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Veröffentlicht am 20.10.2020

Eine Geschichte über Hoffnung, Freundschaft und Liebe

Death Bastards – Dunkle Liebe
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Meine Meinung:

Das Buchcover vermittelt eine gewisse düstere Stimmung. Ich mag es sehr gerne, wenn die Protagonisten auf dem Cover abgebildet sind. Es ermöglicht den Lesern einen ersten Eindruck vom Aussehen ...

Meine Meinung:

Das Buchcover vermittelt eine gewisse düstere Stimmung. Ich mag es sehr gerne, wenn die Protagonisten auf dem Cover abgebildet sind. Es ermöglicht den Lesern einen ersten Eindruck vom Aussehen der Charaktere zu bekommen.

Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und fesselnd. “Death Bastards“ lässt sich dadurch leicht und vor allem schnell lesen. Wir erleben die Geschichte aus der Sicht der beiden Hauptprotagonisten Billie und Cage. Die Autorin wählte hierfür die Ich-Form, was ich sehr schätze. Sie ermöglicht es mir komplett in die Geschichte eintauchen zu können und vor allem die Gedanken sowie Verhaltensweisen der Charaktere besser nachvollziehen zu können.

Das Schicksal von Billie und ihrer kleinen Schwester Rose hat mich sehr berührt. Erst werden ihnen ihre Eltern genommen und dann müssen sie zwei Jahre lang in Gefangenschaft leben mit der ständigen Angst vergewaltig, misshandelt oder getötet zu werden. Diese Zeit prägte sie sehr und hinterließ tiefe Narben auf ihren Seelen. Sie „kämpfen“ täglich mit sich selbst, damit sie die Hoffnung auf ein besseres Leben nicht verlieren. Cage vermittelt nach außen hin den Eindruck ein ganz harter Kerl zu sein. Auch seine Äußerungen gegenüber Frauen lassen zunächst keinen Zweifel daran. Er ist äußerlich alles wovor Billie Angst hat. Er ist Mitglied eines MC‘s, er hat Tattoos und eine düstere Erscheinung. Doch Cage zeigt was in ihm steckt. Denn auch er hat eine Vergangenheit, die nicht spurlos an ihm vorüber ging. Er weiß was es heißt geliebte Menschen zu verlieren und mit deren Verlust leben zu müssen. Er zeigt sich von seiner verletzlichen, fürsorglichen und beschützerischen Seite und sichert sich dadurch einige Sympathiepunkte.
Er beweist, dass man vom Äußeren nie auf den Charakter eines Menschen schließen sollte.

Bei „Death Bastards - Dunkle Liebe“ handelt es sich um den Reihenauftakt der „Death Bastards“-Trilogie.

Fazit: Ein wirklich gelungener Auftaktband. Ich war total gefesselt von Billie’s und Cage’s Geschichte und hatte sie innerhalb weniger Stunden beendet. Ich freue mich schon sehr auf die anderen beiden Bände, in denen wir Viking und Rev besser kennenlernen werden. Band 2 erscheint bereits am 01. November 2020.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 20.09.2020

Eine gelungene Fortsetzung der „The Brightest Stars“-Reihe

The Brightest Stars - connected
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Meine Meinung:

Buchcover: Das Buchcover gefällt mir recht gut. Es ist im Vergleich zu anderen natürlich sehr schlicht gehalten mit seinem schwarzen Äußeren und der goldenen Schrift sowie den goldenen ...

Meine Meinung:

Buchcover: Das Buchcover gefällt mir recht gut. Es ist im Vergleich zu anderen natürlich sehr schlicht gehalten mit seinem schwarzen Äußeren und der goldenen Schrift sowie den goldenen Verschnörkelungen. Jedoch sollte das Hauptaugenmerk ja sowie auch mehr auf dem Inhalt als auf dem Äußeren liegen! 

Schreibstil: „The Brightest Stars - Connected“ ist das zweite Buch von Anna Todd, dass ich gelesen habe. Natürlich sagt mir die After-Reihe etwas, gelesen habe ich sie bisher allerdings noch nicht. Die Verfilmungen von Band 1 und Band 2 habe ich aber gesehen. Daher kann ich natürlich nicht vergleichen, wie gut der Schreibstil der Autorin bei dieser Reihe im Vergleich zur After-Reihe ist. Klar sind mir die überwiegend negativen Bewertungen für ihre neue Buchreihe aufgefallen, diese schreckten mich jedoch nicht ab die bereits erschienen Bände der „The Brightest Stars“-Reihe zu lesen und das sollte auch andere Leser/innen nicht davon abhalten Karina’s und Kael‘s Geschichte eine Chance zu geben. Denn Geschmäcker sind einfach unterschiedlich und was anderen Menschen nicht gefällt, kann wiederum bei einem selbst schon wieder ganz anders aussehen. Aber kommen wir jetzt wieder zurück zum Schreibstil. Anna Todd überzeugte durch einen flüssigen, emotionalen sowie detaillierten Schreibstil, der dazu führte, dass ich auch Band 2 der Reihe innerhalb eines Tages durchgelesen habe. 

Handlung: Ich fand die Handlung stellenweise irritierend, da sie in ganz anderen Zeiten spielte wie es in Band 1 der Fall war. Der erste Band spielt im Prolog im Jahre 2018, dann erzählt er aus Karina‘s Sicht 2015 während Band 2 im Jahre 2019 beginnt, dann ins Jahr 2017 hüpft, die Handlung allerdings aber 2 Monate nachdem Karina durch Kael enttäuscht und belogen wurde (also somit eigentlich an die Handlung von 2015 anknüpft) spielt. Das fand ich etwas komisch. Ich vermute, dass die Autorin wohl selber nicht mehr wusste in welchem Jahr ihre Handlung zuvor begann? Ansonsten gefiel mir Karina‘s und Kael‘s Geschichte - bis auf das Jahres-Wirrwarr und stellenweise langatmige Szenen - gut. Es fehlte mal wieder nicht an einer ordentlichen Portion Herzschmerz, Geheimnissen, Tränen und Gefühlen. Für mich sind Karina und Kael einfach füreinander bestimmt. Ich hoffe sie erhalten mit dem finalen Band ein würdiges Happy End!

Fazit: Eine sehr berührende Geschichte mit vielen Ups and Downs. Gerade das Ende des Buches lässt den Leser bzw. die Leserin mit der Frage zurück: Wie geht es weiter? Ich war ein bisschen traurig als ich feststellte, dass Band 3 erst am 09. November 2021 erscheint. Die Wartezeit ist so lange. Ich weiß gar nicht wie ich sie überbrücken soll! Aber da muss ich wohl oder übel - so wie alle anderen „Fans“ der neuen Reihe von Anna Todd auch - durch. Ich hoffe darauf, dass der finale Band mir genauso gut gefallen wird wie die beiden vorangegangenen Bänden auch!

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 17.09.2020

Ein Sommer am See und die ganz große Liebe?

Off Limits - Wenn ich von dir träume
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Meine Meinung:
Wer mich kennt, der weiß, dass Penelope Ward eine meiner liebsten Autorinnen ist. Ich habe bisher jedes Buch, dass ins Deutsche übersetzt wurde, gelesen. Egal ob als eigenständige Autorin ...

Meine Meinung:
Wer mich kennt, der weiß, dass Penelope Ward eine meiner liebsten Autorinnen ist. Ich habe bisher jedes Buch, dass ins Deutsche übersetzt wurde, gelesen. Egal ob als eigenständige Autorin oder im Autorenduo mit Vi Keeland, die ebenfalls eine meiner Lieblingsautorinnen ist, kein Buch hat mich bisher enttäuscht. Im Vergleich zu ihren anderen Werken wies „Off Limits“ für mich persönlich allerdings ein paar Schwächen auf. Für mich ist die Geschichte rund um Heather und Noah eine nette Geschichte für zwischendurch.

Schreibstil: Penelope Ward verfügt über einen flüssigen, angenehmen und detaillierten Schreibstil. Ihr gelingt es dadurch ihren Charakteren „Leben einzuhauchen.“

Protagonisten:
Heather kam zu Beginn der Geschichte sehr naiv rüber. Ihre Äußerungen und Handlungen Noah gegenüber waren teilweise sehr unangenehm bzw. unangemessen. Es dauerte ein paar Kapitel, bis ich mit ihr „warm“ wurde.
Heather hat es sicher nicht immer leicht und ihr fällt es schwer die Rolle der Erwachsenen zu übernehmen. Sie kümmert sich um ihre depressive Mutter, trauert um ihre ältere Schwester, hat ein sehr schwieriges Verhältnis zu ihrem Vater der die Familie früh verlassen hatte und muss sowohl für ihre Mutter als als auch für sich den Lebensunterhalt bestreiten. Auf ihr lastet daher eine große Verantwortung. Sie scheint stellenweise sehr verunsichert und unglücklich. Man wünscht ihr ein Happy End, denn nach allem, was geschehen ist, hat sie es verdient. Noah war der kühle, distanzierte Ferienhaus-Mieter, der im Laufe der Geschichte auftaut und seine Gefühle offenbart anstatt sie zu verstecken. Er wirkt mysteriös, was dafür sorgt, dass der Leser bzw. die Leserin über die Gründe für seine Verhaltensweisen grübelt. Er ist auf jeden Fall ein wirklich interessanter Charakter.
Es ist schön zu beobachten wie er sich mit jeder Begegnung Heather gegenüber öffnet.
 
Handlung: Die Geschichte von Heather und Noah spielt sich in einem traumhaften Setting ab. Ein Ferienhaus am See, ein Sommer und mehrere Annäherungsversuche. Die Storyline war stimmig. Es gab einige Entwicklungen, die nicht vorhersehbar waren und dadurch für eine spannende Handlung sorgten. Ich persönlich hätte es schön gefunden, wenn die Gefühle von Heather und Noah füreinander noch stärker dargestellt worden wären. Die Autorin hätte diesbezüglich gerne noch ein wenig mehr in die Tiefe gehen können.
 
Fazit: Eine schöne Geschichte, die mir eine gute Lesezeit beschert. Auch wenn „Off Limits“ im Vergleich zu anderen Werken der Autorin über ein paar Schwächen verfügte, habe ich sie dennoch gerne gelesen und werde sie sicherlich re-readen.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken.

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Veröffentlicht am 13.09.2020

Karina und Kael - Eine Liebe mit Happy End?

The Brightest Stars attracted
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Meine Meinung:



Buchcover: Das Buchcover gefällt mir recht gut. Es ist im Vergleich zu anderen natürlich sehr schlicht gehalten mit seinem schwarzen Äußeren und der goldenen Schrift sowie den goldenen ...

Meine Meinung:



Buchcover: Das Buchcover gefällt mir recht gut. Es ist im Vergleich zu anderen natürlich sehr schlicht gehalten mit seinem schwarzen Äußeren und der goldenen Schrift sowie den goldenen Verschnörkelungen. Jedoch sollte das Hauptaugenmerk ja sowie auch mehr auf dem Inhalt als auf dem Äußeren liegen!



Schreibstil: „The Brightest Stars - Attracted“ ist das erste Buch von Anna Todd, dass ich gelesen habe. Natürlich sagt mir die After-Reihe etwas, gelesen habe ich sie bisher allerdings noch nicht. Die Verfilmungen von Band 1 und Band 2 habe ich aber gesehen. Daher kann ich natürlich nicht vergleichen, wie gut der Schreibstil der Autorin bei dieser Reihe im Vergleich zur After-Reihe ist. Klar sind mir die überwiegend negativen Bewertungen für ihre neue Buchreihe aufgefallen, dies schreckte mich jedoch nicht ab sie zu lesen und das sollte auch andere Leser/innen nicht davon abhalten Karina’s und Kael‘s Geschichte eine Chance zu geben. Denn Geschmäcker sind einfach unterschiedlich und was anderen Menschen nicht gefällt, kann wiederum bei einem selbst schon wieder ganz anders aussehen. Aber kommen wir jetzt wieder zurück zum Schreibstil. Anna Todd überzeugte durch einen flüssigen, emotionalen sowie detaillierten Schreibstil, der dazu führte, dass ich Band 1 der Reihe innerhalb eines Tages durchgelesen habe.



Handlung: Die Handlung beginnt mit dem Prolog, der im Jahre 2018 spielt. Karina verhält sich in diesem sehr distanziert gegenüber Kael und wirkt auch äußerst traurig, sodass man sich natürlich fragt, was wohl zwischen den beiden vorgefallen sein mag. Außerdem hat man den Eindruck Karina habe ihre Lebensfreude verloren. Es ist auch von einer Beerdigung die Rede, was natürlich die Frage aufwirft, wer verstorben sein mag. Der Rest des Handlung spielt im Jahre 2015 und befasst sich mit dem Kennelernen der beiden, ihren Gefühlen füreinander und dem Drumherum. Karina ist in dieser Zeit ein ganz anderer Mensch. Sie scheint sich 2018 ein bisschen selbst verloren zu haben. 2015 war sie ein lebensfroher und sehr redseliger Mensch, der jedoch Probleme hat anderen zu vertrauen. Die Liebe zu Kael bringt viel Schönes aber auch leider das ein oder andere Unschöne (Lügen) mit sich. Karina versucht sich ständig daran sich erwachsen zu verhalten, was ihr jedoch nicht immer gelingt und sie ist auch unheimlich traurig über die Entwicklung ihrer Beziehung zu ihrem Zwillingsbruder Austin. Früher schienen sie ein Herz und eine Seele zu sein, wobei dieser mittlerweile einige Probleme und auch Geheimnisse zu haben scheint. Der männliche Hauptprotagonist Kael scheint das komplette Gegenteil von Karina zu sein. Während sie lebensfroh und äußerst redselig ist, hat er sich durch seine Einsätze in Afghanistan komplett verändert. Das Leid und Unrecht, dass er dort sehe und erleben musste, sorgte u.a. für eine posttraumatische Belastungsstörung. Auch sein verwundetes Bein bereitet ihm Schmerzen und mindert somit seine Lebensqualität. Die Zeit als aktiver Soldat hinterließ bei Kael auch im sozialen Aspekt Defizite. Er redet kaum und sieht sich selbst als nicht gut genug für Karina an. Für mich sind die beiden einfach füreinander bestimmt. Karina gelingt es nach und nach für eine gewisse Zeit Kael‘s Mauern einzureißen und die beiden verlieben sich ineinander. Doch wie das Leben so spielt, sorgen Lügen, Intrigen und Geheimnisse für Tränen, Herzschmerz und Misstrauen.



Fazit: Eine sehr berührende Liebesgeschichte mit vielen Ups and Downs. Gerade das Ende des Buches lässt den Leser bzw. die Leserin mit der Frage zurück: Wie geht es weiter? Ein Glück erscheint Band 2 bereits am 14.09.2020! Ich hoffe darauf, dass dieser mir genauso gut gefallen wird wie der Reihenauftakt!

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Veröffentlicht am 29.08.2020

Eine wirklich schöne Geschichte über Freundschaft, Familie, Verbundenheit und „Neuanfang“

Das Erbe eines Sommers
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Meine Meinung:



Schreibstil: Die Autorin verfügt über einen flüssigen und detaillierten Schreibstil. Sie schien darum bemüht zu sein die Geschichte von Penny, Emma und Bea dadurch sehr authentisch rüberzubringen. ...

Meine Meinung:



Schreibstil: Die Autorin verfügt über einen flüssigen und detaillierten Schreibstil. Sie schien darum bemüht zu sein die Geschichte von Penny, Emma und Bea dadurch sehr authentisch rüberzubringen. Es sollte erwähnt werden, dass die Autorin beim Verfassen der Geschichte auf die Erzählform zurückgegriffen hat. Die Geschichte wird uns aus unterschiedlichen Sichten beschrieben. Wir erleben sie aus der Sicht von Emma, Penny und Bea.



Charaktere: Emma ist eine Vollblut-Mutter. Sie gibt alles, um ihrer Tochter ein gutes Leben zu ermöglichen und nimmt dafür auch eine 70 Stunden-Woche in Kauf. Sie ist stets darum bemüht sich für ihre Tochter und deren Bedürfnisse viel Zeit zu nehmen. Auch wenn es nicht immer ganz leicht mit ihr ist. Neben der Pubertät, die ihre Tochter manchmal charakterlich verändert, leidet Penny ebenfalls unter Zwangsstörungen. Emma möchte zunächst die medikamentöse Therapie umgehen und hofft, dass sich die Zwangsstörungen ihrer Tochter mit Gesprächstherapie eindämmen lassen können. Neben Emma und Penny lernen wir im weiteren Verlauf der Geschichte auch Bea kennen. Zunächst hinterlässt sie beim Leser einen äußerst negativen Eindruck. Sie ist extrem verbissen und schreckt auch nicht vor Intrigen zurück. Ihr einziges Bestreben ist es Emma und Penny aus dem Haus ihres verstorbenen Freundes zu werfen. Henry Wyatt, der Mann, den sie nicht nur über 50 Jahre kannte sondern der zudem noch so viel mehr als ein Freund für sie war. Ihr heimlicher Geliebter. Fassungslos muss sie feststellen, dass Henry sein Strandhaus der 14-jährigen Penny vererbt hat. Für Bea so gar nicht vorstellbar und akzeptabel. Schließlich stünde ihr doch alles zu. Somit fasst Bea den Entschluss alles dafür zu tun, ihr rechtmäßiges Erbe zurückzubekommen. Der Kampf beginnt.

Nach ungefähr 2/3 der Geschichte findet Bea schließlich ihre „Menschlichkeit“ wieder und entwickelt eine Beziehung zu Penny. Die gemeinsame Leidenschaft (Kunst), die die beiden miteinander teilen und auch die Freundschaft zu Henry bringt sie einander näher. Aus der anfänglichen Ablehnung und Rivalität entsteht eine zarte und neue Freundschaft. Kyle, Bea‘s „Handlanger“, kam von Beginn an sehr sympathisch rüber. Er bewies, dass er über ein Gewissen und einen Gerechtigkeitssinn verfügt. Es war auch wirklich schön zu sehen, dass Kyle und Emma die Liebe ineinander fanden.



Fazit: Eine wirklich schöne Geschichte über Freundschaft, Familie und „Neuanfang“!



Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle beim Bloggerportal und dem Goldmann Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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