Cover-Bild Never Doubt
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 496
  • Ersterscheinung: 28.07.2020
  • ISBN: 9783736312807
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Emma Scott

Never Doubt

Inka Marter (Übersetzer)

Manchmal braucht man die Worte eines anderen, um seine eigene Geschichte zu erzählen ...

Für das, was vor einem Jahr geschah, hat Willow keine Worte. Erst als sie die Rolle der Ophelia am städtischen Theater bekommt, sieht sie eine Chance, ihren Schmerz mit den Zeilen Shakespeares in die Welt zu schreien. Ihr Hamlet ist Isaac Pearce, der Bad Boy der Stadt. Instinktiv versteht Isaac ihren Hilferuf, und mit jeder Konfrontation der tragischen Liebenden auf der Bühne kommen Willow und Isaac sich näher. Doch um wieder wirklich zu leben, muss Willow ihre eigene Stimme finden ...

"Es gibt einfach nicht genug Worte, um auszudrücken, wie wunderbar Emma Scotts Bücher sind." TOTALLY BOOKED BLOG

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.03.2022

Die kleine Flamme

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Willow zieht mit ihren Eltern nach Indiana, sie hofft dort vergessen zu können was in Manhattan vorgefallen ist. Ihre Eltern sind ignorant und kein bisschen um ihre Tochter bemüht, worunter Willow sehr ...

Willow zieht mit ihren Eltern nach Indiana, sie hofft dort vergessen zu können was in Manhattan vorgefallen ist. Ihre Eltern sind ignorant und kein bisschen um ihre Tochter bemüht, worunter Willow sehr leidet. Ihre neue Leidenschaft findet sie im Theater spielen, denn dort kommt sie aus ihrem verkorksten Leben heraus und kann spielen wen immer sie mag. Auch Isaac findet seine Erleichterung im Schauspielern. Er hat früh seine Mutter verloren und sein Vater ist alkoholkrank. Er blockt jegliche Zuneigung ab, bis er auf Willow trifft und ihren Schmerz erkennt, den kein anderer sieht.


ein sehr emotionales Buch was sehr bewegend geschrieben ist. Man konnte sich gut in die Charaktere hineinfühlen. Mir persönlich hat sich das Buch aber zu lange hingezogen. Es ist am Anfang sehr sehr lange nichts passiert bis das Buch erstmal in Fahrt kam.

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Veröffentlicht am 23.09.2020

Für mich leider das schwächste Buch von Emma Scott

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Ich habe bisher drei Bücher von ihr gelesen und alle drei mit 5 Sternen bewertet. Daher hatte ich natürlich auch bei ihrem neusten Buch recht hohe Erwartungen und wurde leider enttäuscht. Normalerweise ...

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Ich habe bisher drei Bücher von ihr gelesen und alle drei mit 5 Sternen bewertet. Daher hatte ich natürlich auch bei ihrem neusten Buch recht hohe Erwartungen und wurde leider enttäuscht. Normalerweise leben die Bücher von Emma Scott von ihrem unglaublich tollen Schreibstil und vielen Emotionen. Auch hier war der Schreibstil an sich wieder sehr gut, nur leider kamen die Emotionen bei mir nicht an. Sowohl was die Liebesgeschichte zwischen Willow und Isaac angeht, aber auch generell was so manch emotionales Thema angeht. Willow hat etwas schlimmes in ihrer Vergangenheit erlebt, was man eigentlich schon durch die Widmung erfährt, spätestens dann aber auf der 3. Seite. Und auch Isaac hat es nicht immer leicht, seine Probleme erfährt man aber auch sehr schnell. Hier liegt auch ein großes Problem. Für mich hatte dieses Buch einfach keinerlei Spannung, da man eigentlich alles direkt von Beginn an weiß und die Geschichte nur so vor sich hin plätschert. Auch die Probleme, die man ja kennt, werden immer nur in Nebensätzen behandelt, sodass ich mich zwischendurch fast schon gelangweilt habe. Das, was mir wirklich am besten an der Geschichte gefallen hat, war das Theater-Thematik. Hier kamen teilweise Emotionen bei mir an und generell mochte ich auch die Auszüge aus Hamlet, die immer mal wieder thematisiert wurden. Das Ende fand ich besser als erwartet, wahrscheinlich einfach, weil ich von dem Rest so enttäuscht war, aber auch hier hat mir nicht alles gut gefallen.

Insgesamt hat mir das Buch wie ihr bestimmt aus meiner Rezension herauslesen könnt nicht so gut gefallen. Besonders schade fand ich einfach, dass die Gefühle trotz eines ernsten und emotionalen Themas nicht bei mir ankamen. Was ich so mitbekommen habe, hat vielen das Buch jedoch gefallen, deswegen würde ich grundsätzlich schon eine Leseempfehlung abgeben, da ich glaube das es vielen gefallen wird - nur mich konnte es leider nicht überzeugen.

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Veröffentlicht am 03.09.2020

Mehr Drama als Liebesgeschichte

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In „Never doubt“ treffen zwei junge Menschen mit unterschiedlichen Schicksalen und Familienverhältnissen aufeinander.

Die 17-Jährige Willow kommt aus einer gut betuchten Familie. Der Vater Teil eines ...

In „Never doubt“ treffen zwei junge Menschen mit unterschiedlichen Schicksalen und Familienverhältnissen aufeinander.

Die 17-Jährige Willow kommt aus einer gut betuchten Familie. Der Vater Teil eines Millionen schweren Unternehmens und dort in den oberen Etagen am arbeiten. Die Mutter als Hausfrau unzufrieden trinkt ihren Frust weg und ist für Willow keine Ansprechpartnerin.

Willow war mal ein begeistertes Mädchen mit Freundinnen und guten Noten. Bis zu dem Tag wo sie eine Geburtstagsparty hatte und alle anderen ausgelogen waren. Von diesem Tag hat sie ein schwarzes Loch in sich und schwarze X´e auf ihrer Haut. X für Xavier, der sie an diesem Tag vergewaltigt hat. Eine Wahrheit, welche nur sie und er von weiß. Für ihre Familie ist sie einfach nur eine Blamage und lässt sich hängen.

Nur sie kann mit niemanden drüber reden. Denn es handelt sich um den Sohn von dem Vorgesetzten ihres Vaters. Und dieser ist darauf bedacht die Karriere voran zu treiben. So ist es für Willow ganz gut aus New York weg zu kommen und in dem kleinen beschaulichen Städtchen Harmony zu landen.

Dort lernt sie schnell den örtlichen Tratsch kennen. Hierzu gehört der Stadtversager und Alkoholiker Nummer eins Mr. Pearce, der mit seinem Sohn Isaac in einem Trailer wohnt. Die Mutter des jungen ist gestorben wie er 11 Jahre alt war, nun ist er 19. Durch den Schock damals, hat er ein Jahr lange die Schule nicht besucht und hängt nun in der Abschlussklasse.

Ihm wird so viel Negatives wie seinen dauerhaft besoffenen Vater nachgesagt. Nur das Talent zum Schauspiel wird ihm positiv zugedacht. Denn er tritt auf der örtlichen Bühne auf und hält mit seinen Auftritten das heruntergekommene Theater am Leben.

So soll es Willow und Isaac genau da treffen. An der Stelle die ihm Grund zum leben gibt und ihr helfen wird aus ihrem Zustand heraus zu helfen. Er hat das Ziel der Stadt und seinem Vater zu entfliehen und sie will die Vorgänge vergessen.

Die Geschichte ist an sich mehr ein Drama als eine Liebesgeschichte. Klar verlieben die beiden sich, es läuft nicht alles rund, die Familien stehen dem ganzen wie in Hamlets Aufführung dazwischen.

Aber da ist mehr. Die Vergewaltigung von Willow ist bei ihr jeden Tag präsent und als Leserin habe ich echt mit ihr gelitten. So realistisch kamen ihre Ängste und ihre Erinnerungen an diese Nacht rüber. Die Schweißausbrüche, die Panikattacken und den Wunsch alles zu vergessen. Aber auch seine Not mit dem aggressiven und cholerischen Vater, den Misshandlungen die auf Gewalt basieren. Diese beiden Themen sind so stark präsent, dass es für mich weniger um die Liebe geht, sondern das zu sich selbst finden und einen Ausweg für sich zu finden.

Die Geschichte ist alles andere als schlecht, aber niemand darf hier eine klassische Liebesgeschichte erwarten. Die Themen gehen weiter, tiefer und sind sehr emotional. Ich würde Menschen mit diesen Erfahrungen, seis von Willow oder Isaac eher abraten, da diese sehr viel aufwühlen können. Ansonsten ist die Geschichte nicht schlecht, aber für mich etwas zu belastend gewesen.

Veröffentlicht am 25.08.2020

Never Doubt- Emma Scott

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Ich finde das Buch an sich in ganz gut. Aber als ich den Klappentext gelesen habe wollte ich das Buch unbedingt lesen, aber als ich es dann gelesen habe fand ich das Buch dann doch nicht mehr so toll. ...

Ich finde das Buch an sich in ganz gut. Aber als ich den Klappentext gelesen habe wollte ich das Buch unbedingt lesen, aber als ich es dann gelesen habe fand ich das Buch dann doch nicht mehr so toll. Eigentlich finde ich die Bücher von Emma Scott total super wie z.B. die Reihe "All In", aber diesmal hat sie mich nicht wirklich überzeugt.

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Veröffentlicht am 09.09.2020

leider nicht wie erwartet

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Ich hatte mich wirklich so sehr auf einen neuen roman von Emma scott gefreut, da ich von ihren letzten Büchern so fasziniert und angetan war, leider hat mich ihr aktuellstes Buch "Never Doubt" emotional ...

Ich hatte mich wirklich so sehr auf einen neuen roman von Emma scott gefreut, da ich von ihren letzten Büchern so fasziniert und angetan war, leider hat mich ihr aktuellstes Buch "Never Doubt" emotional nicht so berührt wie die vorherigen Romane, was wirklich sehr schade ist.
Im Großen und ganzen konnte man der Geschichte gut folgen und ließ sich sehr flüssig lesen.

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