Platzhalter für Profilbild

bookwormceli

Lesejury Star
offline

bookwormceli ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit bookwormceli über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.07.2022

Schwächer als die Vorgänger

Obsidian 3: Opal. Schattenglanz
0

„Opal - Schattenglanz“ ist der dritte Teil der Lux Reihe von Jennifer L. Armentrout. Zum Inhalt möchte ich nicht schreiben, um niemanden zu spoilern.

Den ersten Band der Reihe fand ich ja noch ganz gut, ...

„Opal - Schattenglanz“ ist der dritte Teil der Lux Reihe von Jennifer L. Armentrout. Zum Inhalt möchte ich nicht schreiben, um niemanden zu spoilern.

Den ersten Band der Reihe fand ich ja noch ganz gut, wobei ich den Hype um diese Reihe jedoch nicht so ganz verstehe. Ich finde auch diesen Teil nicht schlecht, allerdings war er für mich persönlich schwächer als die beiden Vorgänger. Meiner Meinung nach wurde es erst am Schluss des Buches spannend.

Prinzipiell kommen wir dem ganzen Ziel von Katy, Daemon und den anderen schon um einiges näher, allerdings habe ich nicht erwartet, was zum Schluss gekommen ist. Das Ende macht natürlich wieder neugierig auf den nächsten Teil.

Von den drei Bänden, die ich bisher gelesen habe, war der dritte für mich persönlich der schwächste. Nichtsdestotrotz werde ich auch die anderen beiden Teile noch lesen. Im Großen und ganzen finde ich die Reihe nicht schlecht, jedoch kann sie mich bisher nicht voll überzeugen.

Veröffentlicht am 11.06.2022

Leider nicht meins

Everything We Lost (Love and Trust 2)
0

„Everything we lost“ ist der zweite Teil der Love-and-Trust-Reihe von Jennifer Bright. Da mir Band eins doch sehr gut gefallen hat, konnte mich persönlich Band zwei leider nicht so überzeugen.

„Everything ...

„Everything we lost“ ist der zweite Teil der Love-and-Trust-Reihe von Jennifer Bright. Da mir Band eins doch sehr gut gefallen hat, konnte mich persönlich Band zwei leider nicht so überzeugen.

„Everything we lost“ erzählt diesmal die Geschichte von Hope und Lee/Yeonjun. Ich finde beide Schicksale der Protagonisten sehr tragisch und ich möchte sowas mit Sicherheit nicht miterleben, aber die Gefühle sind nicht richtig zu mir durchgedrungen und mich persönlich hat die Geschichte einfach nicht so berührt, wie es andere Geschichten oft tun.

Meiner Meinung nach zieht sich das Buch leider etwas in die Länge, weil sich bei der Handlung sehr lange einfach kaum was tut. Ich hab das Buch ja im Buddyread gelesen und nach jeden Abschnitt hab ich darauf gewartet, dass etwas passiert. Auch wenn ich es gut finde, dass Hope und Yeonjun es langsam angehen, war es für mich persönlich mit der Zeit etwas anstrengend, dass sie ihre Gefühle füreinander so lange verleugnen wollten.

Ich möchte definitiv nicht das Schicksal miterleben, dass Hope mitmachen muss. Ich finde es total bewundernswert, dass sie es schafft, immer ein Lächeln im Gesicht zu tragen, obwohl ihr oft nicht nach lachen zumute ist. Auch wie sie sich um ihre kleine Schwester kümmert, ist total süß.

Yeonjun ist ein sehr einfühlsamer, liebenswerter Mensch. Man merkt eigentlich gar nicht, dass er ein paar Jahre älter als Hope ist. Lange Zeit konnte ich nicht verstehen, warum sich Yeonjun so gegen seine Gefühle beziehungsweise gegen eine Beziehung wehrt, bis er Hope endlich aufklärt.

Alles in allem war es eine nette Geschichte. Mich persönlich konnte das Buch aber leider nicht überzeugen, was mir sehr leid tut, dass ich das sagen muss.

Veröffentlicht am 02.05.2021

Leider wenig neues

After truth
0

„After truth“ ist der zweite Teil der „After“-Reihe. Zum Inhalt möchte ich gar nicht zu viel sagen, um niemanden zu spoilern. Nachdem Tessa in Band 1 noch erfahren hat, was ihr angetan wurde, versucht ...

„After truth“ ist der zweite Teil der „After“-Reihe. Zum Inhalt möchte ich gar nicht zu viel sagen, um niemanden zu spoilern. Nachdem Tessa in Band 1 noch erfahren hat, was ihr angetan wurde, versucht sie in Band 2 nun ganz normal weiterzuleben, was ihr schwerer fällt, als sie zunächst dachte.

Mir war schon in Band 1 klar, dass es sich hier um eine toxische Beziehung handelt, aber ich mochte den Teil trotzdem, da es was neues war. „After truth“ knüpft genau da an, wo „After passion“ geendet hat. So gerne ich den ersten Teil auch mochte, der zweite hat mir leider eher weniger zugesagt.

Die Geschichte an sich war ja eigentlich gut, nur was es diesmal für mich persönlich leider einfach nichts neues. In den über 700 Seiten geht es meiner Meinung nach genauso weiter wie in „After passion“ und zwar mit dem ständigen streiten und versöhnen.

Wie manche von euch vielleicht wissen, mag ich kurze Kapitel viel lieber als lange, aber in dieser Reihe sind sie manchmal schon sehr kurz. Den Schreibstil von Anna Todd mag ich sehr gerne, da sich das Buch dadurch leicht lesen lässt.

Auch wenn mir persönlich Band zwei leider nicht mehr so gut gefallen hat wie der erste, möchte ich dennoch irgendwann bei dieser Reihe weiterlesen, da Anna Todd in diesem Teil ganz zum Schluss eine kleine Szene eingebaut hat, die mich schon ein bisschen näher interessieren würde.

Nochmal alles zusammengefasst, würde ich sagen, dass das Buch an sich gut war, mir jedoch einfach die nötige Spannung gefehlt hat. Gut fand ich den Schreibstil und auch den Cliffhanger am Schluss, denn der regt zum weiterlesen an.

Veröffentlicht am 02.01.2021

Schwächer als ihre anderen Bücher

All das Ungesagte zwischen uns
0

Nach einem tragischen Unfall, verliert Morgan gleich 2 geliebte Menschen. Als wär das nicht schon genug, entgleitet ihr auch noch ihre Tochter Clara immer mehr.

Die Geschichte an sich hat mir zwar gefallen, ...

Nach einem tragischen Unfall, verliert Morgan gleich 2 geliebte Menschen. Als wär das nicht schon genug, entgleitet ihr auch noch ihre Tochter Clara immer mehr.

Die Geschichte an sich hat mir zwar gefallen, jedoch fand ich die ewigen Streitigkeiten, vor allem zwischen Morgan und Clara etwas anstrengend mit der Zeit. Ich hab mich zwar aufs weiterlesen gefreut, aber leider fehlte mir ein kleines bisschen an Spannung und das Ende war vorhersehbar.

Morgan war zwar stark für ihre Tochter, in dem sie so gut wie möglich versucht hat, sie aus den schlimmsten Details rauszuhalten, jedoch läuft sie ihren Problemen ständig aus dem Weg.

Clara war ein typisch pubertierendes Mädchen. Klar ist es normal, dass sie Jugendliche in dem Alter nicht immer an Regeln halten, aber Clara hat viele Dinge nur deshalb gemacht, weil sie wütend auf jemanden war.

Jonah war eigentlich sehr sympathisch, vor allem im Umgang mit Elijah, jedoch ist auch er seinen Problemen oft aus dem Weg gegangen, was ein sehr kindisches Verhalten ist.

Bei Miller was ich mir anfangs nicht sicher, was ich von ihm halten soll, jedoch war er die gute Seele und die Stütze für Clara in diesem Buch.

Das Buch an sich war gut, leider hat mir eine überraschende Wendung gefehlt, auf die ich noch gehofft hätte, denn es war schnell klar, wie das Buch enden wird. Ich fand das Ende zwar schön, jedoch hatte ich es auch so erwartet. Dazu kam leider noch, dass ich mich mit keinem der Protagonisten identifizieren konnte.

Veröffentlicht am 11.10.2020

Hält meiner Meinung nach nicht ganz was es verspricht

Das Jahr, in dem ich zwanzig wurde
0

Annie Black lebt gemeinsam mit ihrem Mann in San Francisco. Eigentlich führt sie ein schönes Leben und hat auch einen tollen eigenen Laden. Eines Tages jedoch taucht ein Foto von ihr auf, dass vor über ...

Annie Black lebt gemeinsam mit ihrem Mann in San Francisco. Eigentlich führt sie ein schönes Leben und hat auch einen tollen eigenen Laden. Eines Tages jedoch taucht ein Foto von ihr auf, dass vor über 20 Jahren aufgenommen wurde und nun muss sie sich ihrer Vergangenheit stellen.

Die Geschichte klang laut Klappentext sehr vielversprechend, aber mich persönlich konnte sie leider nicht überzeugen. Ich habe mir sehr schwer getan in das Buch hineinzufinden und fand die Geschichte leider auch nicht spannend.

Die Protagonisten konnte man meiner Meinung nach nicht soo gut kennenlernen und daher hat man auch keine so gute Bindung zu ihnen aufbauen können. Die einzige, die man näher kennengelernt hat, war Annie, nur leider war sie mir eher nicht so sympathisch.

Während des Lesens haben sich mir viele Fragen aufgetan, wovon viele bis zum Ende hin leider nicht geklärt wurden. Ich habe auf eine Wendung gewartet, die leider nicht gekommen ist. Trotzdem muss ich sagen, dass ich das Ende dann doch ein wenig besser gefunden habe, als den Rest der Geschichte.