Cover-Bild Kochen wie in Israel
Band der Reihe "GU Länderküche"
(5)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
16,99
inkl. MwSt
  • Verlag: GRÄFE UND UNZER Verlag GmbH
  • Themenbereich: Lifestlye, Hobby und Freizeit - Kochen, Essen und Trinken
  • Genre: Ratgeber / Essen & Trinken
  • Ersterscheinung: 02.10.2019
  • ISBN: 9783833871795
Stav Cohen

Kochen wie in Israel

Kochen wie in Israel 
Keine Küche ist so im Trend wie die aus Israel – wo Tel Aviv sich zum kulinarischen Hotspot entwickelt hat. Kochen Sie jetzt originale und aromatische Gerichte nach!
Die Autorin Stav Cohen zeigt Ihnen, wie sie mit wenig Aufwand ganz viel Geschmack erreichen können. Dazu führt sie in ihrem Kochbuch in die Hintergründe, Aromen und Texturen ihres Heimatlandes ein. Sie erfahren alles zu den Top-5-Zutaten, den Helden der israelischen Küche sowie zu traditionellen und modernen Rituale. Im Vordergrund stehen aber die unwiderstehlichen Rezepte, die in Sie in folgenden Kategorien entdecken können:

- Mezze
- Hauptgerichte mit Fisch und Fleisch
- Vegetarische Hauptgerichte
- DessertsMezze für Gäste und Buffets
Die israelische Kultur bringt Freunde und Familie an einen Tisch, wo die meisten Speisen mittig ausgebreitet und von allen gegessen werden. Nicht fehlen dürfen Hummus, Labaneh, Brot wie Pita und viele Kräuter. Jeder bedient sich und auch Sie können mit den einfachen Rezepten direkt ein Buffet für Ihre Freunde und Gäste zaubern. Servieren Sie unbedingt:

- Eine scharfe Tahin-Sauce – kombinierbar zu Gemüse und Brot
- Geröstetes Muhammara – unverwechselbar zu Fleischgerichten
- Rote Bete Salat zu Labaneh und Feigen als buntes Feuerwerk
- Einen gerösteten Blumenkohlsalat mit knackigen HaselnüssenHauptgerichte aus Israel
Auch der Hauptgang wird in dem Land am Mittelmeer gerne geteilt. Große Platten, Töpfe und Tajines füllen den Tisch mit aromatischen Gerichten aus Fleisch, Fisch und vegetarischem Gemüse und Käse. Dabei gibt es das, was in der Levante wächst – Hülsenfrüchte, Kräuter, mediterrane Gemüse und Früchte. Ganz egal ob aufwendig, schnell oder einfach, im Rezeptbuch finden Sie etwas nach Ihrem Geschmack:

- Eine bunte Hähnchenpfanne mit Mangold
- Dorade mit Oliven-Avocado-Salsa
- Selbstgemachte Falafel, z.B. aus Rote-Bete-Hummus
- Mejadra mit Kräutern und Zwiebeln
- Eine offene Auberginen-LasagneDesserts aus der Levante
Auch der Nachtisch ist von den traditionellen Einflüssen aus dem Nahen Osten geprägt. Die Autorin kocht diese Gerichte und Mahlzeiten jedoch mit hier erhältlichen Zutaten nach, so dass Sie direkt in Ihrer Küche den Geschmack aus dem Osten zubereiten können. Unwiderstehliche Desserts wie Malabi oder Rugelach begeistert bei der nächsten Party während Sie Mohnbabka und Baklava auch zum Kaffeekränzchen servieren können.

Weitere Formate

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.11.2020

sehr leckere Rezepte und einfach zum Nachkommen

0

Wer kennt das nicht: Ideenflaute beim Kochen. Man hat zwar alles mögliche daheim an Lebensmitteln, aber irgendwie schmeckt das Essen immer gleich. Langweilig. Als ich das Buch „Kochen wie in Israel“ von ...

Wer kennt das nicht: Ideenflaute beim Kochen. Man hat zwar alles mögliche daheim an Lebensmitteln, aber irgendwie schmeckt das Essen immer gleich. Langweilig. Als ich das Buch „Kochen wie in Israel“ von Stav Cohen beim Gräfe und Unzer entdeckt habe, war ich richtig glücklich, neue Inspiration zu bekommen.

Israel fasziniert mich in einer gewissen Art und Weise. Ich denke, ein Land kann man auch wunderbar durch seine Küche kennen lernen.

Das Kochbuch enthält erstmal im Vorwort ein paar Hinweise zur Israelischen Küche, die Topzutaten, und wird dann in verschiedene Bereiche wie Mezze, Hauptgerichte mit Fisch und Fleisch, vegetarische Hauptgerichte und Desserts unterteilt. Am Anfang ist es erstmal spannend, die ganzen Gewürze einzukaufen. Bei den meisten Gewürzen konnte mir mein Gewürzhändler auf dem Wochenmarkt helfen. Sowas wie Harissa oder Zatar habe ich im gut sortieren Supermarkt um die Ecke erhalten. Das war aber auch die einzige Hürde, die ich finden konnte. Zudem weiß ich ja jetzt, wo ich jetzt was finde.

ich habe in der Zwischenzeit einige Rezepte ausprobiert, und konnte folgendes feststellen: die Rezepte sind sehr einfach in der Zubereitung. Und: sie schmecken herrlich. Gerade die Shakshuka-Gerichte (mit roter Paprika oder mit grünem Spinat), der Tomaten-Gurkensalat und der Petersiliensalat sind zu neuen Lieblingsgerichten mutiert.

Fazit: das Kochbuch werde ich in Zukunft noch öfters in der Hand halten und Rezepte nach kochen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 16.10.2020

Voll im Trend!

0

》INHALT:
Die israelische Küche – vielfältig, aromatisch und ständig im Wandel. Geprägt durch Einflüsse aus allerlei Ländern ist sie ein kulinarischer Schmelztiegel, der immer wieder mit neuen Gerichten ...

》INHALT:
Die israelische Küche – vielfältig, aromatisch und ständig im Wandel. Geprägt durch Einflüsse aus allerlei Ländern ist sie ein kulinarischer Schmelztiegel, der immer wieder mit neuen Gerichten überrascht. Die pulsierende Food-Szene in Tel Aviv und die traditionelle Küche in Jerusalem verschmelzen in Stav Cohens Wohlfühlrezepten. Die Israelin zaubert unkomplizierte Gerichte für Koch-Neulinge und Israel-Fans, bei denen einem bereits beim Lesen das Wasser im Mund zusammenläuft. Frisches Gemüse, Fisch, Fleisch, Hülsenfrüchte und Gewürze vereinen sich in Kochen wie in Israel zu einem Geschmacksabenteuer, das seinesgleichen sucht. Von Falafel oder Sabich bis zu Hummus und Shakshuka ist für jeden Foodie etwas dabei. Das Geheimnis: Die Autorin kocht die besten Gerichte aus ihrer Heimat – aber mit Zutaten, die man auch hierzulande überall bekommt. Und wer vom Brutzeln und Schlemmen eine Pause benötigt, der kann in Bildstrecken schwelgen, die das lebhafte Israel zeigen.

》EIGENE MEINUNG:
Das Cover ist wieder mal ein wahrer Augenschmaus! Es wirkt frisch, anregend und das darauf abgebildete Essen absolut lecker!
Israel habe ich bisher weder bereist, noch kulinarisch wirklich ausgelotet. Es war sehr spannend zu erfahren wie sich „die“ israelische Küche entwickelt hat und welche Gerichte typisch für sie sind. Die Autorin (gebürtige Israelin) beschreibt es als „kulinarisches Mosaik“ und ich habe mich darin sehr wohl gefühlt.
Besonders genossen habe ich daher auch wieder die Abschnitte zur Israel-Bucket-List, den Top-5-Zutaten, dem persönlichen Vorwort der Autorin und dem Länder-Quickie. Ebenso die immer wieder zwischen und passend zu den Rezepten eingestreuten Informationen zu Land, Kultur, Leuten und Kulinarik. Die Rezepte sind wie folgt gegliedert:
1. Mezze
2. Hauptgerichte mit Fisch und Fleisch
3. Vegetarische Hauptgerichte
4. Desserts

Jedes davon ist extrem ansprechend bebildert und wird von einem deutschen sowie dem israelischen Namen des Gerichtes überspannt. Sie enthalten Portionsangaben, Zubereitungszeit, Kalorien- und Nährwertangaben, eine Zutatenliste sowie ausführliche Schritt-für-Schritt-Anleitungen. Am Ende findet sich oft noch ein kleiner Tipp. Den Schluss des Buches bildet ein ausführliches Register.
Die Zutaten der Rezepte sind meist im normalen Supermarkt zu erhalten. Bei einigen gibt es aber auch Hinweise zu Fachgeschäften. Die Auswahl ist abwechslungsreich und enthält sowohl bekanntere Gerichte wie Hummus, Falafel oder Shakshuka – aber auch kreativeren Gerichte wie Spinatsalat mit Datteln und Avocado, Thunfisch mit Quinoa-Salat oder Süßkartoffel-Linsen-Plätzchen. Und vieles mehr!

》FAZIT:
Die israelische Küche liegt voll im Trend und bietet mehr als die Klassiker Hummus, Falafel oder Shakshuka! Dieses Kochbuch ist erneut sehr gut strukturiert, liebevoll zusammen gestellt und mixt tolle Gerichte mit spannenden Fakten zu Land und Leuten! Macht Lust darauf mehr zu erfahren!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
Veröffentlicht am 06.10.2020

Tolles Themen-Kochbuch

0

Ich liebe Kochbücher und daher habe ich auch eine Menge davon. Die Themenkochbücher von GU „Kochen wie in…“ gefallen mir sehr gut, aber für mich ist dieses Buch etwas ganz Besonderes. Die Rezepte sind ...

Ich liebe Kochbücher und daher habe ich auch eine Menge davon. Die Themenkochbücher von GU „Kochen wie in…“ gefallen mir sehr gut, aber für mich ist dieses Buch etwas ganz Besonderes. Die Rezepte sind nicht ganz neu, aber dennoch anders. Sie sind beeinflusst von sehr unterschiedlichen Ländern und konnten mich überzeugen.
Toll fand ich auch dieses Mal wieder den Aufbau dieses Kochbuches, das mit einer Israel-Bucket-List beginnt. Man möchte diese Liste am liebsten gleich abarbeiten. Dazu gibt es viele Informationen über Land und Leute und kleine Geschichten, die auch zwischendurch auftauchen.
Wie schon gesagt, finde ich die Rezepte wirklich gut. Hilfreich sind auch die angefügten Tipps. Die Fotos – sowohl die von den Gerichten, als auch die aus dem Land – sind einfach toll.
Die Gerichte gefallen mir sehr gut. Schritt für Schritt ist erklärt, wie man vorgehen soll. Häufig muss ich bei Themen-Kochbüchern aus anderen Ländern bemängeln, dass es schwierig wird, die entsprechenden Zutaten bei uns zu bekommen. Das erschien mir hier nicht ganz so problematisch.
Insgesamt gefällt mir das Kochbuch sehr gut. Es regt dazu an, sich auch mal auf ungewohnte Pfade zu begeben und Neues auszuprobieren. Die israelische Küche bietet sich dazu an und trifft auch meinen Geschmack.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 09.11.2020

der Orient lässt grüßen

0

Es ist immer spannend neue Länder kulinarisch zu entdecken. Die Küche Israels ist mir dabei noch gänzlich unbekannt und da ich es liebe neue Dinge auszuprobieren, kommt dieses Länderkochbuch gerade richtig. ...

Es ist immer spannend neue Länder kulinarisch zu entdecken. Die Küche Israels ist mir dabei noch gänzlich unbekannt und da ich es liebe neue Dinge auszuprobieren, kommt dieses Länderkochbuch gerade richtig. Beim ersten Durchblättern fällt direkt auf, dass viele Rezepte der türkischen Küche sehr ähnlich sind, welche hierzulande bekannter sein dürfte. Dabei hat die israelische Küche aber dennoch ihre Eigenarten und ich bin gespannt aufs ausprobieren. Das Kochbuch selbst folgt dem GU Länderkochbuch typischen Aufbau mit einigen Vorbemerkungen zu Land und Leuten, sowie den Top 5 Zutaten, bevor es direkt mit den in verschiedene Kategorien unterteilten Rezepten losgeht. Hier kommt auch einer meiner kleinen Kritikpunkte. Ich hätte mir eine kurze Übersicht mit Seitenangaben zu den einzelnen Kategorien gewünscht, um einen schnellen Überblick zu erhalten. Die Rezepte selbst sind schön bebildert und leicht verständlich aufgebaut. Der zweite Kritikpunkt betrifft das fehlende Rezeptregister, welches für mich absolut unerlässlich ist, um schnell zum gesuchten Rezept navigieren zu können. Deshalb gibt es von mir 4/5 Sternen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 10.10.2020

Vielseitiges kulinarisches Erbe - Kochen wie in Israel

0

Auch wenn beim Gedanken an die Restaurants von Tel Aviv sicherlich erst einmal Shakshuka, Hummus und Falafel auf der mentalen Speisekarte auftauchen - DIE israelische Küche ist schwet abzustecken angesichts ...

Auch wenn beim Gedanken an die Restaurants von Tel Aviv sicherlich erst einmal Shakshuka, Hummus und Falafel auf der mentalen Speisekarte auftauchen - DIE israelische Küche ist schwet abzustecken angesichts der Vielzahl kulinarischer Traditionen. Denn Israel liegt zwar am Mittelmeer und teilt so manche kulinarische Vorliebe mit den Nachbarn - Hummus und Falafel mögen eines der einigenden Elemente über alle Teilungen undFeindschaften des Nahost-Konflikts hinweg sein - aber 2000 Jahre jüdischen Lebens in der Diaspora haben ihre Spuren hinterlassen, auch wenn es um die überlieferten Rezepte geht.

Klar, die sephardische Tradition aus Nordafrika und der spanischen Halbinsel hat viele Gemeinsamkeiten mit der Mittelmeerküche und den Rezepten der Levante. Aber die aschkenasische Kochtraditon - Rugelach! Babka! Latkes! - ist geprägt vom Leben in Mittel- und Osteuropa, mit seinem anderen Klima, seinen anderen Lebensmitteln. Und auch wenn bei weitem nicht jeder Israeli koscher lebt und sich an die religiösen Speisege- und verbote hält, dürfte die Trennung von "milchig" und "fleischig" in der Kochtradition weiter eine gewisse Rolle spielen - und sei es nur mit vegetarischen Gerichten, die ja jenseits aller Religion voll im Trend liegen.

Mit "Kochen wie in Israel" hat die in Berlin lebende Israelin Stav Cohen einen Teil der Rezepte ihrer Oma aufgegriffen, stellt aber -zusammen mit Besuchtipps und mus-see-Orten in Israel die Trends der Food-Szene zwischen Tel Aviv und Jerusalem vor.

Gleich am Anfang kommt das, was für mich zum besten der Küche in der Region gehört, nämlich Mezze. Hummus darf da natürlich nicht fehlen, Gurke-Minze-Yoghurt, wie man ihn auch aus der türkisch-griechischen Küche kennt, Harissa wie aus Tunesien, Paprikacreme und Muhammara. All die leckern Dips und kleinen Salate eben, die sich mit einem Stück Pita-Brot (für das es ebenfalls ein Rezept gibt) so gut stippen lassen.

Und auch bei den Hauptgerichten muss Hummus nicht fehlen - etwa warmer Hummus mit Lamm. Dass es nicht immer nur Taboule sein muss, beweisen der Thunfisch mit Quinoa-Salat oder der Röst-Couscous mit Garnelen. Und auch die vegetarischen Gerichte können sich sehen lassen, das satt machende Soul Food Mejadra oder die Latkes-Variante mit Petersilienwurzel - es muss eben nicht immer (nur) Kartoffel sein. Auch der Ofenkürbis mit Koriandersoße als herbstliche Bereicherung des Küchenplans klingt vielversprechend..

Abgerundet wird "Kochen wie in Israel" mit Desserts, bei denen mich vor allem die Mohn-Babka lockt. Das klingt doch wie von einer Galitzyaner oder Litvak-Bubbe übernommen und erinnert mich an ähnlich liebevoll gehütete polnische Familienrezept.