Profilbild von Stampelchen

Stampelchen

Lesejury Star
offline

Stampelchen ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Stampelchen über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.11.2020

Eine tolle Idee, die Umsetzung fand ich aber noch nicht ganz ausgereift

Die Stadt der gläsernen Träume
0

Meinung:
Dieses traumhafte und super zur Handlung passende Cover und auch die interessante Kurzbeschreibung haben mich sofort angesprochen.

Und ich muss auch sagen, dass die Idee wirklich toll ist. Träume, ...

Meinung:
Dieses traumhafte und super zur Handlung passende Cover und auch die interessante Kurzbeschreibung haben mich sofort angesprochen.

Und ich muss auch sagen, dass die Idee wirklich toll ist. Träume, die gestohlen und dann auf dem Schwarzmarkt verkauft werden und gleichzeitig gibt es eine interessante und fantasievolle Hintergrundgeschichte.

Trotzdem hat es mir die Umsetzung nicht ganz leicht gemacht. Zum einen hatte ich ein großes Problem mich mit Protagonistin Nevya anzufreunden. Objektiv habe ich zwar ihre Lage verstanden und konnte prinzipiell nachvollziehen, dass es schön ist, sich in seine Träume zurückzuziehen, wenn man in der Realität nicht viele Berührungspunkte hat. Aber trotzdem habe ich das alles einfach nicht fühlen können. Sie war mir unsympathisch und hatte so eine sprunghafte Art, dass ich ihre Handlungen oft nur schwer nachvollziehen konnte. Gegen Ende wurde es etwas besser, aber wirklich mitgefiebert habe ich nur sehr selten.

Auch die meisten der anderen Figuren sind mir eher fremd geblieben, auch wenn ich schon fand, dass sie sich alle weiterentwickelt haben und auch alle eine interessante und vom Leben gezeichnete Seite in sich haben.

Aber auch davon abgesehen habe ich mich schwer getan, wirklich komplett in die Geschichte einzutauchen. Dafür war mir manches lange Zeit einfach zu unklar und auch ein bisschen wirr und auch wenn die Zusammenhänge mit der Zeit immer deutlicher werden, habe ich trotzdem immer noch nicht das Gefühl, alles verstanden zu haben. Was jetzt nicht so schlimm ist, wie es vielleicht klingt, da die Geschichte auch trotzdem funktioniert und unterhält, auch weil sie schnell weg gelesen ist, aber es wäre einfach noch mehr möglich gewesen.

Spannung gibt es zwischendurch ganz ordentlich, auch wenn ich hier genauso eher Beobachter als Teilnehmer war.

Das Ende ist wie der ganze Rest auch solide und ok, aber auch hier wäre für mich noch mehr drin gewesen.

Fazit:
Eine tolle Idee, aber man merkt der Geschichte schon an, dass es ein Debüt ist. Die Umsetzung fand ich prinzipiell ganz solide, aber doch noch unausgereift und mit verschenktem Potential. Vor allem mit der Protagonistin bin ich einfach nicht warm geworden, weshalb ich die Geschichte auch nicht wirklich miterlebt, sondern nur darüber gelesen habe und manches fand ich etwas sprunghaft und wirr. Da es trotzdem solide Unterhaltung gab und ich die Idee echt mag, gibt’s am Ende 3 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 13.10.2020

Ganz nett, aber doch etwas zu langatmig und das Ende fand ich unbefriedigend

Die Tribute von Panem X. Das Lied von Vogel und Schlange
0

Meinung:

Da ich die Tribute von Panem Reihe sehr interessant und vor allem so extrem mitreißend fand, war ich auf dieses Prequel sehr gespannt. Der hohe Preis hat mich lange überlegen lassen, aber am ...

Meinung:

Da ich die Tribute von Panem Reihe sehr interessant und vor allem so extrem mitreißend fand, war ich auf dieses Prequel sehr gespannt. Der hohe Preis hat mich lange überlegen lassen, aber am Ende hat die Neugier gesiegt.

Ich wollte gerne wissen, weshalb Präsident Snow so geworden ist, wie wir ihn in der Hauptreihe kennengelernt haben und wollte auch gerne wieder von der Handlung mitgerissen werden.

Das Buch startet mit der im Klappentext beschriebenen Situation, dass der 18 jährige Coriolanus Snow versucht den Schein aufrecht zu erhalten, dass seine Familie nach wie vor Wohlhabend ist, aber eigentlich können sie sich kaum etwas zu essen leisten. Man merkt schon zu Beginn, dass Snow ein sehr spezieller Charakter ist. Immer auf sein Wohl und seinen Stolz bedacht, aber doch blinken manchmal sympathische Ansätze durch.

Es war durchaus interessant, Panem bzw. auch das Kapitiol zu der frühen Zeit zu erleben. Der Krieg ist erst kurz vorbei und von dem bekannten, pompösen Leben aus der Hauptgeschichte ist noch nichts viel zu entdecken. Trotzdem gibt es schon einige Parallelen und auch nette Infos, die nebenbei eingestreut werden. So erfährt man, dass die Hungerspiele anfangs noch ohne großes Konzept durchgeführt wurden, wie es zu den Wetten und den Mutationen kam und auch was es mit den Spotttölpeln auf sich hat. Diese Infos fand ich nett und interessant, aber ich muss schon sagen, dass sich das Handlung teilweise etwas gezogen hat.

Es gibt nämlich viele Seiten, aber irgendwie doch wenig Inhalt. Die Geschichte plätschert die meiste Zeit einfach etwas vor sich hin und eine wirkliche Verbindung konnte ich nur zu wenigen Figuren aufbauen. Lucy Gray ist natürlich wichtig, aber so wirklich nah war sie mir nicht. Zu einem gewissen Grad beeindruckt hat mich Coriolanus „Freund“ Sejanus, auch wenn es da auch etwas viel des Guten war. Gerne mehr erfahren hätte ich von seiner Cousine Tigris, auch was später aus ihr geworden ist.

Die Hungerspiele an sich sind weiterhin einfach grausam, wenn auch teilweise auf eine andere Art. Es ist den Verantwortlichen eigentlich egal, ob sie Tribute lebend in der Arena ankommen, oder nicht. Sie werden gehalten wie Tiere und verhungern zum Teil auch. Grausam, aber trotzdem konnte mich das alles leider nicht so packen wie im Original.

Am enttäuschendsten fand ich aber leider wieder mal das Ende. Das fand ich gar nicht nachvollziehbar und viel zu schnell abgehandelt. Das hat für mich auch gar nicht zum Rest gepasst und so gewirkt, als müsste man jetzt endlich mal zu einem Ende kommen, egal wie.

Fazit:

Eine nette Vorgeschichte, die ein paar interessante Infos zum bereits Bekannten einstreut, aber insgesamt fand ich sie doch eher etwas langatmig, nicht wirklich mitreißend und vor allem das Ende total enttäuschend. Für mich war es das viele Geld nicht wirklich wert ist, trotzdem vergebe aber noch knappe 3 Sterne, da ich an einigen Hintergrundinfos doch auch meinen Spaß hatte und sich die Geschichte auch ohne mitreißende Spannung ganz gut lesen lies.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 28.09.2020

Ein Familiendrama, das sich etwas zu sehr auf die Vergangenheit fokusiert

Lost You – Ich werde dich finden
0

Meinung:

Die Kurzbeschreibung hat mich angesprochen und ich war echt gespannt, was Libbys großes Geheimnis und was mit Ethan passiert ist.

Den Einstieg ins Buch fand ich gut gewählt. Es startet mit einem ...

Meinung:

Die Kurzbeschreibung hat mich angesprochen und ich war echt gespannt, was Libbys großes Geheimnis und was mit Ethan passiert ist.

Den Einstieg ins Buch fand ich gut gewählt. Es startet mit einem Prolog, der durchaus neugierig macht und auch der Start in die Hauptgeschichte ist interessant. Man lernt Libby und ihren Sohn kennen, die sich nach einigen Überlegungen die ersten schönen Tage in dem Urlaubsresort gönnen. Man merkt sofort, dass Libby sehr angespannt ist und trotzdem finden sie und Ethan schnell Kontakte und als Ethan dann verschwindet, fand ich die Suche auch glaubhaft und interessant. Also insgesamt fand ich ungefähr das erste Viertel echt ganz unterhaltsam.

Dann wechselt die Erzählung aber komplett in die Vergangenheit. Wir lernen die zweiten Protagonistin Anna kennen und auch von Libby erfährt man einiges von früher. So erscheint auch manches, was man vorher von ihr erfahren hat, in einem ganz anderen Licht und wirklich nicht positiv.

Prinzipiell hätte ich das vielleicht gar nicht so schlecht gefunden, wenn dieser Vergangenheitsteil nicht fast das restliche Buch eingenommen hätte. So war mir das einfach zu viel davon, auch zu unspannend und das kritische Thema, das der Autor damit beleuchten wollte, war schon kurz unerwartet, aber für mich doch auch nicht so schlimm. Der Autor hat sich schon bemüht Spannung rein zu bringen, aber das ist ihm für mich nicht immer ganz gelungen. Vor allem hat es sich nach dem ersten Viertel zum Familiendrama entwickelt, mit einem Thriller hatte das eher weniger zu tun.

Im Verlauf gibt es schon ein paar nette Wendungen, die ich jetzt aber auch nicht alle total überraschend fand. Und ich muss auch sagen, dass ich mit beiden Protagonistinnen einfach nicht warm geworden bin. Genauer kann ich nicht drauf eingehen, ohne zu spoilern.

Das gute daran ist, dass sich die Geschichte trotzdem echt schnell lesen lies. Es gibt unterschiedliche Perspektiven, die zumindest noch etwas Schwung rein bringen und ich hatte das Buch innerhalb von 2 Tagen durch und das, obwohl es mir dann ja nicht mehr so gefallen hat. Das Ende ist schon ok, es wird alles aufgelöst und das meiste ist auch irgendwie stimmig. Aber trotzdem bleibt ein leichtes Gefühl der Enttäuschung zurück, da es einfach nicht das war, was ich erwartet und erhofft hatte.

Fazit:

Thriller ist hier echt zu hoch gegriffen, es handelt sich eher um ein Familiendrama. Das erste Viertel hat mir echt gut gefallen, dann verlegt sich die Geschichte aber komplett auf die Vergangenheit, was prinzipiell schon interessant gewesen wäre, aber in diesem Ausmaß einfach zu viel und zu detailliert war. So ist die Spannung etwas auf der Strecke geblieben, auch wenn sich das Buch trotzdem gut lesen lies und es doch die ein oder andere nette Wendung gab. Aber es war nicht das, was ich mir erwartet und erhofft hatte. Insgesamt gibt es solide 3 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 27.09.2020

Ganz nett zu hören, aber der große Wow-Effekt hat gefehlt.

Der Junge aus dem Wald
0

Meinung:

Letztes Jahr habe ich ja mit „Suche mich nicht“ meinen ersten Thriller von Harlan Coben gehört. Und nach einem etwas holprigen Start hat er mich ja wirklich gefesselt. Deshalb war ich auch auf ...

Meinung:

Letztes Jahr habe ich ja mit „Suche mich nicht“ meinen ersten Thriller von Harlan Coben gehört. Und nach einem etwas holprigen Start hat er mich ja wirklich gefesselt. Deshalb war ich auch auf den neuen Thriller „Der Junge aus dem Wald“ gespannt.

Der Klappentext hatte durchaus wieder das Zeug zu einem komplexen Handlungskonstrukt mit vielen unerwarteten Wendungen. Zum Teil habe ich das schon bekommen, aber nicht in dem Ausmaß, wie ich mir das erhofft hatte.

Dabei bin ich dieses Mal auch besser in die Geschichte gestartet, da es zu Beginn nette Verbindungen zu „Suche mich nicht“ gibt. So wird der Protagonist Simon mit seinem Fall nochmal erwähnt und eigentlich spielt die Handlung zur gleichen Zeit. Und auch Staranwältin Hester Crimstein war mir schon bekannt.

Neu hingegen sind die restlichen Figuren, auch Wilde, der Titel gebende Junge aus dem Wald. Dabei muss ich schon sagen, dass ich den Titel etwas irreführend finde, denn auch wenn Wilde der Protagonist der Geschichte ist, geht es eher weniger um die Person an sich, sondern er versucht die verschwundene Naomi zu finden.

Die Geschichte von Naomi hat mich wirklich mitgenommen. Ihre Mobbingerfahrungen haben mir eine Gänsehaut über den Rücken gejagt und ich hatte wirklich Mitleid mit ihr. Leider hat sich die Geschichte im Verlauf doch eher einem anderen Schwerpunkt zugewandt, den ich nicht so gebraucht hätte. Die ganze Geschichte mit dem Wahlkampf und den verheerenden Geheimnissen drum herum, die irgendwie doch keine sind und auch kaum Wirkung haben, fand ich nicht ganz so fesselnd. Da zeigt der Autor nur mal wieder, dass sich die Mächtigen alles erlauben können und damit auch irgendwie durchkommen.

Auch wenn der Autor schon versucht hat die Spannung oben zu halten, ist es ihm für mich nicht durchgehend gelungen. Auch die Zusammenhänge am Ende fand ich zwar ganz nett und zum Teil auch überraschend, aber der große Wow-Effekt hat doch irgendwie gefehlt.

Zu den Figuren kann ich sagen, dass Wilde auf jeden Fall interessant ist und ich kann mir schon vorstellen, dass man ihn und seine Vergangenheit in den nächsten Teilen noch besser kennenlernt. Und auch Hester hat mit ihrer direkten und resoluten Art doch ein paar gute Sprüche mit rein gebracht, aber irgendwie fand ich sie manchmal auch etwas nervig. Und viele der Nebenfiguren waren doch etwas unsympathisch oder sind blass geblieben.

Sprecher Detlef Bierstedt macht wieder einen soliden Job und passt mit seiner ruhigen und charismatischen Stimme auch gut zur Figur von Wilde.

Fazit:

Den Anfang fand ich ziemlich interessant und berührend, dann kam eine Schwerpunktverlagerung, die ich nicht so ganz mochte und die mich auch nicht durchgängig fesseln konnte. Das Ende fand ich wieder ganz solide und auch mit ein paar netten Überraschungen, aber der große Wow-Effekt hat trotzdem gefehlt. Insgesamt konnte man die Geschichte ganz gut hören, aber man hat bisher auch nichts verpasst, wenn man sie nicht gehört hat. Das kann sich aber durchaus noch ändern, da dies wohl der Auftakt zu einer Reihe rund um Protagonist Wilde sein soll. Insgesamt gibt’s gute 3 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 19.07.2020

Interessante Idee, bei der Umsetzung gibt es für mich Luft nach oben

Disney Villains 1: Die Schönste im ganzen Land
0

Meinung:
Die Idee hinter dieser Reihe finde ich total interessant. Wieso sind die bekannten Märchenfiguren böse geworden und was steckt wirklich dahinter? Ich mag es ja allgemein sehr gerne, wenn man sich ...

Meinung:
Die Idee hinter dieser Reihe finde ich total interessant. Wieso sind die bekannten Märchenfiguren böse geworden und was steckt wirklich dahinter? Ich mag es ja allgemein sehr gerne, wenn man sich mit Hintergründen befasst und Tatsachen nicht nur als Gegeben hinnimmt.

Auch die Aufmachung des Buches gefällt mir sehr gut. Das zweigeteilte Bild von Cover und Rückenklappe, das die zwei Seiten der bösen Königin zeigt und zu einem Ganzen ergänzt und auch im Buch selbst gibt es über den Kapitelnennungen kleine Bilder, die gut zu einem Märchen passen. Die Schrift und die Abstände zwischen den Zeilen sind sehr groß, weshalb die Geschichte sehr schnell gelesen ist.

Jedoch muss ich sagen, dass ich mit der Umsetzung und vor allem mit dem Schreibstil deutliche Probleme hatte. Die Geschichte wird einfach extrem oberflächlich und teilweise auch etwas langatmig erzählt, sodass ich auf den ersten 150 Seiten, die mehr als die Hälfte der Geschichte darstellen, leider überhaupt keinen Bezug zu den Figuren aufbauen konnte und das, obwohl dies eigentlich der schöne Teil der Geschichte ist, in dem man die Königin als junge Frau kennenlernt, die verliebt ist und auch Schneewittchen liebt.

Im Mittelteil kommt das Leid durch, das die Königin langsam immer kälter werden lässt. Diese Entwicklung hat viele Gründe und vor allem geht es darum, dass Ängste und der Wunsch nach Anerkennung sie zu dem machen, was sie ist. Dazu gibt es noch komische Schwestern, die sie zur Magie und zur dunklen Seite verleiten.

So konnte ich die Gründe an sich doch durchaus nachvollziehen und fand auch ihren inneren Kampf und die Begründungen, die sie sich selbst gegeben hat recht glaubhaft dargestellt, doch leider habe ich es nur gelesen und verstanden, aber viel zu wenig gefühlt. Das heißt, mein Kopf konnte es verstehen, aber mein Herz war nicht wirklich involviert. Es war mir fast egal und das finde ich so schade, da in meine Augen so viel mehr möglich gewesen wäre.

Auch die angekündigte Spannung konnte ich leider kaum entdecken. Die Geschichte ist halt vor sich hingeplätschert. Das war jetzt nicht so schlimm, da die Seiten ja aufgrund der großen Schrift und weiten Absätze trotzdem schnell gelesen waren, aber auch hier habe ich mir doch was anderes erhofft.
Am Ende geht dann alles recht schnell, der Abschluss an sich ist doch etwas speziell, passt aber schon irgendwie zu Geschichte.

Fazit:
Die Idee und die Aufmachung des Auftakts dieser Reihe konnten mich überzeugen, die Umsetzung leider nicht so wirklich. Ich fand den Schreibstil leider total unpersönlich, oberflächlich und langatmig, weshalb ich kaum Verbindungen zu den Figuren und ihren Schicksalen aufbauen konnte. Mein Kopf konnte die Entwicklungen, die zum Wandel Königin geführt haben, ganz gut nachvollziehen, mein Herz haben sie aber leider nicht erreicht.

Da die Bücher der Reihe einen gemeinsamen roten Faden haben sollen, bin ich trotzdem am Überlegen, ob ich dem zweiten Band noch einen Chance geben soll. Für den Auftakt gibt es extrem haarscharfe 3 Sterne, da ich die Entwicklungen ja zumindest gedanklich nachvollziehen konnte und sich das Buch trotzdem Ruck Zuck lesen lies. Aber eine gewisse Enttäuschung bleibt trotzdem zurück.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere