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Veröffentlicht am 13.03.2020

Wirklich gutes Buch

Finding Back to Us
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Cover:
Das Cover ist einfach wunderschön, wie jeder mir bestätigen kann. Meine Liebe zu Pastellfarben, kann man gar nicht in Worte fassen, weshalb dieses Cover, meine Definition vom Himmel :D Es ist ein ...

Cover:
Das Cover ist einfach wunderschön, wie jeder mir bestätigen kann. Meine Liebe zu Pastellfarben, kann man gar nicht in Worte fassen, weshalb dieses Cover, meine Definition vom Himmel :D Es ist ein wirkliches Schmuckstück im Bücherregal und zieht seine komplette Aufmerksamkeit auf sich.
Schreibstil:
Ich musste mich am Anfang erst an Biancas Schreibstil gewöhnen, aber desto mehr ich in der Geschichte vertieft war, desto besser wurde es. Sie wusste einfach, wie man die Gefühle rüberbringen konnte und hat es auch getan. Bianca hat sich um einiges verbessert, das wird durch dieses Buch umso deutlicher.
Charaktere:
Callie mochte ich direkt, sie war mir unglaublich sympathisch und ich konnte sie nicht, nicht ins Herz schließen. Nichtsdestotrotz hat sie mich manchmal genervt, dadurch das die Keith nur “hassen“ konnte und sich das immer ins Gedächtnis rufen musste. Manchmal hat sie überreagiert, was ich aber nicht wirklich beurteilen kann, weil mir kein Elternteil fehlt.
Keith mochte ich auch direkt, ich konnte seine Art richtig gut leiden und dass er immer schlagfertig war, fand ich besonders lustig. Man hat gemerkt, dass er innerhalb der Geschichte sich ein wenig zum Guten verändert hat, was ich wirklich toll fand.
Alle Nebencharaktere waren großartig und es gab kein einziges, was mich irgendwie genervt hat. Am meisten mochte ich Stella und Holly aka Thalia (das fand ich total lustig, dass sie wie der Buchgeschäft heißt :D)
Inhalt:
Ich musste mich erstmal daran gewöhnen, dass Callie und Keith Stiefgeschwister sind, aber als ich dann tiefer in der Geschichte drin war, fand ich es nicht mehr soo schlimm, aber trotzdem noch Gewöhnungsbedürftig. Manchmal fand ich den Verlauf langatmig, jedoch wurde die Geschichte nie langweilig. Ich habe es geliebt, wie Keith sie immer geärgert hat und das obwohl er wusste, wie sehr sie dadurch durchdreht. Ich konnte nicht ganz nachvollziehen, warum Callie so lange an ihrer Vergangenheit hing, vielleicht könnte es daran liegen, dass sie bei dem Unfall dabei war und einige Ereignisse die wichtig waren vergessen hat, aber Stella und Holly haben Keith schon längst vergeben, nur Callie nicht, was ich nicht verstanden habe. Die Geschichte war, trotz der Verluste, die in der Vergangenheit geschehen sind, sehr humorvoll gestaltet und ich musste paarmal mit lachen. Obwohl ich sehr emotional bin, konnte ich wegen den Verlusten meine Augen trocken behalten, aber am Ende sind vielleicht die ein oder andere Träne geflossen. Der Pageturner am Ende hat mich sehr überrascht und ich habe es einfach gar nicht erwartet, aber Callie ist gut damit umgegangen, was zu ihrer Charakterentwicklung dazu gehört hat.
Fazit:
Mir hat das Buch sehr gefallen, trotz der kleinen Mängel gibt es 5/5 Sternen von mir, jedoch kein Jahrehighlight. Trotzdem kann ich jedem dieses Buch ans Herz legen.

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Veröffentlicht am 09.02.2020

Verdient mehr Aufmerksamkeit

Sieh mich an
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„Greife nach den fernsten Sternen, Ava, dann wirst du auch etwas erreichen. Aber zuerst musst du nach ihnen greifen." Inhalt:
Nach einem Hausbrand hat Ava nicht nur die wichtigsten Menschen verloren, sondern ...

„Greife nach den fernsten Sternen, Ava, dann wirst du auch etwas erreichen. Aber zuerst musst du nach ihnen greifen." Inhalt:
Nach einem Hausbrand hat Ava nicht nur die wichtigsten Menschen verloren, sondern auch sich selbst. Ihre Tante Cora und ihr Onkel Glenn nehmen sie bei sich auf und versuchen alles, damit Ava sich wohlfühlt. Sie hält Abstand von jedem, bis sie in einer Therapie von Brand-Überlebenden, Piper kennenlernt, die mit Sarkasmus durch den Alltag kommt. Piper und ihr Freund Asad zeigen Ava, dass es sich lohnt zu leben und helfen ihr, sich selbst wiederzufinden.
Cover:
Das Cover wirkt für mich etwas Angsteinflößend, durch das Neonpink was total hervorsticht. Doch als mir der Sinn des Covers bewusst wurde, fande ich dass das Cover richtig zum Buch passt.
Meinung:
Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen, jedoch brauchte ich etwas Zeit um mich ins Buch einzufinden, da dieses Buch ein Thema umfasst, was nicht Alltäglich ist. Schon bei den ersten Seiten kamen mir die Tränen in die Augen und am Schluss wurde es besonders schlimm. Den Schmerz den Ava durchlebt und wie sie sich fühlt wird gut beschrieben, aber ich konnte mich nicht wirklich in Ava hineinversetzten, da das Thema ein ganz spezielles ist. Die Protagonisten hatten viel Humor, aber an manchen Stellen war es mir etwas zu viel. Ich konnte gut mit den Charakteren mitfiebern und habe einige sogar ins Herz geschlossen. Was mir auch total gefallen hat, waren die kurzen Gedichte die zwischen durch von Ava kamen, wo sie ihren Schmerz und ihre Gedanken niedergeschrieben hat. Das Buch hat mir etwas wichtiges gezeigt und zwar, dass man mehr als nur sein Aussehen ist und es einem egal sein soll, was die anderen über dich denken.

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Veröffentlicht am 14.02.2021

Süßer Roman

Jedes Jahr im Juni
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Schreibstil:
Den Schreibstil habe ich geliebt, man kam so gut durch die Seiten und man hat die Gefühle der Charaktere selbst gespürt. Die Autorin hat so flüssig von Gegenwart zu Vergangenheit hin und her ...

Schreibstil:
Den Schreibstil habe ich geliebt, man kam so gut durch die Seiten und man hat die Gefühle der Charaktere selbst gespürt. Die Autorin hat so flüssig von Gegenwart zu Vergangenheit hin und her gewechselt, dass man es gefühlt kaum bemerkt und den Lesefluss nicht gestört hat.
Generell die Gestaltung von dem Buch hat mir sehr gefallen, da die Emails und Playlists das Ganze nochmal echter haben wirken lassen.
Charaktere:
Emmie ist eine eher in sich eingekehrte und Stille Person. Sie überdenkt sich die Sachen, die sie in dem Moment tun möchte, erstmal so lange, bis der Moment auch schon vorbei ist, jedoch konnte ich mich in dem Punkt sehr in die hineinversetzen, weshalb es sie authentischer hat wirken lassen. In der Freundschaft mit Lucas hat Emmie wirklich alles gesteckt, was vor allem daran gelegen hat, dass sie niemanden anderes hatte außer ihn und dass seit ihrer Kindheit. Trotzdem hat sie sich viel zu viel über sie ergehen lassen, sodass Lucas ihre Taten als selbstverständlich gesehen hat. Jedoch hat man bei ihr eine große Entwicklung bemerkt, da sie am Ende gefühlt eine andere Person war als am Anfang.
Lucas mochte ich am Anfang an echt gerne, jedoch ging es im Laufe der Geschichte bergab. Vor allem hat mir der Vergangenheits-Lucas mehr gefallen als der Gegenwarts-Lucas. Auf Grund einer gewissen Sache, die das ganze Buch überdauert, ist er sehr beschäftigt und hatte kaum Zeit, jedoch war das irgendwie immer seine Begründung, entweder diese Sache oder seine Arbeit und nach einer Zeit hat es nicht mehr wirklich glaubwürdig geklungen. Generell hatte ich die ganze Zeit das Gefühl, dass er egoistisch ist, da er seine Beste Freundin (Emmie) nicht mal kurz zur Fähre bringen konnte, obwohl das nicht wirklich zeitaufwendig war. Er ist einfach eine Person, die eher nimmt als gibt und das hat ihn nicht wirklich sympathisch gemacht. Und die Sache am Ende ging gar nicht, zwar hat er seine Fehler eingestanden etc., was ihn aber für mich nicht unbedingt gerettet hat.
Das mit Elliot und mir war am Anfang erstmals eine Hass-Liebe, da ich ihn wegen einigen Sachen am liebsten gegen die Wand geschleudert hätte, dann wiederrum war er auch so liebevoll. Zum Ende hin hat sich der Hass verflüchtigt, weil Sachen ans Licht kamen und ich so keinen Grund mehr hatte ihn zu hassen. Er ist von der Person her so liebevoll und kümmert sich um seine Mitmenschen, jedoch braucht man ein bisschen, um ihn deuten zu können und irgendwie hat er auf mich den Eindruck eines Goodboys.
Handlung:
Vorab möchte ich sagen, dass ich erwartet habe das Gleiche oder etwas Ähnliches wie “Nächstes Jahr am selben Tag“ zu lesen, da es von der Idee her sehr ähnlich klingt, was jedoch nicht der Fall war.
Am Anfang brauchte ich erstmal einige Kapitel, um in das Buch reinzukommen und danach wollte ich eigentlich gar nicht mehr aufhören zu lesen.
Das ganze Buch hatte irgendwie so eine Spannung, sodass ich immer weiterlesen wollte, obwohl die Handlungen teilweise sehr vorhersehbar war und das Ende eigentlich klar war. Nichtsdestotrotz kamen einige Sachen unerwartet und haben mich dann umso mehr überrascht.
Ebenfalls hatte ich auch nie das Gefühl, dass es zu schnell zwischen irgendwem oder sonst was war.
Man hat Einblicke in die Vergangenheit bekommen, sodass man einige Dinge noch besser verstehen oder nachvollziehen konnte, auch das kurze Kapitel am Ende fand ich irgendwie schön zu lesen.
Klar gab es viele Stellen, wo es mir dann ZU kitschig und süß wurde, aber was möchte man von einem Valentinstag-Roman erwarten?
Es gab ebenfalls einige ernstere Themen, die mir aber zu wenig thematisiert wurden und es schien so, als hätte man diese nur reingenommen, um dem Buch etwas Tiefe zu verleihen.
Fazit:
Schöner Liebesroman passend zum Valentinstag und für einfach mal für Zwischendurchlesen. Ich hätte mir bei einigen Themen gerne mehr Tiefe gewünscht, aber ansonsten war das Buch sehr gut. Ich vergebe 4,5/5 Sternen. Das Buch bleibt definitiv nicht das letzte der Autorin.

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Veröffentlicht am 02.11.2020

Schöner Roman mit Tiefe

Rixton Falls - Secrets
4

Schreibstil:
Der Schreibstil der Autorin ist echt verdammt gut. Ich war von der ersten Seite an gefesselt und bin gefühlt durch die Seiten geflogen.
Charaktere:
Mit Demi musste ich erstmal ein wenig warm ...

Schreibstil:
Der Schreibstil der Autorin ist echt verdammt gut. Ich war von der ersten Seite an gefesselt und bin gefühlt durch die Seiten geflogen.
Charaktere:
Mit Demi musste ich erstmal ein wenig warm werden. Im Prolog mochte ich sie echt gerne, was aber dann bis zur Hälfte des Buchs eher nicht der Fall war. Erst als sie endlich für dich selbst eingestanden ist, habe ich angefangen sie zu mögen. Es gab echt viele Stellen, wo ich sie am liebsten angeschrien hätte, weil sie einfach nichts gesagt hat, obwohl sich eine gewisse Person unmöglich verhalten hat. Ich an ihrer Stelle hätte schon längst alle angeschrien.
Royal mochte ich von Anfang bis Ende. Man merkt direkt, dass ihm was Ungerechtes widerfahren ist und das gewisse Leute das auch noch als Drohung nutzen, fand ich echt unverschämt. Da der Grund auch noch seine Schwester ist, war echt ein Schock für mich, denn wer würde mit Absicht seiner Familie sowas antun? Trotzdem hat es mich ab und zu genervt, dass er solange brauchte, um es Demi zu erzählen. Was mich bei ihm jedoch gestört hat, war seine Abhängigkeit, die er Demi gegenüber ausgeübt hat. In jedem Kapitel aus seiner Sicht, sagt er bestimmt mindestens einmal, dass Demi sein Leben ist und dass er ohne sie nicht Leben kann. Da hat mir einfach die Unabhängigkeit gefehlt, die zeigt, dass er auch ohne sie kann.
Die Familie von Demi fand ich etwas unfair Royal gegenüber, weil sie einfach nicht an seine Unschuld geglaubt haben, obwohl sie ihn schon ihr ganzes Leben gekannt haben und wie ein Sohn/Bruder für sie war. Irgendwo kann ich das Handeln des Vaters auch nachvollziehen, aber er hat es nicht mal versucht.
Handlung:
Man wurde von Anfang an direkt gut in das Geschehen eingeweiht, ohne dass Wissenslücken entstanden sind. Royal kommt nach 7 Jahren wieder und Demi lässt ihn auch spüren, was er dadurch verursacht hat. Jedoch hat sie ihn nach paar Tagen direkt wieder komplett in ihr Leben gelassen, als wäre nie etwas passiert und als wäre da kein großes Geheimnis, dass die beiden überhaupt getrennt hat. Demi hat die Hälfte vom Buch einfach einen Vor- und Rückwärtsgang eingelegt, weil sie erst nach paar Tagen mit Royal geschlafen hat, dann sagt sie, dass sie ihn nicht mehr sehen kann, dann geht sie zu ihm und die beiden tun wieder als wäre nichts passiert. Das war für mich einfach zu ungläubig und sie meinte, dass es wäre als hätte man einfach nur ein Lesezeichen zwischen Seiten gelegt und sie machen da weiter, wo es aufgehört hat, als hätten sie sich nicht über all die Jahre verändert.
Was ich aber sehr mochte, war der Epilog, der in der Zukunft spielt und zeigt, dass es für die beiden jetzt doch ein Happy End gab. Trotzdem frage ich mich, wo der zweite Teil dann starten wird, ob da wo der Epilog geendet hat oder 8 Jahre vor dem Epilog.
Fazit:
Ein gelungener erster Teil einer Reihe, wo ich mich auf die Folgebänder freue. Von mir bekommt das Buch 4,5/5 Sterne, weil mir einfach etwas gefehlt oder keinen Sinn ergeben hat.

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Veröffentlicht am 27.08.2020

Tolle Fortsetzung

Lovely Mistake (Bedford-Reihe 2)
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Schreibstil:
Ich kann für Sarahs Schreibstil nur schwärmen, man kommt schnell durch die Seiten und ich bin in diesem Buch versunken.
Charaktere:
Ich liebe Molly, sie ist eine selbstbewusste Person und ...

Schreibstil:
Ich kann für Sarahs Schreibstil nur schwärmen, man kommt schnell durch die Seiten und ich bin in diesem Buch versunken.
Charaktere:
Ich liebe Molly, sie ist eine selbstbewusste Person und recht schlagfertig. Was ich vor allem mochte war, dass sie sich nichts gefallen lassen hat und wenn ihr mal etwas nicht gepasst hat, direkt ihre Meinung dazu gesagt hat. Genauso ist sie ein selbstloser Mensch und setzt sich an letzter Stelle, was ich sehr bemerkenswert fand.
Troy mochte ich auch gerne, weil er verständnisvoll gegenüber Mollys Vereinbarung mit sich selbst war, nicht jeder hätte es einfach so akzeptiert. Auch er ist ein selbstloser Mensch, denn er hat seine Träume aufgegeben, um sich in seiner Jugend um seine Schwester zu kümmern, weshalb er auch wollte, dass Molly ihren Traum verwirklicht und sie auch dort so weit wie möglich unterstützt hat.
Man hat auch in diesem Teil etwas von den Protagonisten in dem vorherigem Band erfahren, aber nicht so, dass es gezwungen rüberkam oder es zu viel war.
Handlung:
Man wurde von Anfang an mit dem Thema Krebs konfrontiert und hat Molly begleitet, wie sie mit ihrer Mutter dagegen kämpft. Doch leider hatte der Krebs einen anderen Plan und hat Mollys Mutter zum Ende hin geholt, was ich besser fand, als dass sie auf magische Weise geheilt wird, was nicht bedeuten soll, dass es nicht möglich ist.
Dadurch, dass bei Mollys Mutter Krebs diagnostiziert wurde, hat sie kaum jemanden an sich herangelassen, weil sie sich voll und ganz auf ihre Mutter konzentrieren wollte. Jedoch musste sie wegen einem Rohrbruch zu Troy ziehen, weshalb die beiden sich nähergekommen sind.
Auf Grund Mollys Vereinbarung mit sich selbst, dass sie 6 Monate keinen Mann anfassen wird, haben die beiden sich wirklich und langsam kennengelernt, was ich gut fand und nicht so wie in den meisten Büchern, dass sie nur miteinander ins Bett wollen.
Jedoch hat mich diese “Regel“ ein wenig an den ersten Teil erinnert, weil sie sich dort ja auch nicht berührt und gesehen haben, aber das ist nur nebensächlich.
Was mich ein wenig genervt hat war, dass Molly nach dem ihre Mutter gestorben ist, Troy die Schuld gegeben hat, weil sie anstatt in den letzten Stunden des Lebens ihrer Mutter bei ihm war. Ihre Mutter hat genau das beabsichtigt, damit sie sie nicht als Sterbende in Erinnerung hat.
Fazit:
Ich hatte öfters einen Kloß im Hals und Tränen in den Augen. Es ist ein gelungener zweiter Teil, konnte jedoch nicht an den ersten heranreichen. Ich gebe dem Buch 4,5/5 Sterne.

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