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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.10.2020

Eine nette Geschichte für zwischendruch

Loving the Enemy. Bad Boy Liebesroman
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Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, allerdings wirkt die ganze Geschichte auf mich nicht so ganz ausgearbeitet. Ich hatte die ganze Zeit das Gefühl, dass die Autorin wollte, dass es schnell vorbeigeht. ...

Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, allerdings wirkt die ganze Geschichte auf mich nicht so ganz ausgearbeitet. Ich hatte die ganze Zeit das Gefühl, dass die Autorin wollte, dass es schnell vorbeigeht. Vieles hätte man deutlich mehr ausarbeiten können, es wurde jedoch nur oberflächlich angekratzt.

Mir fehlte auch etwas die Spannung, viel war vorhersehbar.

Lainy und Cole haben eine tolle Chemie, ich mochte die Szenen der beiden ganz gern. Alerdings kam Cole wirklich niht so "bad" bei mir rüber und Lainy war des öfteren etwas zickig.

Ich kann mir durchaus vorstellen, dass die Geschichte den jüngeren Mädels ganz gut gefällt. Mir hat jedoch einiges gefehlt.

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Veröffentlicht am 26.10.2020

Ich weiß nicht recht, wie ich es finden soll...

Hate You Much, Love You More (College Love 2)
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Der Schreibstil der Autorin ist wie im ersten Zeil flüssig und angenehm zu lesen.
Ich mochte den ersten Band ganz gern, allerdings hat mir dieser zweite Teile irgendwie nicht wirklich gefallen.
Caleb ...

Der Schreibstil der Autorin ist wie im ersten Zeil flüssig und angenehm zu lesen.
Ich mochte den ersten Band ganz gern, allerdings hat mir dieser zweite Teile irgendwie nicht wirklich gefallen.
Caleb ist der Exfreund von Delia und diese Tatsache ist das große Problem der Geschichte. Im Grunde geht es nur darum.
Ich mag Caleb super gern, mochte ihn von Anfang an. Er ist super sympathisch, fürsorglich und verantwortungsbewusst. Das sieht wahrscheinlich auch Zoe so, allerdings ist er ja der Exfreund ihrer besten Freundin. Ob es diese stört oder nicht ist dabei nicht einmal wichtig...
Mich hat es mit der Weile wirklich genervt, dass Zoe das immer wieder als Grund genommen hat um Caleb nicht an sich heranzulassen.
Das Ende fand ich auch ziemlich vorhersehbar. Es war nichts superspannendes. Es war in Ordnung.

Insgesamt ist das Buch eine nette Geschichte für zwischendurch, aber noch einmal werde ich es nicht lesen.Ich hatte mir wirklich mehr erwartet, da ich die Ürotagonisten im ersten Band ganz gern mochte.

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Veröffentlicht am 27.08.2020

Die Geschichte hat mich gar nicht überzeugt

An Ocean Between Us
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Das Cover finde ich traumhaft schön und sehr passend zum Titel.
Die Geschichte wird abwechselnd aus der Ich-Perspektive von Theo und Avery erzählt und so bekommt man einen sehr guten Eindruck in ihre ...

Das Cover finde ich traumhaft schön und sehr passend zum Titel.
Die Geschichte wird abwechselnd aus der Ich-Perspektive von Theo und Avery erzählt und so bekommt man einen sehr guten Eindruck in ihre Gedankenwelt.

Ich finde Avery an sich ziemlich sympathisch, allerings ist sie gerade zu Beginn unhheimlich kratzbürstig, so sehr, dass es manchmal schon streitlustig oder auch schon regelrecht provozierned wirkt. Von Anfang an war ich etwas genervt von ihr, weil sie mit ihrer Meinung zu Theo so oft hin- und herspringt, dass man fast schon nicht mehr mitkommt. Auch in ihrer späteren Beziehung ändert sich nichts. Sie springt zwischen ihrem Zweifel und vollkommenen Vertrauen so unnachvollziehbar hin- und her, dass es nur noch anstrengend ist. Auch die Beziehung der beiden überzeugt mich nicht wirklich, der Funke ist nicht auf mich über gesprungen.

Und ich muss sagen, ich bin diesen Kontfliktpunkt inzwischen etwas leid. Es ist in diesem Jahr nicht das erste Buch einer deutschen Autroin gewesen, das ich gelesen habe, und diese Thematik bzw. Dramatik hat. Ich muss sagen es hat mich am Ende etwas gelangweilt,

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Veröffentlicht am 15.03.2022

Eine nette Geschichte

Wildflower Summer – In diesem Moment
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Ich muss leider sagen, dass die Freude auf das Buch größer war als die es zu lesen.
.Ich fand die Geschichte wirklich schön. Es fühlte sich an wie nach Hause kommen, da Nate und Olivia aus Band 1 auch ...

Ich muss leider sagen, dass die Freude auf das Buch größer war als die es zu lesen.
.Ich fand die Geschichte wirklich schön. Es fühlte sich an wie nach Hause kommen, da Nate und Olivia aus Band 1 auch hier eine Rolle spielen.
Auch unseren neuen Protagonisten, Nakos, fand ich toll. In ihn würde sich wahrscheinlich fast jedes Mädchen verlieben.
Meine Probleme hatte ich dagegen mit Amy. Ich kam gefühlsmäßig einfach nicht an sie heran. Ich bin mir sicher sie ist Olivia eine tolle Freundin und so weiter, allerdings hab ich in dem Buch nur wenig gefunden, damit auch ich persönlich sie gerne mag.
.Ihre Vergangenheit ist ganz sicher nicht einfach, alleine bei diesen Eltern, aber mich hat es trotzdem nicht wirklich berührt. (Und ich fange sonst ja bei jeder Kleinigkeit an zu weinen, zum Beispiel am Ende des Buches, als ihr Bruder ihr etwas schenkt.)
.Alles, was die anderen Charaktere betrifft, hat mich gepackt und berührt aber Amy? So gar nicht.
.Das fand ich wirklich schade, da mir die Grundlagen der Geschichte eigentlich ganz gut gefallen.

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Veröffentlicht am 18.08.2020

Das schönste an dem Buch ist das Cover

Mister Romance
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Für mich war dieses Buch ganz sicher kein Vergnügen. Die Geschichte ist ok. Der Protagonist ist super, ihn mochte ich wirklich gern
Eden hingegen, wow. Ich habe lange kein Buch gelesen, dessen Protagonistin ...

Für mich war dieses Buch ganz sicher kein Vergnügen. Die Geschichte ist ok. Der Protagonist ist super, ihn mochte ich wirklich gern
Eden hingegen, wow. Ich habe lange kein Buch gelesen, dessen Protagonistin ich überhaupt nicht mag.
.Sie ist null sympathisch. Ich habe hier andere Meinungen gelesen, dass sie toll und tough sei, aber mal ganz ehrlich?
.
.Sie ist unsympathisch, egoistisch und wahnsinnig voreingenommen.
.Sie findet andere Leute erst in Ordnung, wenn sie sie für ihre Zwecke ausnutzen kann. Sie kennt absolut keine Privatsphäre und zeigt somit anderen gegenüber nur wenig Respekt.
.Eden bricht Max das Herz, ist sich dessen bewusst und denkt wenige Minuten darauf wieder darüber nach ihm hinterher zu spionieren.
.Wieder nur wenige Minuten später küsst sie ihn und denkt dann, dass sie noch mehr emotionale Turbulenzen nicht ertragen kann. Ist das ihr verdammter Ernst? Anstatt sich Gedanken um ihr gegenüber zu machen, denkt sie erneut wieder nur an sich.
Sie macht ihm aus beruflichen Gründen die ganze Zeit was vor, ist aber enttäuscht, dass er sie als Journalsitin loswerden will. Sie wirft Männern vor zu lügen, klar tun sie das bestimmt, aber wie oft hat sie die Leute in dieser Geschichte belogen? Das ist eine Doppelmoral, von der mir schlecht wird.
.Max hat eine schwierige familiäre Vergangenheit und es ist sehr verständlich, dass er nicht sofort darüber reden will. Für mich ist es verständlich. Eden hingegen nimmt es ihm übel.
Er gesteht ihr seine Gefühle und sie sagt ihm, dass der Sex nicht kompliziert sein muss. Wie unsensibel bitte?
.Sie sagt ein Teil von ihr vertraut ihm nicht, okay, akzeptiert. Aber wann gibt sie ihm denn einmal einen Grund ihr zu vertrauen? Ich finde keinen einzigen.
.Ihre Großmutter liegt im Krankenhaus und es sah nicht gut aus. Eden sagt ihrer Schwester Asha, die beruflich verreist ist, nicht Bescheid, weil sie der Meinung ist, dass diese eh nichts zu tun hätte. Wie wäre es damit, dass sie sich von ihrer Oma verabschieden könnte, falls es böse ausgeht?
Eden trinkt Alkohol um ihre Probleme zu ignorieren und heult Max vor, dass falls ihre Oma stirbt, nur noch ihre Schwester da ist, die sie liebt. Was ist denn bitte mit Max? Sie weiß doch, dass er in sie verliebt ist. Kurz darauf haben sie dann Sex und sie ruft nur kurz an um zu fragen wie es ihrer Oma geht. Dann geht es weiter. Sie will Asha anrufen um ihr von ihrer plötzlich entdeckten Liebe zu Max zu erzählen, will ihrer Schwester aber weiterhin verheimlichen, dass ihre Großmutter im Krankenhaus liegt. Wer tut denn so etwas?!

Wenn man das alles als tough bezeichnen möchte, bitte. Dann tut es. Für mich ist sie aber ein sehr unsympathischer Charakter und ich bin froh, dass ihre Geschichte zu Ende ist.

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