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Veröffentlicht am 20.11.2022

Toller Auftakt mit ein paar kleinen Schwächen

The Moment I Fell For You
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Für mich war es das erste Buch von Maya Hughes. Deshalb war ich wirklich sehr gespannt auf die Geschichte.
Den Anfang mochte ich sehr. Die Idee mit dem Zeitsprung hat wirklich gut gepasst und ich fand ...

Für mich war es das erste Buch von Maya Hughes. Deshalb war ich wirklich sehr gespannt auf die Geschichte.
Den Anfang mochte ich sehr. Die Idee mit dem Zeitsprung hat wirklich gut gepasst und ich fand auch das es gut eingearbeitet war.

Bay und Dare sind spannende Charaktere mit einigen Unterschieden. Da sich ihre Geschichte durch durch Bücher zieht, bleibt viel Zeit für Entwicklungen.
Bay ist eine eher ruhige Person. Sie wirkt in sich gekehrt und hat nicht so viel mit anderen Menschen zu tun. Musik ist für sie wirklich wichtig. Das hat mir sehr gefallen. Auch das sie im Verlauf der Handlung mehr und mehr aus sich herauskommt. Sie kämpft und zeigt wie stark sie eigentlich ist.
Dare hat es in seinem Zuhause alles andere als leicht. Doch es gelingt ihm das niemandem zu zeigen. So das nicht einmal sein bester Freund wirklich ahnt was Dare zu bewältigen hat. Er versucht alles um sich aus dieser Situation zu befreien und dafür das er selber so viel Gewalt erleben musste, ist er erstaunlich ruhig und liebevoll.

Dare und Bay sind sehr besonders. Sie kommen aus so unterschiedlichen Welten und sind auch so unterschiedlich und doch ergänzen sie sich perfekt. Die gemeinsamen Momente haben mir meist sehr gut gefallen und es gab einige Momente in denen ich schmunzeln musste.
Hier kommt der lockere und leichte Schreibstil von Maya Hughes in jedem Fall zur Geltung.
Auch die anfängliche sehr ruhige und langsame Entwicklung hat mir gut gefallen. Wenn man schon drei Bücher Zeit hat dann können die Protagonisten auch den Raum bekommen.

Doch irgendwann wurde es leider etwas zäh. Die Entwicklungen blieben ein wenig aus und leider viel es mir manchmal schwer vor allem Dare zu verstehen. Manche Reaktionen von ihm, vor allem am Ende passen irgendwie gar nicht. Und mir ist es nach dem Ende wirklich ein Rätsel wie man das auflösen will. Ich glaube, ich könnte es nicht verzeihen.
Aber gerade das macht es natürlich auch spannend und ich bin wirklich neugierig wie diese Situation aufgelöst wird.

Insgesamt für mich ein guter Start in diese Trilogie. Ich bin gespannt wie es weitergeht und hoffe das sich einige Kritikpunkte ja vielleicht am Ende sogar auflösen.

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Veröffentlicht am 06.11.2022

Ein spannender wenn auch anderer Wahringham Roman

Drachenbanner
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Ich liebe die Wahringham Reihe. Deshalb war ich auch sehr gespannt auf das neue Buch von Frau Gable.
Und hier nimmt sie uns auf eine ganz andere Reise mit.

Bedric ist ein Leibeigener und das Leben dieser ...

Ich liebe die Wahringham Reihe. Deshalb war ich auch sehr gespannt auf das neue Buch von Frau Gable.
Und hier nimmt sie uns auf eine ganz andere Reise mit.

Bedric ist ein Leibeigener und das Leben dieser Menschen im Mittelalter war alles andere als leicht. Wie ich durch Frau Gable erfahren habe, waren zur damaligen Zeit die meisten Menschen Leibeigene. Und obwohl ich viele historische Romane gelesen habe, muss ich gestehen, dass es mir tatsächlich nicht bewusst war.
Deshalb fand ich es sehr spannen hier einmal in das Leben der Menschen hineinblicken zu können.

Das sich Bedric ausgerechnet in Adela verliebt, die weit über seinem Stand ist, macht die Geschichte nicht einfach aber dafür sehr spannend!
Beide Protagonisten sind wirklich sympathisch. Und ich war froh das ich zu beiden einen guten Bezug finden konnte.
Immer wieder bin ich verwundert wie gut Rebecca Gable es schafft Fiktion und Geschichte miteinander zu verknüpfen. Auch hier ist es ihr gut gelungen.

Zwischendurch gab es ein paar Momente die ich mir sicherlich anders gewünscht hätte.
Das Ende gehört aber tatsächlich nicht dazu. Es ist kein klassisches Ende. Aber für die Liebe von Bedric und Adela, die alles andere als leicht und gewöhnlich war, hat es wirklich gut gepasst!

Für mich auf jeden Fall eine spannende Geschichte, in der ich viel lernen konnte und einige wundervolle Lesestunden hatte.

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Veröffentlicht am 11.09.2022

Am Anfang stark, nachher wird es leider schwächer

The Girl in the Love Song
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Auf diese neue Reihe von Emma Scott war ich wirklich sehr gespannt. Ich liebe diese gefallenen Protagonisten und war sehr gespannt wie Emma Scott dies umsetzen wird. Wie sie Gefühle vermittelt weiß sie ...

Auf diese neue Reihe von Emma Scott war ich wirklich sehr gespannt. Ich liebe diese gefallenen Protagonisten und war sehr gespannt wie Emma Scott dies umsetzen wird. Wie sie Gefühle vermittelt weiß sie auf jeden Fall.

Hier geht es um Miller und Violet.
Violet ist eine hervorragende Schülerin. Sie bezeichnet sich selber als Streberin. Obwohl ihre Eltern sich nur noch streiten und ihr Leben dadurch alles andere als einfach ist, versucht Violet so gut es geht alles richtig zu machen. Sie möchte das ihre Eltern stolz auf sie sind. Und Violet weiß genau was sie sich für ihre Zukunft vorstellt.
Trotzdem ist sie nicht abgehoben oder arrogant. Sie ist sehr auf andere Menschen bedacht und man spürt ihre warmherzige Art. Die junge Violet hat mir sehr gefallen. Vor allem als sie an ihrem Geburtstag auf Miller trifft.
Die anfängliche Unsicherheit wird irgendwann eine sehr bedachte Freundschaft. Bei allem wie sie Miller helfen will, ist es ihr wichtig das er sich nicht schlecht fühlt und sie nichts tut was ihm unangenehm sein konnte.
Im Verlauf der Geschichte wurde Violet mir manchmal etwas unsympathisch. Gerade nach dem ersten Zeitsprung als sie auf einmal zu der beliebten Clique gehörte. Irgendwie schien das gar nicht zu ihr zu passen. Und es sorgte auch dafür das andere Charaktere, unter anderem auch Miller, kaum noch in ihrem Leben vorgekommen sind.

Miller war mir sofort sympathisch. Egal wie schlecht es ihm ging, er war nie hilflos. Immer hat er versucht etwas aus seiner Situation zu machen. Und das obwohl er in jungen Jahren schon wirklich viel mitmachen musste. Er ist immer sehr um die Menschen besorgt, die ihm wichtig sind und steht sehr für sie ein. Er hat selten Vorurteile und würde alles für Violet tun. Das er so lange mit der Zurückweisung zurechtgekommen ist, war für mich wirklich Wahnsinn.
Sein größter Traum ist es ein erfolgreicher Musiker zu werden. Leider muss ich hier auch direkt einen Kritikpunkt äußern. Dafür das er Musiker werden will und die Musik so wichtig in seinem Leben ist, hat dieses Thema wenig Platz in der Geschichte. Irgendwie kam sehr selten rüber was für ein großer Halt die Musik für Miller ist. Das fand ich sehr schade.
Insgesamt kann man auch hier sagen das Emma Scott wirklich mit unseren Gefühlen spielt. Der Anfang hat mir extrem gut gefallen und ich habe sehr mit Miller und Violet gelitten.
Man spürt wie die Verbundenheit zwischen den beiden wächst. Wie aus Freundschaft immer mehr Anziehung wird und wie verunsichert beide mit diesen Gefühlen sind.
Es war für mich sehr berührend wie sehr Violet sich um Miller und seine Diabetes Erkrankung bemüht hat. Hier merkt man ganz klar welche Stärken sie hat und wie wichtig es ihr ist das es Miller gut geht.

Leider geht das irgendwann verloren. Und ich glaube das liegt vor allem an den Zeitsprüngen. Am Anfang wurde sich wirklich extrem viel Zeit mit der Erzählung gelassen. Es tat der Geschichte und den Protagonisten gut.
Irgendwann gab es noch viel zu erzählen aber nur noch begrenzt Platz im Buch und so werden viele Dinge nur angesprochen. Man bekommt viele Dinge nicht mit. Sie verändern die Protagonisten aber und so werden die beidem einem im Verlauf der Geschichte doch etwas fremd. Viele Dinge waren für mich dann weniger nachvollziehbar. Da hätte ich mir vielleicht weniger Probleme und dafür mehr Raum gewünscht. Es hätte Violet und Miller auf jeden Fall gut getan.
Trotzdem war vor allem die erste Hälfte sehr stark. Deshalb bekommt „The Girl in the Love Song“ von mir 4 von 5 Lesekatzen.

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Veröffentlicht am 17.10.2020

Ein Wohlfühlbuch mit wenig Tiefgang

The Brooklyn Years - Was von uns bleibt
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Ich mag die Bücher von Sarina Bowen wirklich sehr gerne. Und dieses Spin Off zur Ivy Years Reihe hat mich wirklich neugierig gemacht.

In diesem Buch geht es um Georgia. Sie ist die Pressesprecherin der ...

Ich mag die Bücher von Sarina Bowen wirklich sehr gerne. Und dieses Spin Off zur Ivy Years Reihe hat mich wirklich neugierig gemacht.

In diesem Buch geht es um Georgia. Sie ist die Pressesprecherin der Brooklyn Bruisers und arbeitet hart für den Erfolg und die Anerkennung.
Als dann ihr Vater als neuer Trainer und ihr Ex Freund Leo als neuer Spieler in dem Team auftauchen, geht es ganz schön drunter und drüber.
Georgia ist eine wirkliche Kämpferin. Sie hat in ihrer Jugend etwas schlimmer erlebt und musste sich danach wieder in ein normales Leben kämpfen. Sie liebt die Extremen, besonders beim Sport.
Sie ist ein fröhlicher Mensch und sehr direkt. Außerdem liebt Georgia es zu Essen. Das hat sie mir doch sehr sympathisch gemacht.

Leo ist wohl für viele Frauen der Traummann schlechthin. Er sieht gut aus, ist sportlich, ehrgeizig und ein absoluter Familienmensch. Er ist alles andere als ein Bad Boy und trägt sein Herz auf der Zunge.
Das er mit der Trennung von Georgia damals nicht glücklich war sagt er ganz frei heraus und auch über seine Gefühle für sie spricht er ganz offen.
Ich mochte ihn wirklich sehr gerne und habe ihn durch die Geschichte begleitet.

In dieser Geschichte steht auf jeden Fall Eishockey ganz weit vorne. Auch wenn ich nicht wirklich Ahnung davon habe, war es trotzdem interessant und ich konnte auch den teilweise sehr detailreichen Spielszenen folgen. Das hat mir auf jeden Fall sehr gefallen.
Ansonsten steht die Liebesgeschichte zwischen Georgia und Leo im Vordergrund. Man merkt sehr schnell das beide noch Gefühle haben und mit der Vergangenheit nicht ganz abgeschlossen haben. Die Anziehung ist spürbar und mir haben die gemeinsamen Szenen sehr gefallen.
Leos sehr offene Art mit seinen Gefühlen umzugehen sorgt für einiges Chaos und dadurch zu durchaus unterhaltsamen Szenen.

Der Schreibstil von Sarina Bowen ist wie gewohnt locker und leicht. Auch wenn sie hier in der dritten Person erzählt fällt das gar nicht auf. Man fliegt trotzdem durch das Buch und ist ziemlich schnell im Geschehen drin.
Für mich war es tatsächlich ein Wohlfühlbuch. Vieles ist ziemlich schnell klar und es gibt kaum Drama oder Auseinandersetzungen. Das muss für mich auch nicht immer sein. Wenn alles stimmig ist dann lese ich auch gerne etwas ruhigere Geschichten.

Was mich aber hier doch gestört hat und am Ende auch dazu geführt hat das ich eine Lesekatze abziehen werde, ist das Erlebnis von Georgia in der Jugend.
Es gibt eine Triggerwarnung am Anfang des Buches und es wird auch ziemlich schnell erzählt was ihr passiert ist. Auch im Verlauf des Buches wird es immer wieder erzählt. Aber irgendwie bleibt es absolut oberflächlich.
Ich finde es toll was Georgia trotz des Erlebten geschafft hat. Das sie kämpft und stark ist. Aber trotzdem hat es ja zu vielen Entscheidungen geführt und irgendwie hätte ich mir da doch eine stärkere Auseinandersetzung gewünscht.
Wenn man dann eher ein Wohlfühlbuch daraus macht dann hätte man vielleicht einen anderen Grund für die Trennung zwischen Leo und Georgia in der Jugend finden sollen. Aber gerade bei der Thematik hätte es mehr Tiefgang gebraucht.

Trotzdem war es insgesamt ein schönes Buch. Viele lustige und auch romantische Momente. Hier ist einmal der männliche Protagonist die Person, die ihr Herz auf der Zunge trägt.
Auf jeden Fall zwei sehr sympathische Charaktere.
Ich bin gespannt wie es weitergeht mit der Brooklyn Years Reihe und gebe dem ersten Teil 4 von 5 Lesekatzen.

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Veröffentlicht am 13.09.2020

Starker erster Teil der Reihe, an manchen Stellen hätte ich mir ein paar Seiten mehr gewünscht

Silver Crown - Forbidden Royals
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Dieses Buch ist für mich ganz große Coverliebe. Ich finde es wirklich sehr gut gelungen. Auch die anderen beiden Teile der Reihe sehen wirklich toll aus.
Aber auch der Klappentext hat mich angesprochen. ...

Dieses Buch ist für mich ganz große Coverliebe. Ich finde es wirklich sehr gut gelungen. Auch die anderen beiden Teile der Reihe sehen wirklich toll aus.
Aber auch der Klappentext hat mich angesprochen. Manchmal mag ich Storys sehr gerne die etwas düsterer sind und hier war ich sehr auf den royalen Einfluss gespannt.

Die Protagonistin ist Emilia. Wir erleben die Handlung komplett aus ihrer Sicht.
Sie ist eine junge, unabhängige Frau, studiert Psychologie und hat ihre Mutter verloren. Ihr bester Freund Owen ist der wichtigste Mensch in ihrem Leben. Er ist auch der Einzige der Emilias komplette Geschichte kennt.
Denn ihr Vater ist Linus, Prinz von Caerleon und durch einen Anschlag nun der König. Emilia hat ihn aber nie kennengelernt und möchte auch gar nicht mit ihm in Verbindung gebracht werden.
Das ändert sich nach dem Anschlag allerdings schnell. Und man erlebt wie diese starke und unabhängige Protagonistin dafür kämpft in den Wirren der Krone trotzdem Gehör zu finden.

Carter ist Emilias Stiefbruder. Ihn lernt sie in der Nacht des Anschlags unfreiwillig kennen. Er ist ein absoluter Playboy und macht da kein Geheimnis draus.
Auf den ersten Blick wirkt er extrem arrogant und wenig interessiert an anderen. Man merkt aber schnell woher dieses Verhalten kommt und im Laufe der Geschichte wurde Carter mir immer sympathischer.

Auch die Nebencharaktere haben mir sehr gefallen. Egal ob Carters Schwester Chloe. Sie war für Emilia oft eine Stütze und hat ihr durch die Erfahrungen im Königshaus geholfen.
Oder auch Octavia die böse Stiefmutter. Sie ist wirklich undurchschaubar. Und ich bin sehr auf ihre weitere Rolle gespannt.
Auch Owen hat eine spannende Rolle. Ich hoffe sehr das es mit ihm kein böses Erwachen am Ende gibt.
Aber auch König Linus, Emilias Vater ist nicht ohne. Mal wirkt er wie der nette Vater, der seine Tochter immer schon kennenlernen wollte und mal ist er kühl und berechnend.
Man merkt schnell wie komplex die Charaktere sind und wie ineinander verwoben die ganze Handlung ist.
Dieses Buch ist ja der Start zu einer Trilogie. Trotzdem ist der erste Teil wirklich recht kurz geworden. Man lernt so viele Charaktere kennen und es gilt wirklich viele Infos hineinfließen zu lassen und gleichzeitig eine Beziehung zu den Charakteren aufzubauen.
An sich ist dies auch passiert. Es war wirklich spannend für mich und ich habe die Seiten nur so inhaliert. Der Schreibstil ist wirklich leicht und flüssig.
Aber als ich am Ende und damit beim fiesen Cliffhanger angekommen war, habe ich mir wirklich gewünscht das dieses Buch ein paar Seiten mehr gehabt hätte.
Die erste Hälfte des Buches ist noch sehr ausführlich und man bekommt sehr viele Emotionen und Gedanken mit. Wenn Emilia aber einmal inmitten der Königsfamilie ist, geht alles wirklich rasant und dadurch wirken manche Entscheidungen sprunghaft und man kann nicht immer alles nachvollziehen.
Das sind die Momente wo ich mir noch etwas mehr Raum für Emilia und auch für die anderen gewünscht hätte.

Das trügt aber nicht das Lesevergnügen. Es ist spannend, die Charaktere sind alles andere als durchschaubar. Man überlegt und stellt Theorien auf. Es macht wirklich Spaß darüber nachzudenken.
Und auch die Liebe kommt nicht zu kurz. Ich glaube da wird und noch Einiges erwarten in den nächsten zwei Teilen.

Insgesamt auf jeden Fall ein sehr guter Start in die Trilogie. Von mir bekommt „Silver Crown“ 4 von 5 Lesekatzen.

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