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Band 1 der Reihe "Die sieben Schwestern"
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Goldmann
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Generationenroman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 576
  • Ersterscheinung: 19.09.2016
  • ISBN: 9783442479719
Lucinda Riley

Die sieben Schwestern

Roman
Sonja Hauser (Übersetzer)

Der Anfang der Geschichte um sieben Schwestern und deren einzigartiger Vergangenheit.

„Atlantis“ ist der Name des herrschaftlichen Anwesens am Genfer See, in dem Maia d’Aplièse und ihre Schwestern aufgewachsen sind. Sie alle wurden von ihrem geliebten Vater adoptiert, als sie noch sehr klein waren, und kennen ihre wahren Wurzeln nicht. Als er überraschend stirbt, hinterlässt er jeder seiner Töchter einen Hinweis auf ihre Vergangenheit – und Maia fasst zum ersten Mal den Mut, das Rätsel zu lösen, an dem sie nie zu rühren wagte. Ihre Reise führt sie zu einer alten Villa in Rio de Janeiro, wo sie auf die Spuren von Izabela Bonifacio stößt, einer schönen jungen Frau aus den besten Kreisen der Stadt, die in den 1920er Jahren dort gelebt hat. Maia taucht ein in Izabelas faszinierende Lebensgeschichte – und fängt an zu begreifen, wer sie wirklich ist und was dies für ihr weiteres Leben bedeutet ...

Der Auftakt zur Erfolgsserie von Lucinda Riley.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.10.2020

Klare Leseempfehlung

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Inhalt:

In dem ersten Teil der sieben Schwestern-Reihe geht es um Maia. Maia ist die älteste der sechs Schwestern, die von einem geheimnisvollen Mann adoptiert wurden. Sie begibt sich auf eine Reise ...

Inhalt:

In dem ersten Teil der sieben Schwestern-Reihe geht es um Maia. Maia ist die älteste der sechs Schwestern, die von einem geheimnisvollen Mann adoptiert wurden. Sie begibt sich auf eine Reise nach Brasilien auf der Suche nach ihrerVergangenheit.

Meine Meinung:

Es war mein erstes Buch dieser Autorin aber ich muss gestehen, ich habe dieses Buch geliebt und bereut nicht schon viel früher etwas von Lucinda Riley gelesen zu haben. Im Buch gibt zwei Zeitebenen, in der einen lesen wir aus Maias Sicht, in der anderen aus der Sicht ihrer Urgroßmutter Izabela.

Ich mochte die beiden Charaktere sehr gerne und hab das ganze Buch über mit ihnen mitgefiebert. Ich glaube aber, dass ich Izabela sogar ein kleines Stückchen mehr mochte. Sie ist einfach durch und durch sympathisch und eine starke Frau, die schwere Entscheidungen treffen muss. Maias Handeln konnte ich an manchen Stellen nicht ganz nachvollziehen, da sie sehr zurückhaltend und schüchtern ist und alles überdenkt. Sie hat sich im Laufe der Geschichte allerding gut weiter entwickelt und hat gelernt auch mal loszulassen und sich ein wenig fallen zu lassen. Was sie für mich wieder sehr sympathisch machte.

Der Schriebstil war sehr flüssig und gut zu lesen. Ich fande es auch sehr schön wie einzelne Wörter aus dem Französischem oder Portugiesischem in ein paar Sätzen aufgetaucht sind. Was mir aber am allerbesten gefallen hat, waren die Beschreibungen. Ich habe mich so wohl in Rio de Janeiro gefühlt und wollte nie mehr von dort fort. Doch genauso erging es mir in Paris. Es hat sich so angefühlt, als würde ich alles mit eigenen Augen sehen und alles selbst erleben. Man lernt auch ein bisschen über die brasilianische Kultur, was ich sehr interessant fande.

Ich finde es wunderbar, dass auch ein klein wenig Geschichte im Buch vorkamen, wie zum Beispiel der berühmte Bildhauer Landowki oder der Ingenieure Ingenieur des Cristos Heitor da Silva Costa. Man hat auch viel über den Bau des brasilianischen Wahrzeichen gelernt.

Von mir eine klare Leseempfelung und ich freue mich schon darauf endlich den zweiten Band zu lesen.

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Veröffentlicht am 09.08.2020

Gelungener Auftakt einer Familiensaga rund um die Welt

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Das Buch:
Es handelt sich bei diesem Buch um den ersten Teil einer 7teiligen Reihe von Büchern. Jedes der Bücher kann, laut der Autorin, ohne Kenntnis der anderen gelesen werden. In jedem Teil wird das ...

Das Buch:
Es handelt sich bei diesem Buch um den ersten Teil einer 7teiligen Reihe von Büchern. Jedes der Bücher kann, laut der Autorin, ohne Kenntnis der anderen gelesen werden. In jedem Teil wird das Leben einer der Schwestern beleuchtet. Innerhalb der einzelnen Romane streut die Autorin, ebenfalls nach eigener Aussage, Hinweise, die im letzten Teil zu einer großen Aufklärung bzw. Zusammenführung werden sollen. Mir gefällt diese Idee sehr, weil sie neugierig auf die anderen Geschichten macht und man vielleicht etwas aufmerksamer liest – in der Hoffnung, die angedeuteten Hinweise zu entdecken. In diesem Roman begleitet der Leser Maia d’Apliese nach Brasilien.
Die Geschichte wird auf 2 Zeitebenen erzählt – Maias Geschichte in 2007, Izabelas Geschichte – Maias Vorfahrin – in den späten 1920er Jahren.

Worum geht’s?
Maia ist eine von 7 Adoptivschwestern, die gemeinsam mit Pa Salt – ihrem Adoptivvater – und seiner Haushälterin Marina – die alle nur Ma nennen – auf Atlantis aufwachsen. Alle Schwestern haben ein behütetes Leben, können sich ganz nach ihren Vorlieben entfalten und später ihrer eigenen Wege gehen. Maia ist die Einzige, die auch als Erwachsene noch auf Atlantis lebt. Eines Tages stirbt Pa Salt, was für alle ein schwerer Schock ist. Aber jeder der Schwestern hinterlässt er einen Hinweis auf ihre Herkunft.
Maia, die von Berufs wegen Bücher ins Französische übersetzt, macht sich auf den Weg nach Brasilien auf die Spuren ihrer Vorfahren und trifft dort das erste Mal den Autor der Bücher, die sie übersetzt. Floriano entpuppt sich nicht nur als guter Fremdenführer, sondern ist auch in der Historie seines Landes bewandert. Er hilft Maia nur allzu gern, ihre Geschichte zu finden…

Die Charaktere:
Maia und Floriano sind die Hauptakteure in der Gegenwart. Maia ist anfangs eine sehr zurückhaltende Frau, die die Sympathie des Lesers definitiv auf sich zieht. Floriano hingegen ist eher der offene, vielleicht etwas quirlige Typ. Er ist charmant und hilfsbereit. Von Anfang an bietet er sich als Fremdenführer an, der Maia auch dabei hilft, in ihre eigene Vergangenheit einzutauchen und sie immer wieder ermutigt, weiter zu suchen. Darüber hinaus zeigt er ihr ein Leben, das völlig anders ist, als das, welches sie von zu Hause kennt. Im Laufe der Zeit taut Maia langsam auf und öffnet sich für Floriano. Am Ende vertraut sie ihm sogar ihr Geheimnis an, von dem nicht einmal ihr Vater wusste.

In der Vergangenheit wird die Geschichte von Izabela und Laurent und die der Entstehung des Christo erzählt. Izabela soll nach dem Willen ihres Vaters einen Erben des brasilianischen Adels – Gustavo – heiraten, den sie jedoch nicht liebt. Dennoch beugt sie sich dem Wunsch. Gustavo – voll der Liebe für Izabela – gesteht ihr eine Reise nach Paris zu, auf der sie Laurent kennen lernt. Und damit ist ihr persönliches Fiasko vorprogrammiert. Vor diesem Hintergrund erklärt die Autorin herrlich leicht und verständlich die Zusammenhänge in der gehobenen Gesellschaft des 20. Jahrhunderts und der Leser muss einfach mit Izabela lachen und weinen. Die Liebesgeschichte zwischen Laurent und Izabela ist zart, aber keineswegs kitschig. Das hat mir sehr gut gefallen. Izabela ist eine verantwortungsbewusste junge Frau, die sich ihrer Pflichten stets bewusst ist und dafür auch ihr eigenes Glück opfert.

Weniger sympathisch ist dagegen Gustavo. Seiner Familie blieb außer dem Namen und ihrer schier endlosen Überheblichkeit nicht viel. Die Verbindung mit Izabela – Tochter portugisischer Einwanderer – gutheißen seine Eltern lediglich deshalb, weil ihr Vater erfolgreich im Kaffeegeschäft tätig ist und sie damit genügend Geld in die Ehe bringt. Gustavo kann sich nur schwer gegen seine Mutter durchsetzen, obwohl er merkt, dass diese Izabela das Leben zur Hölle macht. Dazu kommt ein schweres Alkoholproblem, mit dem er sich vor seinem eigenen Versagen flüchtet. Die Beziehung zwischen ihm und Izabela hat bei mir offen gestanden hin und wieder einen gewissen Ekel hervorgerufen, weil ich mir Gustavo als einen kleinen widerwärtigen Mann vorstellte.

Die Verknüpfung zwischen der Vergangenheit und Gegenwart stellen Seniora Beatrix und ihre Hausdame Yara da. Sie sind im Grunde der aufklärende Mittelpart. Stück für Stück lässt die Autorin sie die Familiengeschichte erzählen und stellt auch hier wieder wunderbar verständlich die gesellschaftlichen Verbindungen dar. Mit der letztlichen Auflösung lässt sie sich sehr lange Zeit, was die Geschichte bis zum Schluss spannend hält, obwohl der Leser schon recht früh eine Ahnung hat. Und auch, dass sich die Geschichte eigentlich wiederholt, aber durch Maias Entschluss zu einem anderen Ende als damals bei Izabela kam, gefiel mir gut – selbst wenn es etwas vorhersehbar war.

Schreibstil:
Lucinda Riley schreibt in der Gegenwart in der Ich-Form, in der Vergangenheit in der 3. Person. Damit erreicht sie, dass sich der Leser auf die Perspektive der Protagonistin stellt und mit ihr die Geschichte von Izabela erkundet. Stück für Stück – gerade so, als wäre man selbst auf den Fährten der Vergangenheit unterwegs – setzt sich das Puzzle um die Christos Statue und Izabelas persönliche Geschichte zusammen. Der Leser taucht ein in die Dramen, die bedingt durch die damalige Gesellschaft auf der zwischenmenschlichen Ebene entstanden, ohne dass es kitschig wirken würde. Und durch die Erzählung über Brasiliens Wahrzeichen rutscht das Buch nicht in einen ausschließlichen Liebesroman ab. Eher ist es so, dass die Geschichte zwischen Izabela und Laurent ein Bestandteil dieser Geschichte ist, das Buch aber nicht dominiert.

Rileys Schreibstil ist locker und flüssig und lässt sich gut lesen. Obwohl das vorliegende Buch knapp 600 Seiten umfasst, wird es nicht langweilig oder zäh. Immer wieder wartet die Autorin mit neuen, spannenden Situationen und Wendungen auf. Besonders gefallen hat mir der Wechsel zwischen den Zeitebenen. Je weiter die Geschichte fortschreitet, desto deutlicher wird, inwieweit diese miteinander verwoben sind und man hat das Gefühl sich tatsächlich auf eine Reise in die Vergangenheit begeben zu haben.

Etwas Schwierigkeiten hatte ich mit den Namen der Schwestern, da diese doch recht ungewöhnlich sind. Aber die Erklärung der Autorin, nach der sie die Schwestern in der Mythologie fand, ist schlüssig. Darüber hinaus lehnt sie ihre Geschichte an eben diese Mythologie an, schreibt sie am Ende des Buches. Ob der geneigte Mythologie-Kenner dies entdeckt oder nicht, muss ich anderen überlassen. Ich kenne mich hier nicht aus und habe mich demnach auf die Geschichte als solche eingelassen.

Historischer Hintergrund:
Wie gut die Autorin recherchiert hat, vermag ich nicht zu beurteilen. Für mich aber klingt die Geschichte schlüssig, wie die Statue des Christo auf den Corcovado kam. Darüber hinaus schreibt die Autorin einige Fragen / Antworten im Anhang, die Leser ihrer Bücher immer wieder stellen und erzählt hier u.a. auch über ihre Recherchen. Dies ist durchaus aufschlussreich und bringt zusätzliche Aha-Effekte.

Fazit:
Für Leser, die Geschichten mögen, in denen sich die Vergangenheit mit der Gegenwart vermischt, die Lust haben, über das Wahrzeichen eines Landes zu lesen und das Ganze mit einer zarten Liebesgeschichte garniert haben möchten, ist dies das perfekte Buch. Mir hat es Freude gemacht, deshalb 4 Sterne.

Veröffentlicht am 26.01.2020

Maia auf der Suche nach ihren Wurzeln

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Maia ist die Älteste von sechs Schwestern, die von ihrem Vater, Pa Salt, adoptiert wurden, als sie noch Babys waren. Nun ist ihr geliebter Vater überraschend gestorben und die Schwestern treffen sich alle ...

Maia ist die Älteste von sechs Schwestern, die von ihrem Vater, Pa Salt, adoptiert wurden, als sie noch Babys waren. Nun ist ihr geliebter Vater überraschend gestorben und die Schwestern treffen sich alle am Ort ihrer Kindheit, einem herrschaftlichen Anwesen am Genfer See, wieder. Jeder von ihnen hat er einen Umschlag hinterlassen, in dem sie verschlüsselte Hinweise auf ihre Herkunft finden. Maias Suche nach ihrer Abstammung führt sie nach Rio de Janeiro, wo sie in einer alten Villa auf die Spuren einer jungen Frau, Izabela Bonifacio, stößt, die dort in den 1920er Jahren gelebt hat. Unerwartete Unterstützung bekommt Maia von Floriano Quintelas, einem Schriftsteller und Historiker, für den sie bereits Übersetzungen getätigt hatte. Den beiden gelingt es, mit Hilfe alter Briefe tief in Izabelas Leben einzutauchen und ein faszinierendes Geheimnis zu entdecken. Langsam begreift Maia warum sie so ist wie sie ist – und kann sich nun endlich mit ihrer Zukunft befassen …

Die Autorin Lucinda Riley wurde in Irland geboren (das genaue Geburtsjahr ist nicht bekannt) und lebte als Kind mehrere Jahre in Fernost. Nach einer Karriere als Theater- und Fernsehschauspielerin begann sie 1992, zunächst als Lucinda Edmonds, mit dem Schreiben. Später änderte sie ihren Namen und hatte 2010 mit „Das Orchideenhaus“ ihren ersten Erfolg auf den internationalen Bestsellerlisten. „Die sieben Schwestern“ ist der Auftakt einer siebenteiligen, äußerst erfolgreichen, Roman-Serie. Riley lebt heute mit ihrem Mann und ihren Kindern abwechselnd in Norfolk/England und in der Provence in Frankreich.

Zu Beginn ist die Geschichte äußerst rätselhaft und gleicht einem Märchen. Ein alleinstehender, offenbar begüterter Mann adoptiert nach und nach sechs kleine Mädchen aus allen Teilen der Welt, und nennt sie nach den sieben Sternen des Sternbildes der Plejaden. Er machte aus allem ein Geheimnis, denn bis zu seinem Tod wussten die inzwischen erwachsenen jungen Frauen wenig über diesen Mann, den sie sehr liebten und den sie „Pa Salt“ nannten. Auch über ihre Herkunft war ihnen nichts bekannt, sie erfuhren nichts über ihre leiblichen Eltern – und wollten wohl auch nichts wissen. Nun aber hat jede einen Umschlag mit den Koordinaten ihres Geburtsorts und einigen rätselhaften Andeutungen erhalten und es bleibt den jungen Frauen selbst überlassen, diesen Anhaltspunkten nachzuspüren.

In diesem ersten Buch begleiten wir die älteste der Schwestern, Maia, auf der Suche nach ihren Wurzeln. Wir erleben das heutige moderne Rio de Janeiro und lassen uns entführen in das Rio vor beinahe einhundert Jahren, wo wir die Planung und den Bau der Christusstatue hautnah miterleben und treffen im damaligen Paris auf einige Künstler der 20er Jahre. Dabei fällt auf, wie genau die Autorin recherchiert hat und wie gekonnt sie historische Fakten mit dem Roman verknüpft. Der Schreibstil ist wunderbar zu lesen, flüssig, klar und sachlich, und driftet auch bei gefühlvollen Liebesszenen nicht ins schwülstige ab. Zudem gelingt es der Autorin sehr gut, die Charaktereigenschaften der einzelnen Protagonisten hervorzuheben und Orte und Begebenheiten bildhaft zu beschreiben. Der Schluss ist schön stimmig und weckt die Lust, auch die nächsten Bände zu lesen.

Fazit: Gelungener Auftakt der Serie mit interessanten Charakteren, genauen historischen Fakten und einer spannenden Familiengeschichte.

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Veröffentlicht am 27.11.2018

Suche nach dem Ursprung

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Nach dem Tod ihres Adoptivvaters ist Maia durch den Wind. Er hinterlässt ihr Hinweise, woher sie kommt. Kurzentschlossen macht sie sich auf die Suche.

Ich mag die Charaktere, die die Autorin entworfen ...

Nach dem Tod ihres Adoptivvaters ist Maia durch den Wind. Er hinterlässt ihr Hinweise, woher sie kommt. Kurzentschlossen macht sie sich auf die Suche.

Ich mag die Charaktere, die die Autorin entworfen hat. Gerne möchte man auch über die anderen Schwestern lesen.
Toll ist auch die Auswahl des Ortes, wohin Maia geht. Das ist fast ein bisschen Urlaub für den Leser. Und man erfährt auch geschichtliches über das Land.

Insgesamt fühlte ich mich gut unterhalten. Manches war voraussehbar. Aber so richtig umgehauen hat mich die Geschichte auch nicht. Ich weiß gar nicht genau woran das liegt. Man hat einfach schon ein paar ähnliche Geschichten gelesen.

Veröffentlicht am 21.05.2018

Interessant, fesselnd und aufregend

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Zuerst möchte ich mit dem Cover beginnen!
Das Cover passt sehr gut zum Buch und hilft einen sich noch besser in das Buch hineinzuversetzen und es sich bildlich vorzustellen. Auch die 7 Leuchtenden sterne ...

Zuerst möchte ich mit dem Cover beginnen!
Das Cover passt sehr gut zum Buch und hilft einen sich noch besser in das Buch hineinzuversetzen und es sich bildlich vorzustellen. Auch die 7 Leuchtenden sterne machen das Cover noch perfekter.


Zum Inhalt möchte ich sagen das er mir gut gefällt. Es fühlt sich wirklich so an als wäre das wirklich passiert. Es ist sehr realitäts getreu. Nach seit 300 ca wurde das Buch irgendwie uninteressant ich glaube aber einfach das es an der handlung lag die mich irgendwie schockirte. Ich hab das Buch aber fertig gelesen und nachdem ich ein paar seiten nur überflogen habe und ich wieder bei Maia‘s sicht war hab ich das Buch wieder mit mehr Faszination gelesen. Ich fand auch das ende wo man schon im zweiten teil ist unglaublich spannend man will sofort wissen wie es weiter geht.

Mein Fazit:
Mir hat das Buch gut gefallen weil, es sehr realitätsnah ist und man gut in diesem Buch versinken kann negativ jedoch fand ich dass es irgendwie zu lang in der zeit 1927/28 war wo ich ein paar seiten nur überflogen hab. Daher gibt es von mir 4 Sterne.

Ich wünsche den Lesern des Buches viel Spaß! Und ich freu mich schon auf den nächsten teil!