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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.12.2020

Nette Geschichte

It was always you
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Cover:
Das Cover sieht echt toll aus und passt perfekt zur
Geschichte

Schreibstil:
Sehr einfach und flott lesbar

Meinung:
Die Gestaltung sowohl innen als auch außen ist wunderschön und der Klappentext ...

Cover:
Das Cover sieht echt toll aus und passt perfekt zur
Geschichte

Schreibstil:
Sehr einfach und flott lesbar

Meinung:
Die Gestaltung sowohl innen als auch außen ist wunderschön und der Klappentext sehr interessant. Die Geschichte an sich war ganz nett zu lesen, ich konnte mich allerdings nur wenig mit den Charakteren identifizieren, das hat mir das ganze Buch über Probleme bereitet. Ivy war für mich doch sehr unnahbar und auch wenn es bei der Hälfte ein wenig besser wurde, konnte ich die Gefühle, die Asher in ihr auslöst nicht wirklich fühlen.

Es ist nicht so, dass ich die Geschichte gar nicht mochte, es hat für mich nur nicht so emotional geklappt, wie ich das gerne gehabt hätte. Es gab durchaus süße Momente und auch Ashers Einstellung gegenüber tierischer Produkte finde ich super.

Das Zelten war eine ganz witzige Sache, die Momente, in den sich Ivy und Asher nähergekommen sind, haben mir allerdings weniger gefallen.

Die Krankheit von ihrem Vater kam mir auch etwas zu kurz, denn so richtig Thema war das dann eigentlich nicht mehr.

Ich mochte die Nebencharaktere allerdings sehr gerne und werden den zweiten Teil auf jeden Fall lesen, weil die Beziehung von Aubree und Noah.

Fazit:
Nette Geschichte für zwischendurch, konnte mich emotional allerdings nicht ganz packen.

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Veröffentlicht am 14.10.2020

Nett für zwischendurch

House of Night - Gezeichnet
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Cover:
Das Cover passt super zur Geschichte, gefällt mir.

Schreibstil:
Der Schreibstil ist sehr einfach gehalten, flott zu lesen.

Meinung:
Ich habe den ersten Band bereits vor längerem schon einmal begonnen ...

Cover:
Das Cover passt super zur Geschichte, gefällt mir.

Schreibstil:
Der Schreibstil ist sehr einfach gehalten, flott zu lesen.

Meinung:
Ich habe den ersten Band bereits vor längerem schon einmal begonnen zu lesen und dann abgebrochen, weil mir der Schreibstil leider gar nicht zugesagt hat. Jetzt möchte ich der Reihe nochmals eine Chance geben und höre die Bücher.

Die Geschichte hat mir als Hörbuch schon wesentlich besser gefallen und ich habe den ersten Teil recht schnell durchgehört. Die Story ist für mich nicht unbedingt ein mega Highlight, konnte mich aber die ganze Zeit über durchaus unterhalten. Zoey ist ein nettes junges Mädchen, das gezeichnet wird und dadurch als Jungvampirin in das House of Night einziehen muss, um ihre Verwandlung durchzuführen.
Ganz klassisch muss natürlich auch eine Rivalin auftauchen und ein heißer Kerl, der allerdings ganz anders ist, als ich anfangs dachte. Ich habe angenommen, er wäre ein klassischer Bad Boy und würde einen auf „Komm zu mir-Geh wieder weg“ machen, doch er ist mir sehr sympathisch und scheint ein guter Kerl zu sein.

Die Story ist ganz nett zum anhören, hat zwar wenige Überraschungen parat, aber ist schon wesentlich besser, als damals beim Lesen.

Fazit:
Nette Geschichte für zwischendurch, der zweite Anlauf gefällt mir besser.

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Veröffentlicht am 07.10.2020

Ruhiger Einstieg mit ein paar Schwächen

Midnight Chronicles - Schattenblick
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Cover:
Das Cover sieht sehr einladend aus und macht Lust auf mehr.

Meinung:
Ich habe mich wahnsinnig auf den Auftakt von Midnight Chronicles – Schattenblick gefreut und bin nach dem Lesen ein wenig ...

Cover:
Das Cover sieht sehr einladend aus und macht Lust auf mehr.

Meinung:
Ich habe mich wahnsinnig auf den Auftakt von Midnight Chronicles – Schattenblick gefreut und bin nach dem Lesen ein wenig im Zwiespalt.

Ich bin sehr gut in die Geschichte gekommen, habe mich recht schnell zurechtgefunden und habe schon den Beginn der Story sehr amüsant und spannend gefunden. Nachdem die Geschichte dem Urban Fantasy zugeordnet ist, habe ich bereits erwartet, dass das Setting nicht so ausführlich beschrieben ist, allerdings hätte ich mir zumindest erhofft, dass es eine bildlichere Beschreibung des Londoner Huntersitzes gibt. Leider hat mir da einfach das Drumherum etwas gefehlt, obwohl sich Roxy und Shaw doch sehr viel in den Hauptsitzen befinden.

Roxy wirkte zwar sympathisch aber sehr unnahbar, was ich zu Beginn auch ganz in Ordnung fand, aber bis zum Ende ist das Eis nicht wirklich gebrochen, weshalb ich mit ihr keine so gute Verbindung herstellen konnte.

Nachdem die Reihe allerdings auch mit den beiden im dritten Band weitergeht, hoffe ich doch, dass ich spätestens dann die Nähe herstellen kann, die mir bei ihr als Protagonistin fehlte.

Shaw hingegen war mir schon von Anfang an sehr sympathisch und ich fand es dementsprechend etwas schade, dass die beiden sich auch nicht so wie erhofft, aufeinander einlassen, wobei man ja erst im Laufe der Geschichte versteht, warum das so ist. Er wirkt motiviert, loyal und hilfsbereit, ich denke, er wird ein toller Hunter!

Was mir auch noch etwas gefehlt hat, waren die magischen Elemente. Die Kämpfe, die ausgetragen werden, klingen anfangs recht schwierig und übel, doch so schnell sie beginnen, so schnell enden sie auch wieder dank Roxys Amulett. Da hätte mir ein bisschen mehr Action einfach besser gefallen.

Das klingt zwar ziemlich kritisch aber im Endeffekt habe ich das Buch trotzdem sehr gerne gelesen und bin mir sicher, dass im zweiten Band schon wesentlich mehr passieren wird.

Fazit:
Midnight Chronicles – Schattenblick ist ein ruhiger Einstieg in die Hunterwelt, die für mich zwar ein paar Schwächen hat, aber dennoch gut zu lesen ist.



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Veröffentlicht am 20.04.2020

Es konnte mich nicht ganz abholen

Trust
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Inhalt:
Edie Millen hatte hohe Erwartungen an ihr letztes Highschooljahr - mitten in einen Raubüberfall zu stolpern und beinahe zu sterben, gehörte allerdings nicht dazu. Von einem Moment auf den anderen ...

Inhalt:
Edie Millen hatte hohe Erwartungen an ihr letztes Highschooljahr - mitten in einen Raubüberfall zu stolpern und beinahe zu sterben, gehörte allerdings nicht dazu. Von einem Moment auf den anderen ändert sich ihr Leben grundlegend. Als ihr die Blicke und das Gerede ihrer Mitschüler zu viel werden, wechselt sie kurzerhand die Schule - nicht ahnend, dass sie dort John Cole wiedersehen würde, den Jungen, der ihr an jenem Abend das Leben rettete. Die wildesten Gerüchte ranken sich um John - er sei gewalttätig und deale mit Drogen. Doch auch wenn Edie weiß, dass sie womöglich ihr Herz aufs Spiel setzt, kann und will sie nicht gegen die Gefühle ankämpfen, die John in ihr hervorruft.
Cover:
Das Cover finde ich ganz ansprechend, weil ich das mit der Schrift sehr schön finde.
Schreibstil:
Sehr einfach und flüssig zu lesen
Meinung:
Der Einstieg in das Buch ist sehr spannend und ich habe so gar nicht mit einem solchen Szenario gerechnet, wenn ich ehrlich bin. Der Raubüberfall war total spannend, ich habe mitgefiebert und war zum Teil auch echt schockiert, was da so passiert ist. Zum Glück ist John auch dabei und versucht den Angreifer von weiteren Dummheiten abzuhalten. Die beiden überleben und müssen somit auch mit den Folgen leben. Edie wechselt die Schule und hat es wirklich nicht sehr leicht mit allem. Der Vorfall nagt natürlich an ihr und als dann auch noch John mit ihr in die gleiche Klasse geht, macht es nicht einfach. Er hat den Status Bad boy allerdings nicht aus irgendeinem Grund, doch die beiden kommen sich immer näher, bis es kein Zurück mehr gibt.
Die Idee der Geschichte mochte ich sehr, doch so interessant der Anfang war, so schleppend war der Rest. Edie hebt immer wieder ihre Unzulänglichkeiten und überflüssigen Pfunde hervor und ganz ehrlich? Nach dem zehnten Mal kann man es einfach nicht mehr hören. Ja, sie ist so, sie hat einige Pfunde mehr drauf aber muss man das ständig in den Vordergrund bringen? Es schien so, als wäre es eine Charaktereigenschaft von Edie und das ist einfach zu viel des Guten.
John hat da schon ein paar Probleme, die wesentlich schwerwiegender sind und doch kaum behandelt werden. Da war das Gleichgewicht nicht so vorhanden finde ich.

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Veröffentlicht am 06.04.2020

Schwierig

All Saints High - Die Prinzessin
1

Inhalt:

Daria Followhill ist reich, wunderschön und das beliebteste Mädchen der All Saints High. Sie müsste sich wie eine Prinzessin fühlen. Doch ihr Leben ist alles andere als perfekt. Seit sie vor vier ...

Inhalt:

Daria Followhill ist reich, wunderschön und das beliebteste Mädchen der All Saints High. Sie müsste sich wie eine Prinzessin fühlen. Doch ihr Leben ist alles andere als perfekt. Seit sie vor vier Jahren aus Eifersucht die Zukunft der gleichaltrigen Silvia Scully zerstört hat, plagen sie schlimme Schuldgefühle. Als sie nun erfährt, dass Silvias Zwillingsbruder Penn nach dem Tod seiner Mutter kein Zuhause mehr hat, sorgt sie kurzerhand dafür, dass ihre Eltern Penn bei sich aufnehmen. Und obwohl er keinen Zweifel daran lässt, dass er Daria hasst, ist sie machtlos gegen das heftige Kribbeln zwischen ihnen. Dabei weiß sie, dass seine Liebe sie zerstören könnte ...

Cover:

Das Cover gefällt mir in der Farbgebung sehr gut und vor allem die Haptik hat mich bei diesem Buch total angepsprochen!

Schreibstil:

Der Schreibstil der Autorin ist für mich einerseits gut und bildlich, andererseits aber auch etwas verwirrend, ein anderer Ausdruck fällt mir dafür leider nicht ein.

Meinung:

Der Prolog, somit auch die Leseprobe, war es, der mich überhaupt erst auf dieses Buch gebracht hat. Ich finde ihn total gut geschrieben. Man kann sich schon mal ein Bild von Daria und Penn machen und die erste Begegnung der beiden ist einfach bittersüß. Ich habe mich also sofort dafür begeistern können und habe eine ungefähre Ahnung davon, wie es weitergehen würde, doch es kam irgendwie doch ganz anders.

Der Einstieg in das Buch ist mir nicht ganz so leicht gefallen. Man stolpert immer wieder über Namen, weil es einfach so viele Charaktere gibt, die man sich erst einmal einprägen muss, bevor man sie richtig fassen kann. Vielleicht fällt einem der Einstieg etwas leichter, wenn man die Vorgängerbücher, welche die Eltern behandeln, gelesen hat. So also dauert es einige Kapitel bis man sich gut mit den Charakteren zurechtfindet aber dann läufts zumindest damit.

Die Handlung allerdings hat mich doch sehr oft mit vielen Fragen zurückgelassen. Ich musste mich des öfteren fragen, warum das denn jetzt so passieren sollte, ist es doch völlig an den Haaren herbeigezogen. Natürlich weiß ich, dass es hier um eine ausgedachte Geschichte geht, dennoch waren so viele Handlungen so extrem fragwürdig, dass ich einfach verwirrt gewesen bin. Die Entwicklung zwischen den Protagonisten ist hier eben auch so ein krasser Kontrast. Man denkt, die beiden haben so einen irren Hass in sich, den sie auch gar nicht versuchen zu verstecken und dennoch finden sie immer wieder zusammen, obwohl so extrem viele Missverständnisse auftauchen, die man mit einem vernünftigen Gespräch vermutlich einfach hätte lösen können. Klar, das Buch würde nicht so lange sein aber manchmal musste ich mir bei gewissen Szenen schon sehr an den Kopf greifen, weil es so konstruiert umständlich gemacht wurde.

Vor allem, die Situation im Snake Pit zum Schluss war für mich echt zum Kopfschütteln, so dermaßen unrealistisch war das.

Richtig fesselnd und mitreißend finde ich allerdings die Dynamik zwischen Daria und ihrer Mutter. Da gibt es so viel aufgestaute Wut und unausgesprochene Worte, dass mich das echt berührt hat. Daria wünscht sich nichts mehr, als von ihrer Mutter genau so geliebt zu werden, wie sie ist und doch kann sich ihre Mutter nicht wirklich zu Zärtlichkeiten ihrer Tochter gegenüber hinreißen lassen. Nicht weil sie Daria nicht lieben würde aber es hat sich in der Vergangenheit einfach so unglaublich viel verstrickt, dass es natürlich sehr schwer ist, da wieder rauszukommen.

Oh und diese Via, wie gern ich ihr den Hals umdrehen würde. Immer wieder mischt sie sich in Dinge ein, hat aber selbst so viel Dreck am Stecken. Ich will da gar nicht zu viel ausholen, sonst würde ich hier mächtig spoilern!

Auch total irre und schockierend finde ich Darias Lehrer und deren Beziehung. Oh mann, den würde ich sofort mit Daria in die Tonne hauen! Widerlich! Und ch finde die Szene so so genial, als Darias Vater dem ein Ende bereitet hat! Yes!!!

Super süß fand ich auch die Sache mit Penns Löchern in den Shirts. Symbolisch so herzzerreißend und süß, dass ich da echt oft verzückt seuftzen musste.

Die Epigraphen finde ich total toll, so etwas liebe ich immer sehr!

Es ist echt nicht einfach dieses Buch zu bewerten, weil ich es einerseits sehr gerne gelesen habe und andererseits so schwachsinnig fand.

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