Cover-Bild Kiss Me Twice - Kiss the Bodyguard, Band 2 (SPIEGEL-Bestseller, Prickelnde New-Adult-Romance)
Band der Reihe "RTB - Kiss the Bodyguard"
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15,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ravensburger Verlag GmbH
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 17.06.2020
  • ISBN: 9783473585816
Stella Tack

Kiss Me Twice - Kiss the Bodyguard, Band 2 (SPIEGEL-Bestseller, Prickelnde New-Adult-Romance)

Ihr wichtigster Job: den Prinzen zu beschützen.
Die größte Gefahr: die Anziehung zwischen ihnen.

Silver ist Absolventin der Bodyguard-Academy in Miami. Sie ist knallhart und Jahrgangsbeste, und doch sind die Jobs rar. Bis Silver das Angebot erhält, undercover als Begleitschutz für Prinz Prescot zu arbeiten – niemand anderes als der Thronerbe von Nova Scotia. Von verwöhnten Royals hält Silver gar nichts, doch Prescot entpuppt sich als äußerst charmant. Und schon bald merkt sie, dass sie nicht nur Prescot vor Paparazzi schützen muss, sondern insbesondere ihr eigenes Herz vor dem Prinzen.



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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.03.2021

Geht so

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Das erste war besser

Das erste war besser

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Veröffentlicht am 21.09.2020

Konnte für mich leider nicht mit dem ersten Teil mithalten ...

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Silver ist eine der wenigen ausgebildeten weiblichen Bodyguards ihrer Academy und obwohl sie einem Mann in nichts nachsteht, bekommt sie einfach keine Klienten, vor allem keine, die sie langfristig behalten. ...

Silver ist eine der wenigen ausgebildeten weiblichen Bodyguards ihrer Academy und obwohl sie einem Mann in nichts nachsteht, bekommt sie einfach keine Klienten, vor allem keine, die sie langfristig behalten. Als sie erneut gekündigt wird, ist Silvers Enttäuschung größer denn je. Wie soll sie denn ihre Schulden zurückzahlen, wenn sie ständig grundlos gekündigt wird? Beziehungsweise, weil sie wegen ihres Geschlechts gekündigt wird. Als ihr bester Freund Ryan sie zu sich und seiner Freundin Ivy nach Kanada einlädt, beschließt Silver die Chance wahrzunehmen. Was hat sie schon Besseres zu tun ohne richtigen Job?

Doch kaum das sie am Flughafen ankommt, stolpert sie förmlich über Prinz Prescot, den möglichen Thronfolger Nova Scotias. Als dieser dringend ihre Hilfe braucht, ist Silver direkt zur Stelle und bringt ihn unbemerkt zu seiner Limousine. Woraufhin Prescot sie nicht mehr aus dem Kopf bekommt und beschließt, dass sie sein neuer Bodyguard sein soll. Doch ein Problem gibt es dabei, Prescot vermutet, dass sein Onkel eine Intrige spinnt, weshalb er Silver Inkognito als seine Freundin in den Palast schleust. Ganz zu Silvers Leidwesen, denn so hat sie sich ihren Urlaub ganz sicher nicht vorgestellt …

Charaktere:

Eigentlich finde ich die Idee hinter Silver wirklich gut: ein taffer, starker, weiblicher Bodyguard. Allgemein eigenständige, starke Protagonistinnen finde ich wahnsinnig gut und sollten mehr in Bücher vertreten sein, aber irgendwie empfand ich Silver doch als ein bisschen inkonsistent geschrieben. Sobald es irgendwie um Prescot ging wurde sie sehr … ich will nicht weich sagen, weil das natürlich nichts Negatives ist, aber irgendwie hat sie sich sehr girly-verknallt verhalten, was gar nicht wertend gemeint ist und was sie natürlich, trotz ihres Jobs und ihres sonstigen Charakters sein kann. Aber irgendwie hat es sich für mich einfach nicht so richtig stimmig angefühlt. Ich kann es nicht richtig beschreiben, wenn ich ehrlich bin.

Prescot war mir dann wiederum so einen ticken zu gegenteilig zu ihr. Und auch hier soll das jetzt gar nicht wertend gemeint sein, es ist gut, wenn es auch mal Protagonisten gibt die ein bisschen sanfter etc. dargestellt werden und wo die Frau eher ‚den Ton angibt‘. Aber auch hier war es für mich irgendwie ein bisschen unstimmig, keine Ahnung wieso. Was ich an ihm allerdings richtig gerne mochte, ist das er sich im Vergleich zu seinem jüngeren Ich aktiv verbessern wollte und es auch getan hat. Genauso gut hat mir außerdem gefallen, dass ihm seine Familie so wichtig ist, obwohl er eigentlich nicht die allerbeste Beziehung zu einigen von ihnen hat.

Schreibstil/Spannungsbogen:

Normalerweise mag ich den Schreibstil von Stella Tack sehr, sehr gerne. Warum auch immer konnte mich „Kiss me Twice“ nicht richtig überzeugen. Wie bereits erwähnt konnten mich die Charaktere schon nicht richtig abholen und beim Schreibstil war es ähnlich. Auch was die Spannung angeht, war ich nur bedingt gepackt. Die letzten 50 Seiten wurden sehr spannend, aber die restlichen 400 haben mich einfach nicht so richtig in den Bann gezogen. Was mir auch ein bisschen zu viel war, waren die Anspielungen auf „Kiss me Once“ und „Beat it Up“, eigentlich finde ich auch sowas in gemäßigten Rahmen gut, aber es war mir ein bisschen zu überzogen in diesem Fall. Alleine wie oft das Wort „Gatorade“ gefallen ist…

Fazit:

Während „Kiss me Once“ zu einem meiner Highlights 2019 gehörte, konnte mich „Kiss me Twice“ leider nicht so richtig abholen. Es war zwar schön die Geschichte weiterzuverfolgen und auch Ryan und Ivy ‚wiederzusehen‘, aber die eigentliche Handlung hat mich leider größtenteils nicht gepackt. Es wurde einiges angeteasert, aber so richtig hoch herging es dann erst auf den letzten 50 Seiten, was mir persönlich deutlich zu spät war. Also ja, es war jetzt kein schlechtes Buch, aber mich persönlich hat es einfach nicht so richtig abgeholt, was ich wirklich schade finde, da ich Band 1 ja wirklich toll fand und den Schreibstil der Autorin normalerweise auch sehr gerne mag.

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Veröffentlicht am 06.08.2020

Ein nettes Buch für Zwischendurch

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Als weiblicher Bodyguard erhält Silver nur wenige Aufträge, weswegen sie von ihrem Chef in den Urlaub nach Kanada geschickt wird. Dort trifft sie auf Prescot, Prinz von Nova Scotia, der sie prompt als ...

Als weiblicher Bodyguard erhält Silver nur wenige Aufträge, weswegen sie von ihrem Chef in den Urlaub nach Kanada geschickt wird. Dort trifft sie auf Prescot, Prinz von Nova Scotia, der sie prompt als Undercoverbodyguard einstellen will. Sie soll seine Freundin spielen und ihn gleichzeitig beschützen. Doch für Silver ist Precot schnell viel mehr als ihr Job…

Ich würde sagen, diese Geschichte ist ein klassischer Fall von Gegensätze ziehen sich an! Silver ist sehr ernst und Prescot doch ziemlich kindisch - in manchen Fällen vielleicht auch etwas zu kindisch - aber im Großen und Ganzen passen die beiden gut zusammen, weil sie sich in ihren Eigenschaften ergänzen.

Die Handlung an sich ist natürlich die eines klassischen Liebesromans, wobei es hier durch den Bodyguard-Aspekt auch ein wenig Action gab. Diese Action war für mich zwar nicht immer so angebracht, hat mich aber auch zum Schmunzeln gebracht, weil so absurde Sachen passiert sind.
Die Tatsache, dass sowohl Ryan aus „Kiss me Once“ als auch Silver aus „Kiss me Twice“ nicht besonders gut in ihrem Job sind, finde ich ziemlich witzig, weil beide durch ihre Liebe zu ihrem Klient erkannt haben, dass der Job doch nichts für sie ist.
An sich mochte ich die Handlung, vor allem weil man viele Charaktere schon kannte. Was mich gestört hat, ist das Ende, das im Vergleich zur vorherigen Handlung doch etwas abrupt kam. Vor allem das Drama, dass hier noch eingebaut wurde, hätte nicht umbedingt sein müssen, obwohl die Sache natürlich noch aufgelöst werden musste. Statt diesem Drama hätte ich vielleicht lieber noch etwas im Bezug auf Silvers Vater erfahren.

Alles in allem ein nettes Buch für zwischendurch, das mit viel Humor und einer etwas anderen Liebesgeschichte überzeugen kann. Jedoch fehlt mir an manchen Stellen doch das gewisse Etwas.

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Veröffentlicht am 14.06.2020

Märchenprinz und Superwoman

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Eine Silver würde ich gerne im echten Leben treffen. Ich mag Personen entgegen der typischen Figuren und Klischees. Sie ist unsere Bad Woman. Ich mag ihre taffe Art. Sie ist für mich ein Ausdruck von Stärke. ...

Eine Silver würde ich gerne im echten Leben treffen. Ich mag Personen entgegen der typischen Figuren und Klischees. Sie ist unsere Bad Woman. Ich mag ihre taffe Art. Sie ist für mich ein Ausdruck von Stärke. Die Meinung anderer ist ihr egal und sie lässt sich von der ganzen Prinzensache nicht einschüchtern.

Prescott ist für mich eine unstimmige Person. Er hat die nötige Prinzen Attitude: Anmut, Lässigkeit und Beherrschtheit. Jedoch begibt er sich so oft in wirklich dumme Situationen, bei denen im Vorfeld klar ist, dass sie für ihn schlecht ausgehen. In meinen Augen hätten sich die Situationen jedes Mal vernünftiger und durchdachter lösen lassen, aber er rennt kopflos in sein Unglück. Das passt für mich nicht zu seiner sonst so prinzenhaftenen, besonnenen und cleveren Art. Hinzu kommt sein Verhalten in der Vergangenheit, was absolut nicht mit seinem beschrieben Charakter vereinbar ist. Menschen können sich natürlich verändern, aber das sind völlig unterschiedliche Personen. Prescott konnte mich leider deshalb nicht umhauen.

Die Beziehung der beiden beginnt wirklich schön… und entwickelt sich für mein Gefühl viel zu schnell. Vor allem Silver schätze ich nicht so ein, dass sie anderen schnell vertraut und sich auf sie einlässt. Kaum haben sie sich ein paar Mal gesehen, zack hat sich ihre Welt grundlegend verändert und sie können nicht mehr ohne einander. Mir haben tiefergehende Momente zwischen den beiden gefehlt, um ihnen das wirklich abzunehmen.

Ich war ab der Hälfte des Buches eher genervt. Irgendwie haben sich Prescotts unüberlegte Handlungen zu oft wiederholt. Die Auflösung am Ende kam tatsächlich in ihrer Intensität etwas überraschend. Normalerweise bin ich absoluter Fan von unvorhersehbaren Wendungen - hier leider nicht. Die Auflösung ist für mich zu extrem und auch nicht wirklich schlüssig. Zudem ist drumherum schon so viel passiert, dass ich das Ende too much fand. Ich hatte den Eindruck, dass Silver am Ende unbedingt noch ihren Coup als Bodyguard erleben muss. Genau wie in Kiss me Once. In Band 1 ist alles auf diese Szene hinausgelaufen, in diesem Teil jedoch kam der Bodyguard Einsatz sehr gezwungen rüber. Viel lieber hätte ich einzelne Handlungen mit Prescotts Familie intensiver erleben wollen. Die Geschichte bleibt sehr oberflächlich.

Ich habe mich sehr gefreut, dass wir Ivy und Ryan wieder treffen. Auch wenn sich ihre Beziehung in Teil 2 nur am Rande abspielt, hat vor allem Ryan einige Auftritte. Für alle die Ryan und Ivy vermissen, ist Teil 2 ein Must Read! Allen anderen kann ich "Kiss me twice" leider nicht uneingeschränkt empfehlen. Es passiert wirklich viel in dem Buch - ein Skandal jagt den nächsten. Dennoch dümpelt die Geschichte oberflächlich vor sich hin und die Beziehung von Prescott und Silver entwickelt sich zu schnell.

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Veröffentlicht am 15.10.2020

Viel verschenktes Potential

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Ich habe den ersten Teil noch nicht gelesen, da es in dem Online-System meiner Bibliothek nur Teil 2 gibt (warum eigentlich?!) - kann mir aber in etwa denken, was dort passiert ist, da Ryan und Ivy auch ...

Ich habe den ersten Teil noch nicht gelesen, da es in dem Online-System meiner Bibliothek nur Teil 2 gibt (warum eigentlich?!) - kann mir aber in etwa denken, was dort passiert ist, da Ryan und Ivy auch in Band 2 vorkommen. Nach einer Flaute in Miami besucht sie die beiden, und stolpert direkt am Flughafen in Kanada in Prescot, den Prinzen einer Insel (die ich erst googlen musste). Es wäre gelogen, zu sagen, das es da nicht schon ein bisschen knistert, also habe ich nicht ganz verstanden, warum sie überhaupt den Job als Bodyguard annimmt - da sollten ja schließlich keine Gefühle im Spiel sein, oder?🤔
Silver ist eine klasse Protagonistin, ich mag ihren trockenen Humor, und auch, dass sie nicht das typische Mädchen ist, sondern eine wirklich starke Person ist. Mit Prescot hingegen bin ich nicht so richtig warm geworden, ich hatte oft das Gefühl, er versucht es nicht einmal richtig...Man muss ihm allerdings zu Gute halten, dass er sich doch ein Stück weit entwickelt hat. Irgendwie scheint die Anziehung von Ryan und Ivy realistischer als zwischen den beiden, dabei hatten sie nur kurze Auftritte zwischendurch.
Auch Silvers vorgeschichte, und das „Bodyguard-sein“ sind meiner Meinung nach etwas zu kurz gekommen.

Insgesamt gibt es mir in dem Buch (vor allem gegen Ende) ein bisschen zu viele Ungereimtheiten, allerdings habe ich schon öfter gelesen, dass Band eins besser sein soll - den werde ich also auch noch lesen, sollte sich die Gelegenheit ergeben.

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