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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.10.2020

Etwas schwächer als die Vorgänger

Silber - Das dritte Buch der Träume
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In diesem Band begleiten wir wieder Liv und co in die Welt der Traumtüren. Weiterhin ist Arther derjenige der ihnen das Leben schwer macht.

Meiner Meinung nach, war dieser Teil leider etwas schwächer ...

In diesem Band begleiten wir wieder Liv und co in die Welt der Traumtüren. Weiterhin ist Arther derjenige der ihnen das Leben schwer macht.

Meiner Meinung nach, war dieser Teil leider etwas schwächer als die Vorgänger. Die Geschichte kam irgendwie nicht voran.

Was mich aber an meisten genervt bzw gestört hat, war der Umgang mit dem Thema der Jungfräulichkeit. Vor allem fand ich Liv in diesem Punkt sehr naiv. Sie fand die Aktion von Henry im Whirlpool sehr verwerflich und als Betrug aber wollte umgekehrt ihr erstes mal mit dem Nachbarn in dessen Traum vollziehen?! Ich finde dieses Gerede über das erste mal, passt nicht zur Geschichte und hätte nicht sein müssen.

Ich denke immer, es lesen ja auch junge Menschen und da ist eine Protagonistin, die einen Ex Freund erfindet um nicht als Erfahrungslos dazustehen und mit dem erstbesten ihr erstes mal vollziehen will, ziemlich fehl am Platz. Wer in der Sache wirklich perfekt reagiert hat, war Henry.

Ansonsten fand ich das Ende ziemlich passend und auch das Anabel wieder zu sich selbst findet sehr gut.

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Veröffentlicht am 23.09.2020

Guter spannender Roman

Nach dreizehn Jahren
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Fangen wir außen beim Cover an, ich finde bei dem Cover könnte man meinen, eine seichte Liebesgeschichte zu erwarten. Was jetzt nicht ganz so stimmt, da auch ein bisschen Thriller Elemente enthalten ...



Fangen wir außen beim Cover an, ich finde bei dem Cover könnte man meinen, eine seichte Liebesgeschichte zu erwarten. Was jetzt nicht ganz so stimmt, da auch ein bisschen Thriller Elemente enthalten sind. Aber wenn man an Amy denkt in der Geschichte, passt es irgendwie doch ganz gut. Den Klappentext finde ich ebenso sehr gut gewählt. Gibt wieder worum es geht ohne zu viel zu verraten. Ich finde die Geschichte ließ sich gut lesen.

Was ich etwas zu langatmig fand, waren die Ausführungen vom Eishockey, da sie jetzt die Geschichte nicht voran getrieben haben, sondern eher pausiert aber das ist Geschmackssache.

Die Geschichte beginnt schon mit einem sehr spannenden Prolog, worauf in der Geschichte immer mal wieder drauf zurück gegriffen wird.

Die Geschwister Yannik und Amy haben in dieser Geschichte einen ganz besonderen Platz durch ihre Geschichte. Man merkt schnell das jeder der Protagonisten sein eigenes Päckchen zu tragen hat und es bei allem an Kommunikation fehlt. 

Die Probleme mit denen alle aus der Familie zu kämpfen haben und die Ereignisse die passieren, sind keine typischen Familienprobleme. Am Anfang hatte ich einige Probleme mit der sich entwickelnden Zuneigung der Geschwister zueinander, was sich aber schnell gelegt hat.

Yannik ist für mich der Held der ganzen Geschichte, wenn man bedenkt was er seit Kindheitstagen auf sich genommen hat. Er hat ein großes Herz und das am rechten Fleck. Ebenso sein bester Freund Leon, der immer zu ihm hält, egal wie schwer die Situation ist.

Was ich sehr gut finde ist das Ende, das es kein alles ist sofort wieder gut Ende ist, sondern das alle versuchen müssen, gemeinsam einen Weg aus ihren Problemen zu finden und der Anfang ist am Ende gemacht. 

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Veröffentlicht am 15.09.2020

Spannend

Luzies Tier
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Ich fand das Buch von der ersten bis zur letzten Seite richtig spannend.

Es ist so detailliert geschrieben,das sofort Bilder und Gerüche in einem hochgestiegen sind und mir an manchen Stellen wirklich ...

Ich fand das Buch von der ersten bis zur letzten Seite richtig spannend.

Es ist so detailliert geschrieben,das sofort Bilder und Gerüche in einem hochgestiegen sind und mir an manchen Stellen wirklich einen Schauer über den Rücken jagte.

Was ich mir gewünscht hätte,wäre eine Erklärung über den Zusammenhang mit Tante Winterkorn und Alois.

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Veröffentlicht am 14.09.2020

Tolle Geschichte

Die Legende des Geistes
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Ich finde die Geschichte um Tamia und ihrem Drachen Sahri wirklich toll. Tamia ist ein toller Charakter,bei dem man im Laufe der Geschichte merkt,wie sehr sie wächst. Sie lernt auf ihrer Reise Tabo kennen,der ...

Ich finde die Geschichte um Tamia und ihrem Drachen Sahri wirklich toll. Tamia ist ein toller Charakter,bei dem man im Laufe der Geschichte merkt,wie sehr sie wächst. Sie lernt auf ihrer Reise Tabo kennen,der für sie zum Vertrauten wird. Beide zusammen ergeben ein tolles Team. Die welt in der sie leben,ist aufgeteilt in Völkern nach den Himmelsrichtungen. Jede Himmelsrichtung steht für ein Element. Im Osten,dem Ort aus dem Tamia stammt,herrscht die Luft. Im Laufe der Geschichte,erfährt man sehr viel über die Legenden der einzelnen Völker. Tamia entwickelt,im Zuge der Legenden,eine besondere Gabe. Aber nicht nur sie hat Fähigkeiten.  Während Tamia versucht,die Völker über die positiven Eigenschaften der Legenden zu unterrichten,meint es jemand anders nicht so positiv. Was mir an Tamia noch gefällt, ist ihre positive Art.
Am Anfang hatte ich etwas Probleme mit den vielen außergewöhnlichen Namen und Orten und welcher Ort für was steht. Die Geschichte idt aufjedenfall gut durchdacht.
Ich bin gespannt wie die Reise mit Tamia weitergehen wird

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Veröffentlicht am 04.01.2024

Gut aber nicht perfekt

Literally Love 1. Paperthin Touch
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Die Geschichte um Clio und Bryn hat mir im Großen und Ganzen gut gefallen aber leider haben mich auch einige Punkte gestört.

Leider bin ich mit Clio nicht so warm geworden wie ich es mir erhofft hatte ...

Die Geschichte um Clio und Bryn hat mir im Großen und Ganzen gut gefallen aber leider haben mich auch einige Punkte gestört.

Leider bin ich mit Clio nicht so warm geworden wie ich es mir erhofft hatte und ich fand ihre Art manchmal etwas nervig. Wir werden auch in diesem Buch mit den typischen Klischees konfrontiert. Eigentlich finde ich so etwas gar nicht schlecht aber hier war es mir doch etwas viel. Was mich aber tatsächlich am meisten gestört hat, dass Clio die Geheimnistuerei von Bryn einfach so hingenommen hat. Auch von dem Geheimnis um Bryn war ich letztendlich enttäuscht. Meiner Meinung nach, hat es nicht gepasst aber das ist nur meine persönliche Meinung.

Was mir gefallen hat, war die Sicht in die Verlags- und Lektorenwelt. Der schriftliche Austausch von ihr und Bryn, fand ich gut. Vor allem wenn es um seine Geschichte ging. Mir hat die Sichtweise des Lektorierens da sehr gut gefallen. Auch Bryn mochte ich eigentlich ganz gern.

Das sich die Autorin von diesem Buch auch in dem Roman mit selbst erwähnt, fand ich ziemlich klasse.

Ich glaube, dass diese Geschichte für mich persönlich nicht ganz treffend war. Vielleicht bin ich da schon "zu alt" für. Deswegen ist der Funke leider nicht so übergesprungen

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