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Veröffentlicht am 18.06.2020

Das Rad wurde hier nicht neu erfunden aber...

Das Gegenteil von Hasen
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...was mich hier aber absolut überzeugt hat sind die Sichten der Betroffenen Personen und deren Gedanken dazu. Es wird einfach ganz toll damit gespielt das es nicht nur schwarz und weiß gibt.

Die Charaktere ...

...was mich hier aber absolut überzeugt hat sind die Sichten der Betroffenen Personen und deren Gedanken dazu. Es wird einfach ganz toll damit gespielt das es nicht nur schwarz und weiß gibt.

Die Charaktere waren alle sehr unterschiedlich und in sich sehr stimmig. Ich fand es übrigens auch sehr gelungen hier einmal die Sicht einer Lehrerin Thematisiert zu bekommen und hier zum Teil auch die Hilflosigkeit mit zu bekommen.

Anne Freytag zeigt noch einmal perfekt wie sehr uns die Meinung anderer beeinflussen kann ich hab bis zu letzt nicht daran gezweifelt das es eine ganz bestimmte Person war die die Post veröffentlicht hat. Und am Ende hab ich mich echt schlecht gefühlt weil ich einfach angenommen hab das es so ist und am Ende war sie es doch nicht!!

Also von mir eine klare Leseempfehlung!!

Anne Freytag hat wieder auf ganzer Linie überzeugt!!

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Veröffentlicht am 07.12.2020

Eine Geschichte die herrlich unvollkommen vollkommen ist.

The Music of What Happens
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Worum geht’s?

Max wird nach einer durchzechten Nacht von seiner Mutter erwischt, deshalb soll er den Sommer über bei der Versicherung arbeiten, bei der auch seine Mutter arbeitet. Alles kommt aber doch ...

Worum geht’s?

Max wird nach einer durchzechten Nacht von seiner Mutter erwischt, deshalb soll er den Sommer über bei der Versicherung arbeiten, bei der auch seine Mutter arbeitet. Alles kommt aber doch anders, als er am nächsten Morgen mit seiner Mutter auf einen Markt geht. Denn dort wird er am Foodtruck von Jordan’s Familie Zeuge eines nerven Zusammenbruch von Jordans Mutter. Als Max bemerkt wie verzweifelt Jordan und seine Mutter das Geld durch den Foodtruck brauchen, will er sofort helfen und weil Jordan so verzweifelt ist nimmt er diese auch an. Es stellt sich heraus, dass Max und Jordan nicht unterschiedlicher sein können und doch merken sie ganz langsam das da mehr zwischen ihnen ist. Aber nicht alles ist so wie es scheint und nicht nur Jordan hat Problem, sondern auch Max der es aber stetig hinter seine gute Laune zu verbergen versucht, doch Max droht unter seinen Problemen zusammenzubrechen.
Ich muss sagen das es mir das Buch am Anfang etwas schwer gemacht hat. Ich hatte erst ein paar Probleme in die Geschichte reinzukommen, doch nach einiger Zeit bin ich komplett in der Geschichte versunken.
Max war ein richtiger Kämpfer und hat mit seiner positiven Art, versucht Jordan aufzumuntern. In den Kapiteln aus Max Sicht hat man sich geborgen gefühlt und man konnte sich zurücklehnen und sich in Sicherheit wiegen. Und doch haben seine Kapitel einen bitteren Nachgeschmack, denn seine Probleme sind immer präsent auch wenn er sie verdrängt.
Jordan’s Kapitel dagegen waren so düster und einsam man hatte das Gefühl in all seinen Problemen zu versinken und sich in mitten eines Schwarzen Raums wieder zu finden. Man war irgendwie traurig, weil er es auch war und doch war da nach einem Kapitel eine gewisse Ruhe eine Gelassenheit.
Die Liebesgeschichte der beiden ist so absolut echt, sie leben jeden Tag wie er kommt und geben einander Kraft, sie lernen gemeinsam was es heißt sich zu verlieben und es ist einfach so authentisch, dass man die beiden einfach lieben muss.
Die Nebencharaktere hatten irgendwie ganz lange einen bitteren Nachgeschmack, während die Freunde von Max, irgendwie sympathisch waren und man sie gerne mochte, waren Jordans besten Freundinnen so unglaublich unsympathisch und unangenehm. Und doch konnte man sie nie komplett hassen.
Dieses Buch hat mit Händen und Füßen gegen Vorurteile und Normen rebelliert und es dann doch wieder so still unheimlich getan. Es bleibt nur zu sagen, diese Liebesgeschichte ist so schön und authentisch und kämpft sich durch die Hürden des Teenagers da seins auf ganz wundervolle Weise. Von mir eine klare Leseempfehlung

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Veröffentlicht am 26.10.2020

Das Ende einer unglaublichen Reihe

Beta Hearts
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! ACHTUNG EVENTUELLE SPOILER!

ACHTUNG EVENTUELLE SPOILER!

Beta Hearts ist das Finale der Neon Birds Trilogie und schließt unmittelbar an Cyber Trips an.
Die Menschen haben es zwar geschafft Kami ...

! ACHTUNG EVENTUELLE SPOILER!

ACHTUNG EVENTUELLE SPOILER!

Beta Hearts ist das Finale der Neon Birds Trilogie und schließt unmittelbar an Cyber Trips an.
Die Menschen haben es zwar geschafft Kami vorerst in die Flucht zu schlagen, doch sie wissen genau, dass es die Ruhe nur von kurzer Dauer ist. Während alle glauben mit dem Antikörper aus Bythes Blut die Lösung im Kampf gegen Kami gefunden zu haben, macht Andra eine Entdeckung mit der sie hofft Kami ohne viel Blut vergießen zu besiegen. Es stellt sich die Frage haben die Menschen überhaupt eine Chance gegen Kami? Und wenn ja welcher Weg ist der richtige? Sollten sie es friedlich versuchen oder doch gewaltsam? Diese Frage spaltet die Gruppe in 2 Lager und es beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit.



Ich bin sehr froh gewesen, dass hier wirklich unmittelbar an das Ende aus Cyber Trips angeschlossen wurde, weil ich es wirklich nicht länger ausgehalten hätte ohne zu wissen das Okijen es überlebt. Es geht am Anfang eher langsam voran, da wir der Truppe erst einmal länger Zeit auf der Flucht ist, es werden Kräfte mobilisiert und einige organisatorische Sachen geklärt und man bangt noch eine ganze Zeit um das Leben von Okijen. Obwohl in der Zeit im Zug oft nicht viel passiert ist empfand ich es nicht als langweilig im Gegenteil ich fand es mal ganz schön das es etwas langsamer wurde, es zeigte ganz schön das auch die Menschen sich sammeln mussten um sich zu überlegen wie es weiter geht.
Andra hat in diesem Teil eine wirklich tragende Rolle bekommen und um so mehr „ Screentime“ hat sie, mir hat das sehr gut gefallen dadurch hat die noch einmal eine enorme Entwicklung durch gemacht und man konnte noch einmal sehr gut den Unterschied erkennen zwischen den Yuna und den Städtern. Den sie hat von Anfang an auf ihr Bauchgefühl vertraut während z.B Bythe und Okijen auf das gesetzt haben was ihnen vertraut ist. Andra hatte wirklich unglaublich starke Momente in diesem Buch und hat noch einmal bewiesen das man niemals einfach alles hinnehmen sollte. Sie hat sich sogar offen gegen Marshall gestellt und sie bedroht da gehört viel Mut und Überzeugung der eigenen Ansichten dazu. Sie hat sich Rückblickend einfach so sehr gesteigert von dem Mädchen das mit dem Leben der Städter so überfordert war und nichts als seine Siedlung kannte zu einem der Menschen die in der Krise am meisten Weitsicht gezeigt hat. Sie ist einfach ein unglaublicher Charakter.

Okijen hätte ich in diesem Buch mehr als einmal gerne eine übergezogen! Er ist so ein Dummkopf einfach! Nicht nur dass er mal wieder viel zu viel von sich und seinem Körper verlangt nein. Er hat Andra auch noch verraten und sich fürs kämpfen entschieden obwohl er so oft gesagt hat er will nicht mehr kämpfen. Ich meine ich verstehe wieso, er kannte es nie anders und ist in dem glauben aufgewachsen das es nur so geht, aber trotzdem haare rauf. Ich mochte aber, dass er sich am Ende bei ihr entschuldigt und etwas aus der Situation gelernt hat.
Bythe ist im Zweiten Band ja zu einem meiner Lieblinge mutiert, das hat sich in dem Teil nicht gelegt. Sie hat ihr Herz am richtigen Fleck und will eigentlich nur Helfen auch wenn sie vieles einfach nicht hinterfragt. Ich verstehe auch warum sie Okijen am ende „beschädigt“ , sie will Ihn einfach schützen aber gut heißen kann ich das trotzdem nicht! Alles in allem mochte ich ihren Story Arc sehr gerne auch wenn ich mir mehr von ihr gewünscht habe als nur die Szene in denen sie entweder erschöpft oder in irgendeiner Operation zugange war. Auch hätte mich ihre Meinung zu Andras vorhaben interessiert.
Ellis war einfach wieder pure! Ich kann an ihm einfach nichts Aussetzen er ist einfach wundervoll, er hat ein gutes Herz und hat für seine Überzeugungen gekämpft und trotz aller Gefahren immer einen lockern Spruch auf den Lippen und war immer besonnen.
Flover und Luke waren mal wieder Zucker! Ich bin immer noch sauer, dass sie keinen Kuss bekommen haben!!! Aber auf der Illustration tragen beide denselben Ring und für mich sind die beiden jetzt verlobt/ verheiratet convince me otherwise Ich mochte sehr gerne das Flover lernt mit dem was seine Mutter ihm angetan hat abzuschließen und er aufhört um ihre Aufmerksamkeit zu buhlen er ist erwachsen geworden und ich finde das hat man in diesem Teil gemerkt.

An Kami haben mir die Konversationen mit Andra sehr gut gefallen, ich habe viel nachgedacht über das was gesagt wurde und viele Dinge werde ich bestimmt noch ein bisschen zerdenken und meiner Meinung macht sowas ein gutes Buch auch aus. Außerdem hat es mir gut gefallen das Andra Kami Shiva genannt hat, weil es Kami aus dieser „Göttlichen Rolle“ rausgeholt hat und sie nicht mehr so unbesiegbar erschien.
Aber ich glaub am Besten hat mir der ganze Story Arc um die Goldenen Drei gefallen, ich fand es so interessant zu erfahren, wer sie wirklich sind und was überhaupt so vor Jahren passiert ist und das doch nicht alles so toll und schön war wie es am Anfang den Anschein machte.
Am Ende bleibt mir nur zu sagen, es war eine wundervolle Reise ich habe die Neon Birds Trilogie sehr genossen und jeder Teil war einfach klasse. Ich werde die Welt vermissen und es wird bestimmt nicht das letzte Mal sein das ich die Reihe gelesen habe. Einen Halben Stern Abzug gibt es, weil ich finde einige Story Arc noch offene Fragen zurücklassen haben auf die ich gerne Antworten gehabt hätte und weil ich meinen Kuss von Luke und Flover nicht bekommen habe!

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Veröffentlicht am 19.10.2020

Schönes Jugendbuch mit Ohrwurmgarantie

What I Like About You
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Könnte Spoiler enthalten

What i like about you musste ich alleine schon deshalb lesen, weil es ich alleine durch den Titel immer einen Ohrwurm von "What i like about you " von 5 Seconds of Summer hatte. ...

Könnte Spoiler enthalten

What i like about you musste ich alleine schon deshalb lesen, weil es ich alleine durch den Titel immer einen Ohrwurm von "What i like about you " von 5 Seconds of Summer hatte. Aber genau so hat der Song mich immer wieder zum Buch geführt.



In What i like about you geht es um Kels, die eigentlich Halle heißt, sie ist Buchbloggerin und zwar eine ziemlich bekannt. Auf ihrem Blog OneTruePastry verzaubert sie ihre Fans mit Coverreveals mit Hilfe von Cupcakes. Nash ist ihr bester Freund doch sie kennt ihn nur durch Twitter. Aber alles ändert sich als Halle nach Middelton zieht um dort bei ihrem Opa zu wohnen und ihren Schulabschluss zu machen. Den am ersten Abend in der Bibliothek trifft sie auf Nash und ihre beiden vorher so fein säuberlich getrennten Welten drohen zu kolliederen.

Mir hat der Aufbau des Buches sehr gefallen ich mochte sehr gerne das immer wieder Chatverläufe oder aber Twitterposts eingepflegt wurden. Das hat das ganze etwas lockerer gemacht und hat finde ich schön oft den Kontrast zwischen Halles beiden Welten verdeutlicht. Aber auch Halle an sich war finde ich ein super interessanter Charakter. Sie war einerseits sehr mutig und selbstbewusst. Aber eben nur wenn sie sich als Kels ausgeben konnte, als Halle war sie so verunsichert. Es hat so gut gezeigt das es auch viel an ihrem Namen und den verbunden " Erwartungen " liegt und sie nur als Kels wo niemand weiß wer sie wirklich ist, sich öffnen kann und mehr so sein kann wie sie eigentlich auch ist.

Nash war finde ich auch ein toller Charakter auch wenn ich mir wirklich gewünscht hätte das man Ihn noch etwas mehr kennen lernt und auch etwas intensiver. Ansonsten war er sehr smpathisch und ein netter Kerl.

Mein heimlicher Liebling war Ollie, er war so ein toller Charakter ein Bruder der immer für seine Schwester da ist und sie aufmuntert, sogar ihr Fels in der Brandung ist. So einen Bruder hätte ich auch wirklich gerne. Er war finde ich sehr reif für sein Alter und einfach alles an ihm at mir total gefallen.

Aber eigentlich alle Charaktere habe ich total in mein Herz geschlossen und ich habe mich in Middeltown einfach total wohlgefühlt. <3

Ein paar wirklich wichtige Themen kamen mir aber leider zu kurz, zum Beispiel die Beziehung von Halle und ihrem Opa war am Anfang so schlecht und von einen auf den anderen Moment war es einfach besser. Zwar wurde erwähnt das Ihr Opa dann zur Trauerbewältigung gegangen ist aber mir war es leider zu wenig dann. Ich hätte lieber eine richtige Aussprache auch nach dem kleinen Streit im Auto gehabt. Auch die Versöhnung von Nash und Halle war mir einfach zu schnell. Deshalb 1.Stern Abzug.

Trotzallem ist es ein super schön locker leichtes Jugendbuch mit einem tollen Humor und einer schönen kleinen Liebesgeschichte. Ich hatte wirklich Spaß mit dem Buch und kann es jedem empfehlen der was schön leichtes für zwischen durch sucht.

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Veröffentlicht am 02.11.2020

Toller Auftakt für eine neue Hockey-Reihe

The Brooklyn Years - Was von uns bleibt
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Brooklyn Years- Was von uns bleibt!
3,5 /5
Leo hätte sich seinen ersten Tag in der NHL wirklich besser vorstellen können. Seine Ex-Freundin Gigi ist die Pressesprecherin seines neuen Teams, ihr Vater ...

Brooklyn Years- Was von uns bleibt!
3,5 /5
Leo hätte sich seinen ersten Tag in der NHL wirklich besser vorstellen können. Seine Ex-Freundin Gigi ist die Pressesprecherin seines neuen Teams, ihr Vater ist sein neuer Trainer und dieser scheint nicht begeistert zu sein das Leo jetzt in seinem Team spielen soll. Tja und Leo weiß nicht wie ihm geschieht den er tritt auch noch direkt am ersten Tag in ein Fettnäpfchen und verärgert den Kapitän der Mannschaft. Aber für ihn sind zwei Dinge klar: er möchte Teil des Teams werden und er und Gigi gehören zusammen.

Brooklyn Years ist die Spin-Off Serie der Ivy Years und ich muss zugeben ich habe schon ein wenig auf Brooklyn Years hingefiebert. Da ich die Ivy Years total mochte, habe ich mich schon auf tolle Hockey Spiele, große Gefühle und eine Menge Humor gefreut. Leider ist mir der Einstieg super schwer gefallen, dass kann aber sehr gut an der neuen Erzähler Perspektive liegen. Ich komme einfach nicht so gut damit klar, wenn in NA Bücher der personale Erzähler gewählt wird. Mir fehlt es dann oft ein wenig an Gefühl. Ich habe mich aber dann nach 3-4 Kapiteln dran gewöhnt, was auch definitiv an dem angenehmen Schreibstil von Sarina Bowen liegt.
Ich bin ja wirklich kein Eishockey Fan, aber irgendwie schafft sie es ja immer wieder das ich mir doch mal gerne ein Eishockey Spiel angucken will. Die Hockey-Spiele waren hier aber weniger präsent wie in manchen Teilen von Ivy Years, was mich nicht sonderlich gestört hat. Ich mochte das Team sehr gerne, egal ob jetzt Silas war der Leo sofort aufgenommen hat oder der grummelige O'Doule ich habe das Team total ins Herz geschlossen. Deshalb freu ich mich auch schon total auf die weitern Bände besonders aber auf Band 2 & 4! Außerdem hab ich mich so über die kleinen Cameos von DJ und Lianne gefreut !
Leo war ein super Charakter ich mochte ihn schon als Nebencharakter in den Ivy Years und er hat sich als toller Hauptcharakter herausgestellt. Er steht für Georgia ein und man hat sofort gemerkt wie sehr er sie immer noch liebt. Er hatte irgendwie immer einen lockern Spruch auf den Lippen und obwohl er manchmal schon etwas zu arrogant war konnte man es ihm nicht böse nehmen, weil er eine viel zu gute Seele ist.
Gigi war super, ich mochte sie sofort und empfand sie als absolute Powerfrau. Sie steht mit beiden Beinen im Leben, naja zumindest so lange bis Leo aufkreuzt und ihre Gefühlwelt zurück in ihre Teenagers Jahre katapultiert. Ich fand es schön mal einen Charakter zu haben, dem etwas Schlimmes passiert ist, sich davon aber nicht bestimmen lässt. Natürlich sind manche Entscheidungen dadurch geprägt worden, aber trotzdem.
Den Sarina hat mal nicht den Fokus auf das Opfer gelegt hat, sondern auf das Umfeld und was es mit dem Umfeld macht, wenn geliebten Menschen sowas widerfährt und das eben auch die Angehörigen sich danach Hilfe holen sollten. Ich hätte mir nur gewünscht, dass es etwas intensiver behandelt wird.
Im gesamten hat mir das Buch wirklich Spaß gemacht und ich werde auch die restlichen Bücher lesen gar keine Frage, aber es gab einfach ein paar Dinge die mich wirklich gestört haben z.B hätte ich mir oft etwas mehr Kommunikation zwischen den einzelnen Charakteren gewünscht. Mir kamen einige Themen die angeschnitten wurden zu kurz und die Erzählerperspektive. Deshalb kann ich dem Buch einfach nicht mehr als 3,5 Sterne geben. Empfehlen kann ich es aber trotzdem!

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