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Veröffentlicht am 22.01.2021

Toller Wohlfühlroman

One Last Song
1

"One Last Song" ist mein erster Buch der Autorin gewesen, aber definitiv nicht mein letztes. Nachdem ich in der Vorschau gesehen habe, dass ein neues Buch, in dem es um Musik geht, rauskommt, war mir klar, ...

"One Last Song" ist mein erster Buch der Autorin gewesen, aber definitiv nicht mein letztes. Nachdem ich in der Vorschau gesehen habe, dass ein neues Buch, in dem es um Musik geht, rauskommt, war mir klar, dass ich es haben muss. Ich liebe Rockstar Romane, alles was mit Musik zutun hat und der Aspekt, dass es in New York spielt, hat mir noch mehr zugesagt.
Vorweg gesagt: Es war ein absolutes Wohlfühlbuch.

Aber erstmal möchte ich auf das Cover eingehen. Es sieht in dem Gold wunderschön im Regal aus und passt von der Gestaltung her gut zur Handlung. Im Hintergrund sieht man diese Balken, die den Sound in Tonstudios darstellt, was definitiv zur Geschichte passt, da sich alles um Musik dreht und wir einer Band und einem Mädchen folgen, die Musicaldarstellerin werden möchte.

Der Schreibstil von dem Buch hat mir sehr gut gefallen. Nicole Böhm schafft es sehr authentische Dialoge zu schreiben und dem Leser genug Infos zu geben, damit man mit den Charakteren mitfühlen kann. Ich möchte vor allem sehr hervorheben, dass sie eine tolle Atmosphäre in New York erschaffen hat. Wenn man das Buch liest, hat man das Gefühl auch in New York zu sein. Man merkt in diesem Buch, dass Nicole Böhm selbst in New York gelebt hat und auch eine Ausbildung im Schauspiel-/Musicalbereich gemacht hat. Demnach wirkte es sehr authentisch und der Reisewunsch nach New York ist für mich noch größer geworden.

Die Charaktere haben mir gut gefallen, jedoch finde ich, dass die Nebencharaktere in dem Buch ein bisschen untergegangen sind. Vor allem die Protagonisten haben mir jedoch sehr gut gefallen und darum geht es letztendlich. Julian und Riley waren unfassbar authentische und starke Charaktere.

Die Handlung geht sehr ruhig voran, es ist nicht durchgehend Spannungsgeladen und trotzdem hängt man an den Seiten fest und kann sich kaum von dem Buch lesen, da der Schreibstil wunderschön ist. Wer großes Drama erwartet, ist in diesem Buch jedoch falsch. Nicole Böhm hat ein wundervolles New Adult Buch geschrieben, ohne übertriebenes Drama einzubauen und zu viel Sexy-Time zu schreiben. Das brauchte das Buch überhaupt nicht.

Es ist ein wahnsinnig tolles Buch für alle, die Musik lieben und gerne Rockstar Romane lesen und auf authentische Beziehungen stehen. Ich habe mich in Julian verliebt und freue mich ihn (hoffentlich) in Band zwei als Nebencharakter wiederzutreffen. Von mir gab es 4,5 Sterne und ich freue mich auf die Fortsetzungen. Nicole Böhm hat sich auf jeden Fall in mein Herz geschrieben.

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 21.09.2020

Tolles Buch

Beat it up
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„Beat It Up“ ist ein Buch, das ich kaum erwarten konnte, als der Knaur Verlag es im Programm vorgestellt hat. Wenn es um Musik in irgendeiner Art geht, bin ich eigentlich immer Feuer und Flamme. Und dann ...

„Beat It Up“ ist ein Buch, das ich kaum erwarten konnte, als der Knaur Verlag es im Programm vorgestellt hat. Wenn es um Musik in irgendeiner Art geht, bin ich eigentlich immer Feuer und Flamme. Und dann auch noch Stella Tack, da war es um mich geschehen und es war mir klar, dass ich dieses Buch sofort lesen muss.

Das Cover vom Buch ist definitiv ein Eyecatcher und hat mich sofort umgehauen. Das grelle lila mit dem pink sieht wunderschön aus und macht sich auch gut im Regal. Da hat Knaur sich ein ganz tolles Cover einfallen lassen. Es ist mit den grellen Farben einfach passend für einen Festival- New Adult-Roman.

Der Schreibstil von Stella Tack ist wieder herrlich flüssig und humorvoll. Sehr oft musste ich beim Lesen laut lachen und liebe einfach ihre Art Geschichten zu erzählen. Auch die Charaktere hat sie wieder sehr gut ausgearbeitet und authentisch gemacht. Sowohl Summer als auch ihr Bruder Xavier waren unfassbar sympathisch. Der Protagonist Gabriel war anfangs schon ein ziemliches Ar*******, was aber von Stella Tack so gewollt war, zumindest vermute ich das. Er ist der typische Bad Boy, der sich dann aber zu einem unfassbar tollen Kerl entwickelt. Ich habe mein Herz ein bisschen an ihn verloren.

Die Geschichte hat mir allgemein wirklich gut gefallen. Bei mir ist sofort ein Festival Feeling entstanden und ich habe wieder gemerkt wie sehr ich das Gefühl von Konzerten vermisse. Einzig und allein im Mittelteil vom Buch hat es sich an manchen Stellen ein bisschen gezogen, was aber nicht gravierend war.

Stella Tack hat ein wundervolles Buch erschaffen und ich hoffe immer noch, dass es vielleicht eine Fortsetzung geben wird – vielleicht über Xavier?

Alles in allem bekommt das Buch von mir 4,5 Sterne, da es mich von sich überzeugen konnte und perfekt für die heißen Temperaturen war und um die aktuelle Situation ein bisschen auszublenden und sich von tollen Charakteren und einer wundervollen Geschichte berieseln zu lassen.

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Veröffentlicht am 05.11.2021

Ein guter New Adult Roman

Nightsky Full Of Promise
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Ich habe das Buch innerhalb der Leserrunde von der Lesejury gelesen und habe mich extrem darüber gefreut, dass ich mich mit den anderen in der Gruppe austauschen konnte! Die Leserunde hat wahnsinnig viel ...

Ich habe das Buch innerhalb der Leserrunde von der Lesejury gelesen und habe mich extrem darüber gefreut, dass ich mich mit den anderen in der Gruppe austauschen konnte! Die Leserunde hat wahnsinnig viel Spaß gemacht und auch das Buch hat mir viel Freude bereitet.

Das Cover vom Buch ist ein absoluter Hingucker. Sowohl Band 1, aber auch Band 2 und 3 springen einem im Regal sofort ins Auge. Allein durch die Silouette von Berlin hat das Cover etwas ganz besonderes an sich. Ich liebe es auf jeden Fall total.

Als ich angefangen habe das Buch zu lesen dachte ich erstmal: WOW! Bereits die Leseprobe hat mich umgehauen, weil der Schreibstil von Mounia unfassbar schön und herzergreifend ist. Sie hat mich mit ihren sanfte Worten direkt ins Herz getroffen und ich dachte wirklich, dass das ein Jahreshighlight werden könnte. Leider gab es dann doch ein paar Kritikpunkte, die dazu geführt haben, dass es mir zwar gut gefallen hat, aber nicht zum Jahreshighlight wurde.

Zuerst einmal die Charaktere: Ich mochte Sydney anfangs wirklich gern, sie hat so eine Freude ausgestrahlt, obwohl sie ein eher introvertierter Mensch ist. Trotzdem hat sie mir ein Gefühl von Sicherheit und Selbstbewusstsein gegeben, was mir wirklich gut gefallen hat. Jedoch hat sie sich mit der Zeit ziemlich widersprüchlich und kindisch verhalten in vielen Situationen, was mir dann gar nicht mehr gefallen hat und leider bin ich dann bis zum Ende nicht gänzlich warm mit ihr geworden.

Luke hingegen hat mir extrem gut gefallen. Vom Anfang bis zum Ende, denn er ist einfach ein herzensguter Mensch, der auch gerne witzig und charmant ist. An ihn habe ich auf jeden Fall mein Herz beim Lesen verloren.

Beide Protagonisten zusammen haben mich auch zum Großteil überzeugen können, nur hätte ich mir wie gesagt gewünscht, dass Sydney sich nicht andauernd so kindisch verhält. Sie hat Luke Vorwürfe für etwas gemacht, das er vergessen hat, anstatt ihn direkt darauf anzusprechen. Stattdessen hat sie genau die gleichen Fehler gemacht und sich ähnlich verhalten wie Luke. Das passte für mich nicht zusammen.

Trotz meiner Probleme mit Sydney hat mir die Handlung im Großen und Ganzen aber gut gefallen und auf jeden Fall Spaß gemacht. Auch Berlin ist gut eingefangen worden, man hat auf jeden Fall an vielen Punkten gespürt, dass es in Berlin spielt.

Ich freue mich schon sehr auf die Folgebände und hoffe, dass diese mich etwas mehr überzeugen können.
Alles in allem bekommt das Buch aber trotzdem vier Sterne von mir, weil der Schreibstil einfach überzeugend war.

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Veröffentlicht am 03.11.2020

Ein gutes New Adult Buch mit kleinen Schwächen

What if we Drown
3


Ich habe sehr lange auf "What if we Drown" gewartet und habe mich sehr gefreut, dass ich dann für die Leserunde bei der Lesejury ausgewählt wurde. Vorweg gesagt: Ich habe jede Seite dieses Buches genossen, ...


Ich habe sehr lange auf "What if we Drown" gewartet und habe mich sehr gefreut, dass ich dann für die Leserunde bei der Lesejury ausgewählt wurde. Vorweg gesagt: Ich habe jede Seite dieses Buches genossen, allerdings ist es trotzdem kein Highlight geworden, da mich ein paar Sachen gestört haben. Dazu aber später mehr.
Kommen wir erstmal zum Cover. Ich finde der LYX Verlag hat sich auch mit diesem Cover schon wieder selbst übertroffen. Das hellblaue Cover, auf dem Wasser zu sehen ist und die altrosa Schrift passen perfekt zu der Handlung und sehen im Regal wirklich wunderschön aus.

Ich habe bereits auf den ersten Seiten gemerkt, dass Sarah Sprinz schreiben kann. Und wie sie das kann. Ihre Worte sind wunderschön und ich habe mir das ein oder andere Zitat markiert, weil ich diese nochmal irgendwann lesen möchte. Die Sprachgewalt von Sarah Sprinz ist atemberaubend.

Das Buch beginnt direkt damit, dass Laurie in Vancouver ankommt, um ihr Medizinstudium zu beginnen. Man lernt am Anfang auch ihre zwei späteren Mitbewohner Emmett und Hope kennen, die ich direkt ins Herz geschlossen habe. Die Stimmung im Buch ist eher drückend, sehr emotional und ruhig. Als Leser spürt man Lauries Emotionen, man fühlt ihren Schmerz und ihre Trauer. Daher ist es wichtig zu sagen, dass man am Ende des Buches eine Triggerwarnung findet. Diese sollte man sich auf jeden Fall durchlesen, wenn man selbst einen Schicksalsschlag und den Verlust einer geliebten Person erlitten hat.

Die Protagonistin Laurie hat mir ganz gut gefallen, jedoch hat sie meiner Meinung nach ein paar Entscheidungen getroffen, die ich nicht richtig nachvollziehen konnte. In anderen Momenten jedoch wirkte sie sehr authentisch. Sie ist verschlossen und trauert, von daher ist es schon nachvollziehbar, wie sie in manchen Momenten gehandelt hat. Leider kann ich nicht näher darauf eingehen welche Entscheidungen das waren, die für mich nicht nachvollziehbar waren, da ich sonst spoilern würde. Aber grob gesagt: Eine Beziehung mit einer Lüge zu beginnen, ist nicht unbedingt die beste Art. Andererseits machen alle Menschen in ihren Leben Fehler, von daher kann ich es irgendwo doch nachvollziehen. Vielleicht ist genau diese Entscheidung das, was Laurie so authentisch und menschlich macht - weil jeder Mensch Fehler macht und niemand perfekt ist.

Sam hat mir gegen Ende des Buches auch richtig gut gefallen, jedoch hat mir bei ihm der letzte Funke gefehlt, damit ich mich als Leser auch in ihn verliebe. Lange Zeit hatte ich keine richtige Bindung zu Sam, er erschien mir sehr blass und ich habe kaum etwas über ihn erfahren. Das hat es mir schwer gemacht ihn als Charakter zu greifen. Manchmal habe ich mich mehr auf die Szenen mit Emmett (Protagonist Band 2) gefreut, als auf die Szenen mit Sam. In der zweiten Hälfte des Buches wurde uns Sam dann doch ein bisschen mehr vorgestellt und ich habe eine Bindung zu ihm aufbauen können. Er ist ein sehr ehrlicher Charakter, anfangs verschlossen, doch dann taut er immer mehr auf. Besonders gut hat mir jedoch gefallen, dass Sam seine Gefühle zeigt und dazu steht, dass er nicht der typische starke Mann ist, wie man ihn sonst oft aus New Adult Romanen kennt.

Die Beziehung zwischen Laurie und Sam hat sich meiner Meinung nach ein bisschen zu schnell entwickelt. Dadurch, dass ich kaum Bezug zu Sam hatte, fiel es mir auch schwer das Knistern zwischen den Beiden zu spüren. Zudem kam die Sexszene zwischen den Beiden sehr abrupt und passte für mich nicht in den Handlungsstrang, zumindest nicht in diesem detaillierten Ausmaß. Versteht mich nicht falsch, ich fand die Szene an sich wirklich toll geschrieben und da war der erste Moment, wo ich Knistern gespürt habe, aber irgendwie war die Geschichte bis dahin sehr ruhig und emotional und plötzlich kam dann diese Szene und Laurie und Sam waren wie ausgewechselt. Es ist schwierig zu erklären.

Die zweite Hälfte vom Buch hat mir dann tatsächlich noch besser gefallen als die erste, denn die Geschichte hat an Fahrt aufgenommen und wurde zum Page Turner. Der Schreibstil glänzte auch hier wieder in Perfektion und die Protagonisten wurden viel mehr beleuchtet und haben sich so langsam in mein Herz geschlichen. Leider sind die Nebencharaktere dadurch in der zweiten Hälfte etwas verloren gegangen. Hier hätte ich mir ein paar Seiten mehr gewünscht, aber viele davon werden wir in Band 2 und 3 ja noch wieder treffen. Gegen Ende habe ich tatsächlich in einer Szene gegen meine Tränen angekämpft, weil sie unglaublich schön beschrieben war.
Selten berühren mich Worte so sehr, wie die von Sarah Sprinz es getan haben.
Das Ende im allgemeinen kam mir jedoch ein bisschen zu voreilig. Ich hätte mir ein paar wenige Seiten mehr gewünscht, da es für mich doch sehr abrupt beendet wirkte.

Trotzdem hat mir das Buch unfassbar viel gegeben, hat mich vieles gelehrt und mir gezeigt, dass trauern völlig in Ordnung ist, aber dass das Leben irgendwann weitergeht um man lernt damit umzugehen. Die Welt ist nicht immer schlecht, das Leben ist nicht immer schlecht, nur weil uns was Schlimmes passiert. Die Welt dreht sich weiter und wir sollten auch weiterleben und jede Sekunde des Lebens genießen.

Trotz der Kritikpunkte hat mir das Buch wirklich gut gefallen und ich glaube, dass es vielen Menschen da draußen helfen kann und Mut machen wird. Von mir bekommt es 4 Sterne und ist eine große Empfehlung von mir. Und ich freue mich sehr auf die zwei Folgebände und alles Weitere, das Sarah Sprinz (aka Heine) noch schreiben wird.

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Veröffentlicht am 21.09.2020

Leider ein Flop

Normale Menschen
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„Normale Menschen“ wurde im englischsprachigem Raum („Normal People“) sehr gehyped und war in sämtlichen Blogs und Youtubevideos zu sehen. Auch aufgrund der gleichnamigen Serie hat das Buch nochmal mehr ...

„Normale Menschen“ wurde im englischsprachigem Raum („Normal People“) sehr gehyped und war in sämtlichen Blogs und Youtubevideos zu sehen. Auch aufgrund der gleichnamigen Serie hat das Buch nochmal mehr Aufmerksamkeit bekommen, weshalb ich sehr gespannt darauf war die Geschichte zu lesen. Es ist nicht mein übliches Genre, daher war ich gespannt wie mir das Buch gefallen wird.

Leider hat mich das Buch ein wenig enttäuscht. Ich hatte mir unter der Geschichte etwas anderes vorgestellt.
Mein größtes Problem mit „Normale Menschen“ war jedoch nicht einmal der Inhalt, sondern der Schreibstil. Sally Rooney hat einen besonderen Schreibstil verwendet, sie hat die wörtliche Rede nicht mit Satzzeichen hervorgehoben, was sehr anstrengend zu lesen war, da ich manchmal nicht unterscheiden konnte, ob sie gerade die Gedanken der Protagonisten beschreibt oder ob die Worte jemand direkt ausgesprochen hat.

Da das Buch nur 300 Seiten hat, habe ich es trotz anstrengendem Schreibstil innerhalb weniger Tage durchgelesen, da mich trotzdem irgendetwas an der Geschichte gefesselt hat. Ich habe mich schwergetan eine Bindung zu Conell und Marianne aufzubauen. Oft wirkten sie auf mich sehr distanziert vom Leser und zu blass.

Auch wurde man direkt in die Geschichte rein geworfen, als würde vorausgesetzt werden, dass man die beiden Protagonisten schon kennt. Das hat es mir sehr schwer gemacht der Geschichte zu folgen.
Trotzdem gab es zwischendurch immer wieder Textpassagen die mir sehr gut gefallen haben und mir gezeigt haben, dass das Buch gar nicht so schlecht ist und durchaus Potential hat.

Sicherlich gefällt es anderen Menschen, die mit dem Schreibstil besser zurecht kommen, besser. Ich kenne viele die das Buch geliebt haben, daher würde ich gar nicht pauschal sagen, dass ich es nicht weiterempfehlen würde. Ich würde es nur den richtigen Personen empfehlen, wo ich mir sicher bin, dass die mit der Handlung Spaß haben werden.

Mir persönlich hat dieses Buch leider nicht so viel mitgegeben und ich wusste nicht, was Sally Rooney mir mit der Geschichte sagen möchte. Von mir gibt es durchschnittliche 2,5 Sterne.

Die Serie werde ich mir definitiv noch ansehen, da ich glaube, dass es als Verfilmung viel besser ist und man die Geschichte auch besser versteht und eine Moral daraus ziehen kann.

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