Am Anfang ist zwar nicht viel passiert, deswegen gebe ich auch
3,5/5⭐.

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Veröffentlicht am 01.12.2019

Zurück an der Creekwood High!

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Die Geschichte:
Wir sind zurück in Shady Creek und an der Creekwood High School. Simons beste Freundin Leah hat ihre eigene Geschichte bekommen!
Es ist das Abschlussjahr und Leah weiß nicht, was sie erwartet. ...

Die Geschichte:


Wir sind zurück in Shady Creek und an der Creekwood High School. Simons beste Freundin Leah hat ihre eigene Geschichte bekommen!
Es ist das Abschlussjahr und Leah weiß nicht, was sie erwartet. Alle ihre Freunde scheinen schon den perfekten Plan fürs Leben zu haben. Naja, ihre beiden besten Freunde sind ja auch glücklich verliebt und zu zweit ist alles leichter und so weiter... Manchmal kotzt Leah das alles an. Dabei weiß sie, dass sie sich ganz tief in sich drin selbst so etwas wünscht. Und, mal ehrlich, welcher Teenager wünscht sich das nicht? Eine glückliche Beziehung. Leider ist Leah dafür in die falsche Person verliebt. War ja klar, dass für sie alles immer nur komplizierter wird. Ob am Ende doch ein Happy End auf sie wartet?

Meine Meinung:


Ich denke es ist nicht zu viel verraten, wenn ich sage: Ja, auf Leah wartet ein Happy End. Das Buch heißt schließlich nicht umsonst Ein Happy End ist erst der Anfang. Und ich muss diese Rezension mit dem Ende des Buches anfangen lassen, weil das einfach das Beste daran ist und weil ich die Autorin dafür liebe, dass sie immer so zuckersüße und total romantische Liebesgeschichten schreibt.
Aber nun habe ich – vorerst – genug geschwärmt. Zur Geschichte: Ich finde, die Geschichte wird sehr einfühlsam erzählt. Es geht um das letzte High School Jahr, den Abschlussball und die Nerven der Teenager liegen blank. Ich denke, jeder kann sich da hineinversetzen und Becky Albertalli beschreibt die Stimmung wirklich sehr authentisch.
Obwohl die Geschichte so angelegt ist, dass man nicht sofort weiß, in wen Leah verliebt ist, ist es doch recht offensichtlich. Das ist aber nicht unbedingt ein Kritikpunkt, die Story lässt sich trotzdem gut lesen und mitgefiebert habe ich sowieso.
Das einzige, was für mich ein bisschen schwierig war, ist tatsächlich die Protagonistin selbst: Leah. Sie konnte manchmal echt anstrengend sein, weil sie sich selbst und manche Situationen immer so runtergemacht hat. Dann wollte ich sie am liebsten schütteln und ihr sagen, wie toll sie ist. Da war Simon ein angenehmerer Protagonist. Ach, Simon. Er kommt natürlich auch immer wieder vor und man erfährt einige lustige Details über ihn. Ihn aus den Augen seiner Freundin mitzuerleben, hat ihn mir fast noch sympathischer gemacht. Er ist einfach nur ein total süßer Kerl!
Im Endeffekt habe ich die ganze Creekwood High Clique total lieb und ich hatte sehr viel Spaß dabei, sie alle in diesem Band wiederzutreffen. Jetzt hoffe ich auf ein weiteres Wiedersehen!

Veröffentlicht am 07.06.2019

Schöner LGBTQ - Jugendroman!

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Nur drei Worte fand ich wirklich unfassbar toll [könnt ihr HIER nachlesen] und es war somit total klar, dass ich auch die "Fortsetzung" lesen muss.

In diesem Buch geht es um Leah, Simons beste Freundin ...

Nur drei Worte fand ich wirklich unfassbar toll [könnt ihr HIER nachlesen] und es war somit total klar, dass ich auch die "Fortsetzung" lesen muss.

In diesem Buch geht es um Leah, Simons beste Freundin und ich mochte sie auf eine Art, auf eine andere Art muss ich ehrlich sagen, dass ich sie nicht unbedingt gern als Freundin hätte.
Leah ist ein sehr echter und authentischer Charakter und diesen Punkt mochte ich so gern an ihr.
Sie hat Makel. Sie hat Fehler.
Man spürte, dass sie aus ihrer Haut ganz einfach nicht rauskam... und sie ließ dies häufig an anderen aus - und das ist er, Leahs größter Makel! Sie kann unglaublich gemein sein und ich hatte das Gefühl, sie hat es selbst kaum gemerkt. Sie verhielt sich oft rücksichtslos und egoistisch, aber dann gab es eben auch die Momente, in denen man gemerkt hat, dass sie einfach so ist.
Echt.

Die Geschichte ist aber wirklich ganz wundervoll und authentisch - von allen Seiten.
Ganz besonders gefiel mir, dass man von Simon und Bram noch so viel mitbekommen hat.
Das war schön!
Becky Albertallis Bücher sind wahre Schätze, insbesondere für die Jugend.
Genau solche Geschichten brauchen die jungen Menschen.
Sie sollen wissen, dass es egal ist, wen sie lieben.
Sie sollen wissen, dass sie dazu stehen dürfen/können/sollen, wen sie lieben.
Sie sollen sich nicht dafür schämen, wen sie lieben.
Ich denke einfach, dass sowohl Simons als auch Leahs Geschichte Mut machen können.
Zudem ist auch Ein Happy End ist erst der Anfang sehr flüssig & locker geschrieben:

FAZIT

Ein Happy End ist erst der Anfang gefiel mir richtig gut. Auch wenn Leah nicht meine liebste Protagonistin wird, so mochte ich sie doch. Ich mochte, wie authentisch und wie echt sie war. Einerseits hat sie sich immer verstellt und andererseits war sie ganz sie selbst.
Ihre Geschichte ist wundervoll und macht Spaß zu lesen.