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Veröffentlicht am 05.08.2022

Kreuzfahrtatmosphäre und Traumhochzeit

MS Kristiana - Märchenhochzeit auf Island
2

Ich hatte mich sehr auf die Geschichte gefreut. Kreuzfahrtatmosphäre und Traumhochzeit waren die schlaggebenden Worte die mich zu dieser GEschichte gezogen hatten. Aber leider hab ich nicht annähernd das ...

Ich hatte mich sehr auf die Geschichte gefreut. Kreuzfahrtatmosphäre und Traumhochzeit waren die schlaggebenden Worte die mich zu dieser GEschichte gezogen hatten. Aber leider hab ich nicht annähernd das bekommen was ich mir vorgestellt habe. Die Traumhochzeit nimmt so einen minimalen Teil ein das es überhaupt nicht zu der Geschichte passte. Als hätte die Autorin noch irgendwie das Thema unterkriegen müssen - so kam es mir vor. Von der Kreuzfahrtatmosphäre habe ich da schon mehr bekommen. Und dieses Aspekt fande ich auch sehr gelungen. Ich habe mich teilweise gefühlt als wäre ich gerade auf der MS Kristiana.

Zwischenzeitlich gab es mir einfach zu viele Charaktere, dadurch das ich die vorherigen Bände nicht kenne, war mir das dann zu viel und ich musste immer wieder in Gedanken sortieren wer zu wem gehört. Trotz der vielen Charktere schafft es die Autorin jedem einzelnen eine Rolle aufzusetzen und jedem einzelnen zu etwas Besonderen zu machen.

Der Schreibstil ist locker leicht und lässt sich schnell lesen.

Ich denke das ich mehr freute an der Geschichte gehabt hätte, wenn ich die vorherigen Bände gelesen hätte. Dementsprechend empfehle ich bei Band 1 anzufangen.

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Veröffentlicht am 05.06.2022

wenn der Klappentext mehr versprach

Denn wir werden Schwestern bleiben
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Ich durfte an einer Leserunde für die Lesejury teilnehmen. Ein ganz großes Dankeschön dafür.

Letztendlich denke ich mir: "Geschafft". Das klingt nicht besonders oder? Die Geschichte war es für mich auch ...

Ich durfte an einer Leserunde für die Lesejury teilnehmen. Ein ganz großes Dankeschön dafür.

Letztendlich denke ich mir: "Geschafft". Das klingt nicht besonders oder? Die Geschichte war es für mich auch nicht. Leider. Denn der Start begann recht gut. Man kommt auch gut voran, egal an welcher Stelle des Buches. Der Schreibstil ist locker und leicht zu lesen. Aber mir fehlte es an tiefgründigkeit. Am Ende bleiben so viele offene Fragen, für die ich mir gerne eine Antwort gewünscht hätte. Ich sitze jetzt hier und bin genauso schlau wie vorher. Zum Beispiel gibt es in der Geschichte den "Murmelaugenmann". Als Leser begegnet man ihm zwei mal, maximal drei mal. Aber es gibt in der ganzen Geschichte keine Verbindung zu ihm. War es übernatürlich? Das erfährt man als Leser einfach nicht. Die Szene in der die Schwestern dazu entschließen ein Wohnmobil zu kaufen um dann gemeinsam in den Urlaub zu fahren gefiel mir gut - hätte es den Zusatz gegeben, dass die Autorin hier den Ausbau intensiver beschrieben hätte und das sich alle Schwestern daran beteiligten, hätte mir das noch besser gefallen. Schade. Ich denke die Geschichte wäre mit 100 Seiten mehr besser erzählt wurden.

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Veröffentlicht am 29.07.2019

Wenn der Schein trügt...

Die Saphirtochter
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Ich hatte das Glück mit dieser Geschichte an einer Leserunde teilnehmen zu dürfen. Mit großer Freude bin ich ans lesen gegangen. Ich konnte hier lesend nach Sri Lanka reisen und die Autorin hat es geschafft ...

Ich hatte das Glück mit dieser Geschichte an einer Leserunde teilnehmen zu dürfen. Mit großer Freude bin ich ans lesen gegangen. Ich konnte hier lesend nach Sri Lanka reisen und die Autorin hat es geschafft alle so bildlich zu schreiben das man das Gefühl hatte richtig an diesem Ort zu sein. Ich habe förmlich den Zimt gerochen.

Was mir allerdings etwas gefehlt hat, war das die Autorin zwar die Charaktere sehr detailgetreu beschrieben hatte, man sie sich bildlich vorstellen konnte aber die Gefühle kamen so gar icht rüber. Mir war es teilweise zu kalt.

Leider dauert es auch sehr lang bis man in der Geschichte drin ist, ich habe gut 150 Seiten gebraucht eh ich drin war bzw eh die Geschichte mal fahrt aufnahm. Danach ging es auch zügig weiter und manchmal überschlug es sich teilweise.

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Veröffentlicht am 10.09.2020

Enttäuschung...

Das Hospital der Hoffnung
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Enttäuschung..

Als ich das Buch entdeckte und den Klappentext las war ich hin und weg und wollte mich sofort auf die Geschichte stürzen. Dies tat ich dann und schnell kam die Ernüchterung. Nicht im negativen ...

Enttäuschung..

Als ich das Buch entdeckte und den Klappentext las war ich hin und weg und wollte mich sofort auf die Geschichte stürzen. Dies tat ich dann und schnell kam die Ernüchterung. Nicht im negativen Sinne. Ich dachte mir das die Autorin sich schon was dabei gedacht hat wenn sie Llorenz, Aurora, Lluis und Maria im Kindesalter beschreibt. Aber das hielt bis weit über die Hälfte an und ich hab nichts von dem lesen können was mir im Klappentext dargeboten wurde. Ich war dann überhaupt nicht mehr von der Geschichte angetan und hatte dementsprechend keine Lust es so richtig zu Ende gelesen. Im Nachhinein den ich ir das ich es einfach abbrechen hätte müssen. Leider bringen solche Geschichten mich in eine "Leseflaute".

Ich überlege gerade ob ich noch was positives berichten kann... Nein.. Es gibt für mich nichts positives zu berichten, auch wenn die Autorin hier sicher ihr Herz reingelegt hat.

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