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Veröffentlicht am 24.08.2020

Spionage vom Feinsten!

City Spies 1: Gefährlicher Auftrag
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Die Mischung aus Jugendbuch und Spionage klang einfach zu gut. Da war ich mehr als gespannt auf diesen Auftakt und finde auch das Cover passt wunderbar zum Inhalt.

Ich liebe es beim Lesen mitzurätseln ...

Die Mischung aus Jugendbuch und Spionage klang einfach zu gut. Da war ich mehr als gespannt auf diesen Auftakt und finde auch das Cover passt wunderbar zum Inhalt.

Ich liebe es beim Lesen mitzurätseln und wurde in dieser Hinsicht nicht enttäuscht. Es fiel mir leicht, in die Geschichte einzutauchen und ich war sofort von dem frischen, leichten Schreibstil gefangen. Wir lernen zunächst Sara und einen Teil ihrer Geschichte sowie Mother kennen und dabei wirft der Autor den Leser mitten ins Geschehen. Mother empfand ich als herrlich skurril und gleichzeitig war ich absolut neugierig auf diesen Charakter und seine Rolle in der Geschichte.

Der komplette Aufbau, mit den ganzen Hintergründen, die tollen Figuren im Allgemeinen, die Organisation drumherum, wurde super durchdacht und perfekt umgesetzt. Man bekommt nach und nach immer mehr Informationen vorgelegt, gleichzeitig ist von Beginn an Spannung vorhanden, das hat beim Lesen echt Spaß gemacht. Der Autor hat es super verstanden, die Waage zwischen ausreichend Hintergründe und genug offene Fragen zum Miträtseln zu halten.

Auch in Sachen Charaktere gab es durchwegs nichts zu meckern. Die Kinder und Jugendlichen der Gruppe konnten mich jeder für sich begeistern und einnehmen. Man hat sehr schnell gemerkt, dass wir hier keine “normalen” Teenager haben. Gleichzeitig hatte man aber auch nicht das Gefühl, dass es zu viel des Guten gewesen wäre. Auch hier wurde alles super abgewogen. Ich habe komplett mit den City Spies mitgefiebert und mitgerätselt.

Jetzt könnte man noch denken, dass gerade bei Geschichten, wie in diesem Fall mit einem empfohlenen Alter ab 11 Jahren, eine gewisse Vorhersehbarkeit vorhanden ist. Von wegen! Manchmal dachte ich das sogar, ich hätte das große Ganze durchschaut, doch es kommen immer wieder neue Wendungen und Überraschungen dazu, die mich echt begeistert haben. Zum Schluss war ich dann sehr zufrieden mit dieser ausgeklügelten, actionreichen Geschichte. Die wichtigsten Fragen wurden geklärt und doch bleibt gerade auch auf menschlicher Ebene einiges offen, um genug Neugierde für die Fortsetzung zu schüren.

Fazit
City Spies ist ein absolut gelungener Auftakt, an dem sicher auch Erwachsene ihre Freude haben werden. Mich konnte der Autor jedenfalls absolut überzeugen. Der Schreibstil ist herrlich erfrischend, mit viel Spannung. Die nötige Tiefe bei den Charakteren ist vorhanden, sodass ich diese sehr schnell ins Herz geschlossen habe. Mir gefällt auch die Mischung aus zum Teil faszinierenden bis hin zu skurrilen Figuren sehr gut. In Sachen Action und Miträtseln ist jede Menge geboten, und ich wurde auch in Hinsicht der Handlung mit einer ausgeklügelten und teils undurchschaubaren Story überrascht. Am Ende kann ich nur sagen: alles richtig gemacht, ich freue mich auf die Fortsetzung. 5 Sterne!

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Veröffentlicht am 18.08.2020

Faszinierende Welten!

Cryptos
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Von der Autorin kannte ich vorher nur die beiden Bände von Erebos, diese haben mich allerdings nachhaltig begeistert und daher war ich mehr als gespannt auf dieses Buch. Noch dazu, wo es sich um einen ...

Von der Autorin kannte ich vorher nur die beiden Bände von Erebos, diese haben mich allerdings nachhaltig begeistert und daher war ich mehr als gespannt auf dieses Buch. Noch dazu, wo es sich um einen dystopischen Jugendthriller handelt, das ist genau mein Beuteschema und der Klappentext klang unheimlich toll. Auch das Cover finde ich sehr gelungen und passt auch super zur Geschichte.

In diese konnte ich mehr als leicht eintauchen. Ursula Poznanski schreibt absolut einnehmend, sehr bildhaft, sie versteht es meisterhaft, den Leser mit auf eine Reise zu nehmen. Diese komplette Welt hat mich von Anfang an fasziniert, sie spielt weit in der Zukunft und das Leben der Menschen hat sich weitgehend auf virtuelle Welten beschränkt. Und ich konnte es beim Lesen wirklich verstehen. Jeder Mensch liegt in der Realität in einer Kapsel und kann mittels Weltenpässe beliebige Welten besuchen, egal ob Abenteuer oder ein ruhiges Leben gewünscht ist, für jeden ist etwas dabei. Noch dazu fühlt sich alles echt an und man kann nicht einmal sterben, zumindest sollte es so sein. Denn plötzlich gibt es seltsame Zwischenfälle, welche das Leben von Designerin Jana komplett auf den Kopf stellen.

Teilweise war ich wirklich neidisch auf die ganzen Orte, die hier beschrieben werden. Man kann die Technik verteufeln, aber man kann auch nicht leugnen, dass auch großartige Dinge dadurch geschaffen werden können. Alles war zum Greifen nah dargestellt, glaubhaft beschrieben und ich habe mich komplett in der Geschichte verloren. Einzig der Mittelteil hätte für mich persönlich ein wenig mehr Spannung vertragen können. Es war zwar nicht langweilig, aber lange Zeit ging es hauptsächlich um Janas Flucht und hier hätte ich mir etwas mehr Ermittlungen gewünscht, evtl. auch durch eine andere Sichtweise. Ein weiterer kleiner Kritikpunkt ist die fehlende Tiefe bzgl. der Figuren. Mir ist es bis zum Ende nicht gelungen, eine größere Verbindung zu einem der Charaktere aufzubauen. Irgendwie hat mich das jedoch gar nicht gestört bei diesem Buch, denn was die Autorin hier geschaffen hat, ist in dieser Form neu und mal was ganz anderes. Zu Beginn hat es mich auch ein wenig an Erebos erinnert, aber nur, weil beides viel mit virtuellen Welten zu tun hat. Allerdings geht es hier in dieser Geschichte nicht um ein Spiel, sondern um das echte Leben der Menschen in der Zukunft. Natürlich gibt es auch ein paar technische Beschreibungen, aber absolut verständlich erklärt und immer nur am Rande, ohne dass es trocken wirkt.

Es wurden so einige tolle Wendungen und Ideen eingebaut, und ich konnte tatsächlich lange nicht durchschauen, was genau eigentlich dahinter steckt. Vor allem war aber auch lange unklar, wer hier die “Bösen” in der Geschichte sind. Viele der Auflösungen fand ich richtig genial und waren perfekt durchdacht. Es gab in meinen Augen keinen großen Showdown und doch ist es das perfekte Ende, das die wichtigsten Fragen beantwortet und gleichzeitig genügend Spielraum für eigene Gedanken lässt. Dadurch wirkt die Story noch mal authentischer und glaubhafter.

Fazit
Cryptos hat mich unheimlich neugierig gemacht und zum Glück konnte mich die Geschichte dann auch komplett begeistern. Diese Zukunftsversion unserer Welt ist natürlich realistisch betrachtet ziemlich angsteinflößend, doch sie umfasst auch fantastische Orte, die mittels modernster Technik erschaffen werden, und ich war einfach nur gefangen. Die Autorin schreibt sehr bildgewaltig, was diese Story auch so einnehmend gemacht hat, dazu kommen Spannung, geniale Wendungen, man konnte miträtseln, insgesamt also eine absolut gelungene Mischung. Zur Mitte hin war es für meinen Geschmack etwas zu ruhig und auch die Tiefe bei den Charakteren hat mir gefehlt. Vor allem letzteres hat mich hier nicht gestört, denn ich war vom Rest einfach fasziniert und angetan, dazu konnte ich lange nicht durchschauen, was denn nun dahinter steckt. Die letzten 150 Seiten haben dann noch mal so richtig an Fahrt aufgenommen und ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen, 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 17.08.2020

Bis(s) zum Ende der Zeit!

Biss zur Mitternachtssonne (Bella und Edward 5)
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Die Twilight-Saga wird auf ewig zu meinen absoluten Lieblingsreihen gehören. Genauer gesagt ist es nach Harry Potter die einzige Buchreihe, die ich bisher mehrmals gelesen habe und die mich jedes Mal aufs ...

Die Twilight-Saga wird auf ewig zu meinen absoluten Lieblingsreihen gehören. Genauer gesagt ist es nach Harry Potter die einzige Buchreihe, die ich bisher mehrmals gelesen habe und die mich jedes Mal aufs Neue verzaubert. Vor Jahren hätte dieser Band schon aus Edwards Sicht erscheinen sollen und was war ich damals enttäuscht, als dieser dann doch nicht kam. Als ich dann die Ankündigung von “Biss zur Mitternachtssonne” gesehen habe, war ich absolut hin und weg.

Obwohl ich mich riesig gefreut habe, die Geschichte endlich durch Edward zu erfahren, blieben auch ein paar kleine Zweifel, ob mich auch dieses Buch so begeistern kann, da es am Ende nichts Neues ist. Doch weit gefehlt. Denn auch die genauen Gefühle und Gedanken von Edward waren vorher nicht so bewusst und der Einblick hat vieles noch mal intensiver und emotionaler dargestellt. Dazu kommt, dass wir nicht nur einen Einblick in seine Gedankenwelt erhalten, wir erfahren auch viele Hintergründe und Einzelheiten zu den Cullens im Allgemeinen. Das hat mir besonders gut gefallen, denn ich liebe die Familie um Carlisle einfach. Dabei gab es sogar für mich die ein oder andere Überraschung, denn manche Wesenszüge der einzelnen “Geschwister” kommen viel deutlicher zum Vorschein.

Vom Inhalt her muss man hier nicht viel schreiben, wir wissen alle, dass es um die einzigartige, tiefgreifende Liebe von Edward und Bella geht. Sein innerer Kampf wird detailreich beschrieben und die Autorin hat es sehr gelungen umgesetzt, sodass ich mich nochmals in die Zeit zurückversetzt fühlte, als ich diese besondere Liebesgeschichte zum ersten Mal gelesen habe. Die hohe Seitenanzahl habe ich tatsächlich beim Lesen gar nicht gespürt, denn ich war einfach nur gefangen und habe diese Geschichte erneut genossen.
Trotz meiner großen Liebe zu dieser Reihe und meiner Lobeshymnen auf dieses Buch, muss ich doch auch sagen, dass man schon ein großer Fan sein sollte, um den Wert der Geschichte aus Edwards Sicht zu schätzen. Daher kann ich es durchaus nachvollziehen, wenn es manche als “Wiederholung” empfinden. Für hartgesottene Fans der Reihe ist dieser Band aber absolutes Muss.

Fazit
Biss zur Mitternachtssonne ist der lang ersehnte Zusatzband aus Edwards Sicht. Ich hatte schon gar nicht mehr damit gerechnet, dass dieser doch noch erscheinen wird, aber umso mehr habe ich mich gefreut. Die Autorin hat über die Jahre nichts von der ursprünglichen emotionalen Schreibweise eingebüßt. Es war wie ein Zeitreise zurück zu dem Moment, als ich die Reihe das erste Mal gelesen habe. Komplett begeistert hat mich aber nicht nur der tiefe Einblick in die Gedanken und Gefühle von Edward, sondern auch die vielen Details und Einzelheiten, die man noch über die Cullens erfährt. Die einzelnen Figuren erlebt man auch aus einem ganz anderen Blickwinkel und da gab es für mich sogar die ein oder andere Überraschung.
Als grundsätzliches Must-Read für Jedermann kann ich diesen Zusatzband aber nicht beschreiben, denn man muss schon ein großer Fan dieser Reihe im Allgemeinen sein. Aber das sollte auch von vorneherein absolut klar sein. Es ist am Ende keine neue Geschichte, sondern nur eine andere Sichtweise, jedoch mit vielen tollen neuen Einblicken in Bezug auf eine einzigartige Liebe sowie in Bezug auf die Familie Cullen. Von mir gibt es 5 Sterne!

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Veröffentlicht am 12.08.2020

Grandioser High Fantasy Auftakt!

Chroniken der Dämmerung, Band 1: Moonlight Touch
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Obwohl mich das Cover sofort verzaubert hat, war ich erst mal etwas skeptisch. Mittlerweile weiß ich gar nicht mehr, warum, denn der Klappentext klingt schon toll und hält auch absolut, was er verspricht.
Die ...

Obwohl mich das Cover sofort verzaubert hat, war ich erst mal etwas skeptisch. Mittlerweile weiß ich gar nicht mehr, warum, denn der Klappentext klingt schon toll und hält auch absolut, was er verspricht.
Die Geschichte hat mich auch wirklich ab der ersten Seite einfangen können. Der Schreibstil ist locker, einnehmend, durchwegs spannend gehalten und durch die freche, wilde Protagonistin zieht sich eine gewisse Leichtigkeit durch das Buch.
Damit sind wir auch schon bei der großen Stärke, nämlich unser Hauptcharakter, Sheera. Ich mochte sie sofort. Sie ist nicht auf den Mund gefallen, stark, kämpferisch und auch wenn es mal die ein oder andere Situation gab, in der mich ihre Aufmüpfigkeit einen Tick genervt hat, so war sie doch absolut authentisch und ich konnte super mit ihr mitfiebern.
Es gibt so einige interessante Charaktere, angetan hat es mir auch irgendwie Lysander. Er ist zwar nicht der typische Bookboyfriend zum Anschmachten und trotzdem geht er mir nicht mehr aus dem Kopf.
Was ich auch sehr gelungen fand, ist die Tatsache, dass hier wirklich die Story im Vordergrund ist und in Sachen Liebe nur ganz am Rande einige Ansätze dabei sind. Trotzdem war emotional richtig was geboten. Die Autorin hat es geschafft, die Gefühle toll zu transportieren und auch einige genial durchdachte und überraschende Wendungen einzubauen. Da wurde ich stellenweise ganz schön an der Nase herumgeführt. Gerade die letzten 100 Seiten passierte so viel, dass ich das Buch unmöglich aus der Hand legen konnte.
Fazit
Moonlight Touch ist ein grandioser Auftakt, der mich auf ganzer Linie überzeugt hat. Tolle Prota, tolle Charaktere allgemein, die Story ist nicht vorhersehbar. Es gibt Kämpfe, Magie, viel Spannung, einen Tick Liebe, dazu aber viele Emotionen, die man mit den Personen durchlebt. Auch das Setting ist einfach nur genial. Alles wurde wundervoll beschrieben und ich konnte mir die Umgebung perfekt vorstellen. Die Geschichte hatte eine absolute Sogwirkung auf mich und deswegen hatte ich das Buch auch schnell durch und konnte es einfach nicht mehr weglegen. Das Ende ist zwar schon ziemlich fies, aber gleichzeitig auch einfach nur genial, sodass ich den zweiten Teil kaum erwarten kann. Absolutes Must-Read, 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 10.08.2020

Bluthölle

Bluthölle (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 11)
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Als riesiger Chris Carter Fan kann ich es immer kaum erwarten, bis ein neuer Fall von Hunter und Garcia erscheint. So war ich auch auf dieses Buch wieder einmal sehr gespannt und der Klappentext hat auf ...

Als riesiger Chris Carter Fan kann ich es immer kaum erwarten, bis ein neuer Fall von Hunter und Garcia erscheint. So war ich auch auf dieses Buch wieder einmal sehr gespannt und der Klappentext hat auf jeden Fall den gewünschten Thrill versprochen.

Ich liebe diesen Autor einfach! Von der ersten Seite war ich wieder gefesselt, konnte das Buch nicht aus der Hand legen, habe mit den Ermittlern mitgefiebert und musste wie gewohnt öfter mal schlucken. Hunter und Garcia sind in meinen Augen das perfekte Ermittlerteam. Mittlerweile kommt es mir hier schon so vor, als wäre es jedes Mal wie ein Treffen mit alten Bekannten, mit denen ich einen neuen Fall bearbeiten muss. So eine tolle Verbindung habe ich sonst in diesem Genre noch nie erlebt. Hier freue ich mich schon vorher immer auf die Herangehensweise und vor allem auf die Kenntnisse von Hunter, dessen hohe Auffassungsgabe so glaubwürdig dargestellt ist, sodass ich tatsächlich jedes einzelne Wort glaube. Mich fasziniert die schrittweise Auflösung jedes Mal aufs Neue und auch wenn der Schreibstil mittlerweile unverkennbar ist, so wird es mir doch nie langweilig.

Chris Carter ist allgemein nichts für schwache Nerven. Oftmals werden die Bücher auch aus Sicht des Täters erzählt, und so bekommt man auch hier wieder kleine Einblicke in dessen Gedankenwelt. Trotzdem gibt es Teile dieser Reihe, die schon deutlich brutaler waren, aber deswegen war dieser Fall nicht weniger spannend.

Fazit
Bluthölle ist wieder einmal ein grandioser neuer Fall von Hunter und Garcia. Ich kann von diesem Ermittlerteam einfach nicht genug bekommen und freue mich vorab schon immer auf das Miträtseln mit den beiden. Vor allem Hunter hat es mir angetan, ich liebe die Art und Weise, wie der Autor diesen Charakter herausgearbeitet hat, bin jedes Mal wieder fasziniert und empfinde alles absolut glaubhaft dargestellt. Obwohl es Vorgänger gab, die mehr brutale Szenen beinhalten, so kann ich nicht behaupten, dass Bluthölle deswegen weniger spannend war. Ich konnte meinen Reader nicht aus der Hand legen und war von Anfang bis Ende gefesselt. Das war der 11. Fall von diesem genialen Duo und ich hoffe sehr, dass wir noch viele Fälle von ihnen bekommen werden. 5 Sterne!

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