Cover-Bild Die Traumdiebe
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Themenbereich: Belletristik - Dystopische und utopische Literatur
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 304
  • Ersterscheinung: 09.03.2020
  • ISBN: 9783453272699
Cherie Dimaline

Die Traumdiebe

Roman
Stefanie Frida Lemke (Übersetzer)

Kanada nach der Klimakatastrophe: Die Welt ist hart und unmenschlich geworden. Die Menschen haben die Fähigkeit zu träumen verloren. Nur die wenigen überlebenden Ureinwohner können es noch – und werden deswegen gnadenlos gejagt. Der 16-jährige Frenchie hat so seine ganze Familie verloren. Aber er hat eine neue gefunden: Träumer wie er, die gemeinsam durch die Wildnis des Nordens ziehen, immer auf der Flucht vor den Traumdieben. Ein paar Kinder und Jugendliche, einige Erwachsene und die wunderbare, rebellische Rose. Kann die Macht ihrer Geschichten und das Wissen ihrer Ahnen sie schützen?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.08.2020

Hat mich leider nicht überzeugt

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BUCHDETAILS
Autor: Cherie Dimaline
ISBN: 9783453272699
Seiten: 304
Verlag: Heyne
Genre: Jugendbuch
Preis: 15,00€

Traumdiebe von Cherie Dimaline

KLAPPENTEXT - Kanada nach der Klimakatastrophe: Die Welt ...

BUCHDETAILS
Autor: Cherie Dimaline
ISBN: 9783453272699
Seiten: 304
Verlag: Heyne
Genre: Jugendbuch
Preis: 15,00€

Traumdiebe von Cherie Dimaline

KLAPPENTEXT - Kanada nach der Klimakatastrophe: Die Welt ist hart und unmenschlich geworden. Die Menschen haben die Fähigkeit zu träumen verloren. Nur die wenigen überlebenden Ureinwohner können es noch – und werden deswegen gnadenlos gejagt. Der 16-jährige Frenchie hat so seine ganze Familie verloren. Aber er hat eine neue gefunden: Träumer wie er, die gemeinsam durch die Wildnis des Nordens ziehen, immer auf der Flucht vor den Traumdieben. Ein paar Kinder und Jugendliche, einige Erwachsene und die wunderbare, rebellische Rose. Kann die Macht ihrer Geschichten und das Wissen ihrer Ahnen sie schützen?

AUTOR – Cherie Dimaline ist ein Mitglied der Georgian Bay Métis Gemeinschaft in Ontario. Sie hat bereits fünf Bücher veröffentlicht. Ihr Roman »Die Traumdiebe« wurde in Kanada zum Bestseller und mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Cherie Dimaline lebt derzeit in Vancouver, wo sie an einer Fortsetzung der »Traumdiebe« arbeitet und an einer Filmadaption des Stoffes. (Quelle: Amazon)

COVER – Das Cover wirkt durch die gewählten Blautöne sowie durch den Regen eher düster. Die Mountains im Hintergrund umsäumen ein Gewässer und spiegeln sich darin. Eine Feder dekoriert das Ganze oberhalb des Buchtitels, welcher in weißen Großbuchstaben geradlinig dargestellt ist. Das Buch ist schön anzusehen, ohne gleich zu viel über das Buch zu verraten.

SCHREIBSTIL – Der Schreibstil der Autorin ist flüssig zu lesen und man kommt gut voran. Die Thematik war gut gewählt, nur leider fehlt es mir in der Umsetzung, so dass trotz guten Schreibstil kein Funke herüber gesprungen ist.

ZUM BUCHINHALT - Als ich von meiner Freundin über dieses Buch das erste Mal gehört habe, hatte mich der Klappentext sehr neugierig gemacht und ich habe regelrecht auf dieses Buch hin gehibbelt. Endlich ein Buch, welches mich mal wieder nach Kanada entführt und dann noch mit einer Thematik, die ich so noch nie gelesen hatte.
Als ich das Buch begonnen habe, hatte ich mich auf eine abenteuerliche Reise mit Frencie gefreut, jedoch waren schon die ersten Kapitel sehr verwirrend und nicht wirklich fesselnd für mich. Mir kam es so vor, als ob die Geschichte einfach nur so dahin plätschert.
Ich liebe Dystopien ...Traumdiebe hat mich allerdings eher enttäuscht. Dennoch habe ich der Geschichte weiterhin eine Chance gegeben, da ich es absolut nicht mag Bücher abzubrechen. Nach Absprache mit dem Bloggerportal habe ich es aber trotzdem abgebrochen, da mich die Geschichte auch im Fortgang nicht packen konnte und ich mich nur noch so durch die Seiten gequält habe.



FAZIT – Eine Geschichte die laut Klappentext sehr sehr hohes Potenzial hat, leider aber in der Umsetzung mangelt. Die Charaktere und Handlung waren für mich nicht greifbar und es fehlte mir an Spannung. Von mir gibt es zwei von fünf Flüstersterne.

BEWERTUNG
2/5

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Veröffentlicht am 12.05.2020

Leider sehr schwach

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Canada in der Zukunft. Die Traumdiebe, ein Buch dessen Klappentext mich sehr interessierte, da ich ganz gerne Dystopien lese, aber hier wurde ich sehr schnell enttäuscht. Das Cover ist wirklich gelungen ...

Canada in der Zukunft. Die Traumdiebe, ein Buch dessen Klappentext mich sehr interessierte, da ich ganz gerne Dystopien lese, aber hier wurde ich sehr schnell enttäuscht. Das Cover ist wirklich gelungen und macht, optisch zumindest, schonmal Lust aufs lesen. Auch der Hardcovereinband hat eine Intarsie eingearbeitet, was mir wirklich gefällt. Der Schreibstil von Cherie Dimaline ist flüssig, wenngleich es nicht mein favorisierter Schreibstil ist. Er ist mir zu unaufgeregt, nimmt mich zu wenig mit und konnte mich nicht wirklich begeistern. Dennoch startet das Buch rasant, als einer der Protagonisten sich opfert, um seinem Bruder (Frenchie) die Flucht zu ermöglichen und ihn dadurch zu retten. Aber das war es dann auch schon mit der Spannung. Der Roman beschreibt nun die Flucht des jungen Frenchie, der seine Familie verliert und in der Wildnis Canadas aber doch schnell Anschluss an Gleichgesinnte findet, die alle auf der Flucht vor den sogenannten Anwerbern sind. Aus meiner Sicht geht dies viel zu schnell und hier hätte man wesentlich mehr für den Spannungsbogen machen können und müssen. Mir fehlt die Tiefe im Roman. Mir fehlt der Grund warum alle flüchten, was es mit den Träumenden auf sich hat, was passiert mit den Träumern, die die Anwerber gefangen nehmen? Ja wir erfahren, dass sie in Schulen gesteckt werden. Aber dann? Wer steckt hinter den Anwerbern und was machen die mit den Gefangenen und warum? Was sind das für Träume und wozu dienen diese? Also alles in allem schien mir das ein richtig guter Roman zu sein, aber er lässt mich unwissend und fragend zurück und die einzelnen Charaktere sind mir zu flach dargestellt, auch wenn wir von dem einen oder anderen Protagonisten dessen Geschichte erfahren. Aber auch diese Geschichten sind mir zu wenig interessant, zu wenig spannend geschrieben, als dass sie mich fesseln würde . Mir fehlt das Gefühl in Canadas Wildnis dabei zu sein. Ich fühlte mich zu keiner Zeit ein Teil der Geschichte zu sein. Leider schafft es die Autorin nicht, mich zu fesseln, mich mitzunehmen auf die Reise durch Canadas Wildnis. Schade, das hier für einen Roman soviel Potenzial auf der Strecke bleibt. Lieber hätte ich 600 spannende Seiten gelesen, als diese 308, für mich langweiligen Seiten. Deshalb gibt es von mir nur 2 Sterne

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Veröffentlicht am 22.04.2020

Leider nicht so überzeugend

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Das Cover sieht sehr schön aus und hat mich sofort bewogen, mehr über das Buch zu lesen. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig zu lesen, allerdings finde ich es immer schön, wenn viele bildhafte Beschreibungen ...

Das Cover sieht sehr schön aus und hat mich sofort bewogen, mehr über das Buch zu lesen. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig zu lesen, allerdings finde ich es immer schön, wenn viele bildhafte Beschreibungen gegeben werden, sodass man sich die Welt im Buch auch wirklich vorstellen kann. Grundsätzlich ist die Geschichte des Buches eine spannende Thematik. Leider konnte das Buch mich nicht so richtig packen. In der Handlung fehlt mir persönlich die Tiefe und die durchgehende Spannung. Es bleiben viele Fragen, auf die ich gerne Antworten gehabt hätte. Leider liefert die Geschichte keine. Auch die Charakter bleiben nur blasse und oberflächlich beschriebene Figuren. Das Buch hätte von der Story her auf jeden Fall das Potential viel mehr aus sich zu machen.

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Veröffentlicht am 13.04.2020

Kaum Handlung, wenig Spannung

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Ich weiß ehrlich gesagt nicht so genau, was ich zu diesem Buch groß schreiben soll. Als ich durch Zufall darauf gestoßen bin, hatte ich eine tolle Dystopie erwartet und wurde sehr neugierig auf die Geschichte. ...

Ich weiß ehrlich gesagt nicht so genau, was ich zu diesem Buch groß schreiben soll. Als ich durch Zufall darauf gestoßen bin, hatte ich eine tolle Dystopie erwartet und wurde sehr neugierig auf die Geschichte. Ich habe es dann in einem Buddyread gelesen und wir haben beide das gesamte Buch über darauf gewartet, dass irgendetwas passieren würde - aber dazu später mehr.

Zu allererst möchte ich sagen, dass ich das Cover und die Gestaltung des Buches unglaublich schön finde. Auch ohne Schutzumschlag ist das Buch einfach ein Traum und gerade die Feder hat es mir sehr angetan. Der Schreibstil hat mir auch gut gefallen, da es sich flüssig lesen lässt und man nicht ewig auf einer Stelle verharrt.

Wenn man den Klappentext gelesen hat, dann erwartet man ein Buch voller Spannung, Jagd auf die Ureinwohner, Kämpfe und Machtspiele, denn die Ureinwohner sind die einzigen Verbliebenen, die noch in der Lage sind zu träumen - daher werden sie gejagt, denn nur durch Extrakte, die aus ihnen gewonnen werden, ist es auch der restlichen Bevölkerung möglich zu träumen.

Jedoch wartet man lange darauf, dass es zu Konfrontationen kommt. Man begleitet das gesamte Buch über eine Gruppe von Ureinwohnern, die gemeinsam jagen, im Zuge der Angst erwischt zu werden zusammenwachsen und immer auf der Hut vor den "Anwerbern" sind. Ab und an gibt es kleine Rückblicke in die Vergangenheit einzelner Personen, das war aber auch das Spannendste, was einem beim Lesen begegnet ist. Die vielen verschiedenen Charaktere konnte ich leider auch kaum auseinander halten, da ihre Namen so ungewöhnlich waren und sich teilweise ähnelten.

Was ich außerdem sehr schade fand, war, dass man als Leser kaum etwas über die vorhergegangene Klimakatastrophe erfährt, wie es dazu kam, welche Auswirkungen etc dies hatte. Man erfährt nichts darüber, warum sich die Menschen über die Ureinwohner stellen, ihre eigenen Träume scheinbar wichtiger sind als die der Anderen. Es gibt keinerlei Hintergrundinformationen, wie sich die sogenannten "Schulen" entwickelt haben, warum sie entstanden etc. In diese Richtung hätte ich mir deutlich mehr gewünscht, dann hätte es mir evtl auch besser gefallen.

Leider kann ich nichts weiter zu diesem Buch sagen, da es mich ehrlich gesagt nur gelangweilt hat und ich sehr froh war, als ich es beenden konnte. Wer gern Bücher liest, welche ausschließlich im Wald spielen in einer Art "Lagerfeuerromantik", der wird hier evtl durch eine kleine aufkeimende Liebesgeschichte auf seine Kosten kommen, aber wer eine spannende Dystopie mit viel Handlung erwartet, der wird - so wie ich - leider enttäuscht das Buch nach dem Lesen zur Seite legen.

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Veröffentlicht am 05.04.2020

Zur falschen Zeit gelesen...

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Fangen wir mit dem Cover an: es haut mich ehrlich gesagt nicht vom Hocker.
Es greift den Aspekt der Naturkatastrophen, um denen es in der Geschichte geht, auf - aber das merkt man auch nur, nachdem man ...

Fangen wir mit dem Cover an: es haut mich ehrlich gesagt nicht vom Hocker.
Es greift den Aspekt der Naturkatastrophen, um denen es in der Geschichte geht, auf - aber das merkt man auch nur, nachdem man sich den Inhalt durchgelesen hat.
Auch, dass es sich um Native Americans dreht, wird auf dem Cover angespielt - mit einer kunstvollen Feder, die dem Cover zugleich etwas Träumerisches verleiht.

Versteht mich nicht falsch, es ist kein schlechtes Cover! Es macht viele Dinge richtig: Der Inhalt des Buches wird aufgegriffen und das Genre ist einschätzbar. Meinen Geschmack trifft es einfach nicht. Würde ich es in einer Buchhandlung sehen, würde ich es nur wegen dem interessanten Titel in die Hand nehmen.

Aber eines muss man dem Cover lassen: Es sieht viel besser aus, als das Original.


Charaktere: Unser Hauptcharakter, Frenchie, ist auf der Flucht. Ursprünglich mit seinem Bruder doch der opfert sich für ihn am Anfang der Geschichte. Schließlich trifft er auf eine Gruppe Native Americans, denen er sich anschließt.

Für mich ist Frenchie ein unbeschriebenes Blatt - es gibt keinen prägnanten Eigenschaften, die sofort herausstehen. Allerdings merkt man, wie sich sein Charakter und seine Ansichten in Lauf der Geschichte ändert.

Nun zu den anderen Charakteren... und es gibt viele. Für mich war es am Anfang schwer, die anderen Charaktere auseinander zu halten. Am Schluss ging es dann doch noch, aber es führte dennoch zu kleinen Verwirrungen bei mir.

Leider gab es keinen Charakter, der mir außerordentlich sympathisch oder unsympathisch war.


Setting: Das Buch spielt in Kanada nach der Klimakatastrophe. Darauf war ich schon sehr gespannt - und ich wurde nicht enttäuscht, viele verschiedene Themen wurden angesprochen. Das Wasser ist braun, es regnet ständig und die Küsten, so wie wir sie kennen, gibt es auch nicht mehr. Die Situation wurde wunderschön mit einer Geschichte am Lagerfeuer erklärt!

In vielen Dystopien spielt die Geschichte in einer zerstörten Stadt - hier ist es anders. Wir folgen den Charakteren durch den Wald, nur hin und wieder ist ein verlassenes Haus zu sehen. Eine interessante Abwechslung!


Beginn: Der Einstieg war erstaunlich spannend und direkt. Bevor man sich in der Welt zurechtfinden kann, werden die zwei Brüder schon angegriffen. Dabei weiß der Leser noch nicht, was hier vor sich geht! Mir hat das super gut gefallen, selten wird man so stark in eine Geschichte hineingezogen und fiebert schon am Anfang mit.


Schreibstil: Am Anfang der Geschichte verwendet die Autorin viele kreative Vergleiche. Zum Beispiel sagt sie statt zittern "wackelten wie lose Babyzähne." Es war fast zu viel des Guten! Aber im Laufe der Geschichte werden diese Vergleiche immer weniger.

Wie ich vorhin schon angeschnitten habe, gefällt mir wie wichtige Themen oder Information für die Geschichte eingebracht werden - nämlich mit Erzählungen! Es ist sehr entspannend, wenn man die Informationsflut nicht von dem Erzähler der Geschichte hört, sondern von einem anderen Charakter.

Aus irgendeinem Grund konnte ich die Geschichte nicht schnell lesen. Ich habe noch nicht herausgefunden, ob das wegen der fehlenden Spannung oder dem Schreibstil ist. Vielleicht ja eine Mischung?


Meine Meinung:
Am interessantesten Fand ich die Idee mit den Träumen, schon der Titel hat mich auf das Buch neugierig gemacht. Leider gefällt mir die Umsetzung dieser Idee nicht. Dieser Aspekt wurde meiner Meinung nach zu wenig erklärt. Ich hätte mir technische Details gewünscht. Wie genau stehlen sie die Träume? Wie viele Träume bekommt man von einem Menschen?

Versteht mich nicht falsch, das Buch hat viele wichtige Messages, aber am Schluss hätte ich mir irgendeine wichtige Moral gewünscht. Irgendetwas, das die Geschichte und die dystopische Welt zusammenfasst und auf die heutige Zeit anwendbar ist.

Leider war dieses Buch zur falschen Zeit auf meinem TBR. Für mich war es schwer, ein Buch über Katastrophen in die Hand zu nehmen, wenn man mitten in einer Katastrophe lebt.


Fazit: Für mich war's wohl nichts.

Mit den Charakteren konnte ich nicht mitfiebern, es hat mir an jeder Ecke an Erklärungen gefehlt und ich hatte mir anderes erwartet. Die Storyidee hörte sich absolut fantastisch an, aber die Umsetzung konnte mich nicht überzeugen. Deswegen gibt es nur 2 Sterne von mir - dabei bin ich mir aber sicher, dass die Bewertung positiver wäre, wenn ich das Buch nicht jetzt gelesen hätte.

Es gibt aber auch positives! Mir hat es gefallen, wie die Autorin neue Themen in die Geschichte eingebracht hat und wie spannend der Einstieg war.

Wenn ihr "Die Traumdiebe" noch immer lesen wollte, wartet noch ein paar Monate. Denn mit diesem Buch kann man den Alltag ganz sicher nicht vergessen.

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