Profilbild von Chronikskind

Chronikskind

Lesejury Star
offline

Chronikskind ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Chronikskind über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.10.2020

Nicht so überzeugend wie Band 1

Izara 2: Stille Wasser
0

Band 1 hatte mir überraschend gut gefallen und so war ich natürlich extrem neugierig, ob Band 2 das würde halten können und wie die Geschichte insgesamt weiter geht. Jetzt nach dem Ende bin ich aber eher ...

Band 1 hatte mir überraschend gut gefallen und so war ich natürlich extrem neugierig, ob Band 2 das würde halten können und wie die Geschichte insgesamt weiter geht. Jetzt nach dem Ende bin ich aber eher ein bisschen skeptisch geworden.
Der Einstieg in die Geschichte ist mir sehr leicht gefallen, ich war sofort wieder in der Handlung drin und wollte wissen, wie es jetzt weitergehen wird. Der Klappentext verrät ja nicht wirklich, aber im Nachhinein hatte ich auch den Eindruck, als das gar nicht so viel mehr als das Thema gewesen ist.
Die Handlung hat mir insgesamt gut gefallen, wenn ich mir auch gewünscht hätte, dass ein bisschen mehr passiert. Gerade im Mittelteil passierte irgendwie nicht so sonderlich viel bzw. die Handlung drehte sich ein bisschen im Kreis.
Gestört haben mich aber vor allem die letzten 100 Seiten. Wo die Handlung ansonsten in Ordnung war, fand ich sie hier einfach nur noch klischeehaft und vor allem ziemlich einfach. Die meisten Probleme lösten sich dann irgendwie binnen weniger Seiten in Luft auf, was gar nicht so richtig zum Rest des Buches passen wollte. Da hätte ich mir einfach mehr gewünscht.
Wie schon ich befürchtet hatte, gibts in dem Buch einen Cliffhanger ... und hat mich dieser aufgeregt. Da hatten wir bei einem Problem gerade mal ein bisschen Ruhe reingebracht und schon muss man das wieder kaputt machen. Ich fand ihn absolut unnötig. Ich bin zwar gespannt, was die Ursache dafür ist, aber es hat bei mir auch einfach einen faden Beigeschmack.
Lucian hat mir nach wie vor gut gefallen, auch wenn er hier nicht immer im besten Licht da stand. Ich hoffe ja immer noch, dass seine Sicht irgendwann mal dazukommt, das fände ich wirklich spannend.
Ari hat mir anfangs auch gefallen, aber gerade auf diesen letzten 100 Seiten hat sie die meisten Sympathien bei mir verspielt. Hier fühlte sie sich für mich einfach nur noch nach dem Klischee eines Jugendbuch-Charakters an, der alles kann, alles weiß und natürlich die ganz großen zu besiegen weiß. Fand ich sehr unnötig, da sie das eigentlich überhaupt nicht braucht - und es hat auch dazu beigetragen, dass ich mit diesem faden Beigeschmack aus dem Band gehe.
So richtig weiß ich gerade nicht, mit welchen Erwartungen ich an Band 3 rangehen soll. Wahrscheinlich mit gar keinen, denn kann ist die Chance, enttäuscht zu werden, einfach geringer.

Mein Fazit
Nach dem mir Band 1 überraschend gut gefallen hatte, habe ich mich sehr auf die Fortsetzung gefreut. Über weite Strecken konnte mich die Handlung auch überzeugen, nur die letzten 100 Seiten waren nicht so mein Ding. Zu schnell & zu einfach, da hatte ich mir mehr erhofft. Auch Protagonistin Ari hat viele Sympathiepunkte bei mir verspielt, weil sie mir ein bisschen zu sehr ins Klischee abgerutscht ist. Auch den Cliffhanger am Ende fand ich ein bisschen unnötig.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 27.09.2020

Interessante Geschichte

Never Doubt
0

Bisher habe ich schon ein paar Bücher von Emma Scott gelesen und sie konnten mich alle überzeugen. So war ich natürlich auch neugierig auf ihr neustes Werk. Der Klappentext klang spannend und dadurch haben ...

Bisher habe ich schon ein paar Bücher von Emma Scott gelesen und sie konnten mich alle überzeugen. So war ich natürlich auch neugierig auf ihr neustes Werk. Der Klappentext klang spannend und dadurch haben sich auch ein paar Erwartungen entwickelt, die das Buch dann leider doch nicht ganz gehalten hat.
Am Anfang hab ich mich sehr schwer getan mit dem Buch ... so ganz genau weiß ich nicht, woran das gelegen hat, aber tatsächlich wird Willow da einen großen Einfluss gehabt haben. Ich hab lange gebraucht, bis ich sie wirklich verstanden habe und auch ihre Handlungen nachvollziehen konnte. Sie wirkte auf mich öfter mal so, als wüsste sie nicht, was sie tut und was sie eigentlich genau möchte.
An sich hat mir die Handlung gut gefallen. Der Fokus auf Shakespeare und dem Theaterstück war gut dargestellt. Ich selber hab das Stück nie gelesen, aber man konnte sich viel vorstellen. Es gibt einige wirklich schöne emotionale Momente zwischen den Charakteren, was mir sehr gefallen hat. An anderen Stellen hätte ich mir wiederum aber auch ein bisschen mehr Tiefe gewünscht.
Zwischendurch gibt es einen Zeitsprung ... ich konnte zwar verstehen, warum er gemacht wurde, aber er hat mir nicht gefallen. Danach hatte ich das Gefühl, einmal aus der Geschichte herausgerissen zu werden und mich nochmal von vorne einzulesen. Das hat das Buch an der Stelle echt ein wenig zäh gemacht.
Das Ende fand ich prinzipiell gut, aber im Verhältnis zum Rest der Geschichte irgendwie holter die polter. Was vorher ewig gedauert hat, ging jetzt auf einmal sofort und ohne Probleme. Da hätte ich mir doch noch ein wenig mehr gewünscht, weil es sich für mich eben auch nicht so richtig abgeschlossen anfühlte.
Isaac hat mir wirklich gut gefallen und ich hätte mir gerne noch ein paar mehr Kapitel aus seiner Sicht gewünscht. Bei ihm hat man die Veränderungen wirklich gut gemerkt und er hat mich mehrfach beeindrucken können.
Von den Nebencharakteren hätte ich mir noch ein bisschen mehr gewünscht, manche sind mir doch zu sehr untergegangen. Gerade über das Verhältnis zwischen Willow und ihren Eltern wird zwar viel geredet, aber man erlebt kaum etwas und ich konnte die Entwicklung davon zum Ende hin auch nicht mehr ganz nachvollziehen.

Mein Fazit
Das neue Buch aus der Feder von Emma Scott hat mir gut gefallen, wenn ich auch schlussendlich nicht komplett überzeugt bin. Am Anfang hab ich mich ein bisschen schwer getan, um in die Geschichte reinzufinden - und nach einem Zeitsprung passierte dasselbe gleich nochmal. Willow fand ich okay, Isaac hat mich aber deutlich mehr von sich überzeugen können. Tatsächlich hätte ich mir am Ende auch noch ein bisschen mehr gewünscht, da ging es mir dann auf einmal doch zu schnell.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 18.09.2020

Tolle Idee, Umsetzung konnte mich nicht komplett mitreißen

Feuererwachen
0

Ich mag Drachen... so lese ich eben auch gerne Geschichten mit Drachen. Und als ich dieses Buch in der Vorschau gesehen habe, wusste ich, dass ich es unbedingt lesen wollte. Aber wenn ich ehrlich bin, ...

Ich mag Drachen... so lese ich eben auch gerne Geschichten mit Drachen. Und als ich dieses Buch in der Vorschau gesehen habe, wusste ich, dass ich es unbedingt lesen wollte. Aber wenn ich ehrlich bin, weiß ich gerade nicht so richtig, was ich von ihm halten soll.
Der Schreibstil der Autorin ist ... anders triffts wahrscheinlich am ehesten. Er wirkte etwas distanzierter, was mich jetzt aber nicht unbedingt gestört hat. Es war einfach interessant zu lesen, auch wenn die Emotionen im Detail dadurch manchmal nicht bei mir angekommen sind. Er ist beschreibend, sodass ich mir alles gut vorstellen konnte.
Die Handlung insgesamt hat mir gefallen, wenn sie mich auch nicht vollends fesseln konnte. Wir begleiten die beiden Protagonisten, die auch beide Erzähler der Handlung sind, auf ihrem Weg. Spannung war da, aber insgesamt hätte ich mir vielleicht eine andere Aufteilung der Handlung gewünscht ... zum Ende hin ging mir einiges doch arg schnell, während am Anfang vieles länger ausgeführt wurde. An manchen Stellen bin ich auch nicht ganz durchgestiegen, welche Folgen manche Entscheidungen haben könnten. Gerade auf am Ende ist mir die Tragweite nicht so richtig bewusst.
Das System in dieser Welt und die politischen Aspekte fand ich spannend gemacht. Auch die vielen Fragen, die dadurch aufgeworfen wurden, haben mich schon zum Nachdenken gebracht. Ich bin auf jeden Fall neugierig, wie sich dies weiter entwickelt. Gefallen haben mir auch die Einblicke in die Vergangenheit, die nochmal ein differenziertes Bild zeigen. So lernt man auch die beiden Protagonisten nochmal anders kennen.
Lee hat mir wirklich gut gefallen. Die Autorin hat seinen persönlichen Zwiespalt richtig gut dargestellt und so konnte ich seine Entscheidungen nachvollziehen. An vielen Stellen hat er mir einfach sehr leid getan, dann empfand ich ihn auch wieder sehr ausdrucksstark.
Annie dagegen hat es mir echt schwer gemacht. Ihre Art hat mich so manches Mal zur Weißglut getrieben. Ich konnte einige ihrer Handlung und viele ihrer Aussagen nicht so richtig nachvollziehen. Vor allem habe ich nicht verstanden, warum sie permanent eingeschnappt war, wenn irgendwer was gesagt hat. Auch ihr Verhalten gegenüber Lee fand ich vielfach sehr unfair und ich hatte den Eindruck, dass sie ihn gar nicht verstanden hat, auch wenn sie das öfter meint.
Die Nebencharaktere fand ich okay, manche sind mir aber ein bisschen untergegangen.
Insgesamt bin ich ein bisschen zwiegespalten. Die Idee und das Setting fand ich super, auch wenn es zum Ende etwas zu kurz wurde. Lee hat mir ebenfalls gefallen, aber Annie hat es mir sehr schwer gemacht. Da ich sie nicht mochte, war auch nicht immer sofort die Motivation da, die Abschnitte aus ihrer Sicht zu lesen und so wirkte es manchmal ein bisschen zäh. Aber ich bin trotzdem neugierig, wie sich das alles entwickeln wird und gebe Band 2 auf jeden Fall noch eine Chance.

Mein Fazit
Geschichten mit Drachen faszinieren mich immer wieder und auch hier hat mich das Setting und die Idee überzeugen können. Die Handlung war gut, auch wenn sie mir gerade zum Ende hin etwas kurz geworden ist. Lee empfand ich als ausdrucksstarken Protagonisten, Annie hat mich dagegen leider gar nicht überzeugen können. Da fehlte mir für ihre Erzählabschnitte auch manchmal die Motivation, was das ganze ein bisschen zäh gemacht hat. Ich bin trotzdem neugierig, wie sich gerade das System im zweiten Band entwickeln wird.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 20.07.2020

Eine spannende Fortsetzung

Frost & Payne - Die mechanischen Kinder 2: In den Abgrund (Bände 4-6)
0

Es ist schon ein Weilchen her, dass ich den ersten Band gelesen habe. Leider hatte der zweite keinen Rückblick, sodass ich am Anfang doch ein Weilchen gebraucht habe, bis ich wieder voll in den Geschehnissen ...

Es ist schon ein Weilchen her, dass ich den ersten Band gelesen habe. Leider hatte der zweite keinen Rückblick, sodass ich am Anfang doch ein Weilchen gebraucht habe, bis ich wieder voll in den Geschehnissen drin war. Auch ein Personae hätte ich hilfreich gefunden, weil ich zu manchen Figuren auch nach wie vor kein richtiges Bild habe, auch wenn ich weiß, dass sie in Band 1 schon ihre Auftritte hatten.
Die Handlung selbst setzt direkt nach dem Ende von Band 1 an und gleich mal einiges an Action zu bieten. Insgesamt ist der Band sehr actionreich, was mir gut gefallen hat. Mit zunehmender Seitenzahl habe ich mich dann auch besser in der Handlung zurechtgefunden, sodass ich auch zügig lesen konnte. Auch an den Stil habe ich mich mit der Zeit wieder gewöhnt, anscheinend braucht das immer ein bisschen.
Die Handlung hat viele spannende und interessante Entwicklungen, aber das meiste ist eher noch undurchsichtig bzw. ich kann es nicht so richtig in einen großen Zusammenhang bringen. Man bekommt zwar ein paar Ahnungen, aber nichts wirklich konkretes. Zudem schweift die Handlung immer mal zu anderen Themen ab, die Chinesen oder Cecilia - was sich irgendwie anfühlt, als würde es zum großen Ganzen gehören, aber ich kann es einfach in keine Verbindung bringen. Da würde ich mir schon ein bisschen mehr Aufklärung wünschen. Es sind mir langsam einfach zu viele offene Punkte.
Das Buch wird überwiegend aus der Sicht von Frost und Payne erzählt, zwischendurch bekommen aber auch immer mal wieder Nebencharaktere das Wort. Prinzipiell finde ich die Wechsel gut, da man als Leser so mehr Einblicke bekommt. Auch wenn ich jetzt nicht jede Sicht wirklich hilfreich finde, weil sie für mich nicht so wirklich Erkenntnisse bringen. Kann aber auch sein, dass das erst rückwirkend wichtig wird. Mal schauen.
Insgesamt freue ich mich auf den nächsten Band, weil ich schon gerne wissen will, wie die ganze Geschichte ausgehen wird und welche Erkenntnisse noch gesammelt werden können. Ich hoffe aber, dass der Folgeband dann auch ein paar mehr Antworten bereit halten wird.

Mein Fazit
Insgesamt hat mir der zweite Band um Frost & Payne gut gefallen. Anfangs habe ich mich ein bisschen schwer getan, wieder in die Geschichte reinzufinden, aber mit zunehmender Seitenzahl hat sich das auch legen können. Die Handlung ist actionreich und bietet durch viele Sichtwechsel auch verschiedene Einblicke. Ich würde mir aber ein paar mehr Erkenntnisse wünschen, denn momentan gibt es mir einfach zu viele offene Fragen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 16.07.2020

Wohlfühlbuch

True North - Unser Traum von Für immer
0

Wieder einmal hat es mich nach Vermont verschlagen ... so langsam hab ich das Gefühl, dass ich bei der Reihe nach Hause kommen. Mir gefällt das Setting unglaublich und auch die vielen Charaktere habe ich ...

Wieder einmal hat es mich nach Vermont verschlagen ... so langsam hab ich das Gefühl, dass ich bei der Reihe nach Hause kommen. Mir gefällt das Setting unglaublich und auch die vielen Charaktere habe ich einfach liebgewonnen. Ich hoffe sehr, dass es nicht der letzte Ausflug dahin war.
In diesem Band begleiten wir Skylar und Benito. Gerade auf letzteren habe ich mich sehr gefreut, weil man von ihm bisher noch nicht so viel gesehen hat. Er hat mich auch von der ersten Seite an überzeugen können. Bei Skylar hat es ein bisschen länger gedauert, aber auch sie hab ich schlussendlich liebgewonnen.
Natürlich treffen wir auch viele der altbekannten Charaktere wieder, was immer wieder für schöne Momente sorgt. Tatsächlich hätte ich mir aber ein bisschen mehr gewünscht - allen voran von Rossis. Die gehen in der Handlung doch irgendwie unter und ich hätte mir schon gewünscht, dass sie ein bisschen präsenter wären. Selbst von dem Verhältnis zwischen Benito und seiner Zwillingsschwester bekommt man nicht so viel mit.
Die Liebesgeschichte hat mir gefallen, auch wenn sie verhältnismäßig unspektakulär war. Wobei ich mich jetzt nicht beschwere, dass es nur ein kleines Drama gab. Aber irgendwie hätte da ein bisschen mehr sein können.
Die Handlung fand ich okay, ich hab sie in einem Rutsch gelesen. Aber irgendwie war ich dann doch wieder nicht ganz zufrieden, weil ich mir einfach ein bisschen mehr gewünscht hätte. Benito ist Polizist und im Grunde geht es eigentlich nur um seinen aktuellen Fall - der spannend ist und auch Verknüpfungen zu den Vorgängern zieht. Aber insgesamt hätte ich mir einfach mehr gewünscht - einfach auch mehr familiäre Momente.
Das Ende hat mir gut gefallen, auch wenn ich tatsächlich noch die ein oder andere Frage habe.
Immer wieder kommen Passagen aus der Vergangenheit. Für das Verständnis wirklich gut, aber für meinen Geschmack hätten es weniger sein können. Manchmal haben sie die Handlung einfach aufgehalten. Zudem waren sie aus der auktorialen Sicht erzählt, während der Rest Ich-Perspektive ist. Las sich doch ein wenig seltsam und hätte es für meinen Geschmack auch nicht gebraucht.
Klingt jetzt vielleicht alles ein bisschen meckerig, aber das Buch hat mir gefallen. Es ist einfach ein Wohlfühlbuch und ich kehre gerne nach Vermont und zu den Shipleys und Rossis zurück. Deswegen hoffe ich auch einfach, dass da noch mehr Bände kommen werden.

Mein Fazit
Wieder mal zieht es mich nach Vermont und ich kehre einfach sehr gerne dorthin zurück. Ich mag das Setting und die Atmosphäre. Die Geschichte von Skylar und Benito hat mir gut gefallen, auch wenn ich mir an einigen Stellen einfach ein bisschen gewünscht hätte - mehr von den Rossis, ein bisschen mehr Handlung. Aber trotz dem war es wieder ein Wohlfühlbuch und ich hoffe noch auf weitere Ausflüge nach Vermont.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere