Profilbild von Kleinbrina

Kleinbrina

Lesejury Star
offline

Kleinbrina ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Kleinbrina über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2016

Schöne Geschichte

Frühlingsnächte
0

Debbie Macomber hat mich bereits in der Vergangenheit mit einigen Geschichten überzeugen können, sodass ich sehr auf ihre neueste Reihe „Rose Harbor“ gespannt war. Hier habe ich mir einige romantische ...

Debbie Macomber hat mich bereits in der Vergangenheit mit einigen Geschichten überzeugen können, sodass ich sehr auf ihre neueste Reihe „Rose Harbor“ gespannt war. Hier habe ich mir einige romantische und emotionale Momente erhofft und ich muss sagen, dass ich von der Autorin wieder einmal nicht enttäuscht wurde.

„Frühlingsnächte“ ist der zweite Band der „Rose Harbor“-Reihe, kann aber laut Verlag unabhängig von einander gelesen werden. Da ich den ersten Band (noch) nicht gelesen habe, vertraue ich auf die Aussage vom Verlag und muss sagen, dass ich durch kleinere Rückblicke auf den ersten Band gut in die Geschichte hinein gefunden habe.

Was ich ein wenig schade finde, ist die Tatsache, dass Debbie Macomber sehr häufig mit Nora Roberts verglichen wird. Nora Roberts gehört zwar zu meinen absoluten Lieblingen, allerdings finde ich es schon fast traurig, dass man Debbie Macombers Schreibstil nicht mehr Ehre gebührt, denn die Autorin kann verdammt gut schreiben. Wie auch bei allen bisherigen Büchern schafft es die Autorin, mich immer wieder voll und ganz in den Bann zu ziehen. Das fängt bereits bei dem sehr flüssigen Schreibstil und den tollen Dialogen an und endet bei ihren oftmals sehr liebevoll ausgearbeiteten Figuren.

Die Charaktere haben mir allesamt gut gefallen. Sie wurden von der Autorin liebevoll ausgearbeitet, besitzen eine gewisse Tiefe und Ecken und Kanten, sodass man sich gut in sie hineinversetzen kann. Jo Marie Rose war mir von Anfang an sympathisch und ich habe sie direkt ins Herz geschlossen. Die Tatsache, dass sie ihren Mann viel zu früh beerdigen musste, haben mich schlucken lassen, gleichzeitig bewundere ich sie dafür, dass sie einen Neuanfang wagt. Die anderen Figuren wie Mark, Annie oder auch Mary haben mir ebenfalls gut gefallen.

Auffällig ist dabei, dass sämtliche Figuren ihr eigenes Päckchen zu tragen haben. Während Jo Marie mit ihrem Bed & Breakfast einen Neuanfang wagt und sich liebevoll um ihre Gäste kümmert, hat Mary vor allem mit der Gesundheit zu kämpfen, denn sie ist an Brustkrebs erkrankt und möchte noch einige Dinge in ihrem Leben klar stellen, bevor es eventuell zu spät sein könnte. Ihre Geschichte hat mich dabei ganz besonders berührt.

Das Cover ist sowohl farblich als auch vom Motiv her sehr schön anzusehen und passt hervorragend zur Geschichte und zum Buchtitel. Gleiches gilt auch für die Kurzbeschreibung, die mein Interesse wecken konnte, sodass ich das Buch unbedingt lesen wollte.

Kurz gesagt: „Frühlingsnächte“ ist eine wunderschöne und emotionale Geschichte, die den Leser von der ersten bis zur letzten Seite an gut mitnimmt und zum Nachdenken anregt. Ich freue mich bereits auf die anderen Bände und kann diese Geschichte demnach nur empfehlen.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Spannende Geschichte

Das Haus
0

Richard Laymon gehört wohl zu den Autoren, die man entweder mag oder meidet, da seine Bücher die Leserschaft auch nach seinem Tod vor einigen Jahren immer noch spaltet. Da ich bereits einige Bücher von ...

Richard Laymon gehört wohl zu den Autoren, die man entweder mag oder meidet, da seine Bücher die Leserschaft auch nach seinem Tod vor einigen Jahren immer noch spaltet. Da ich bereits einige Bücher von Laymon besitze, wollte ich nun endlich eines seiner Werke lesen und ich habe mich für „Das Haus“ entschieden. Hier habe ich mir eine spannende Geschichte erhofft und auch bekommen.

Zugegeben: Man merkt dem Buch an, dass es schon mittlerweile dreißig Jahre auf dem Buckel hat, denn auf Handys, Internet und anderen modernen Schnickschnack wird hier verzichtet. Dennoch hat mir der Schreibstil gut gefallen, denn Laymon schildert die Geschehnisse in der Kleinstadt Ashburg schonungslos und stellenweise auch recht brutal, sodass ich zum Teil bei seinen Schilderungen eine Gänsehaut bekam. Durch die vielen Perspektiven lernt man die Figuren dazu gut kennen und verpasst nahezu nichts, was in Ashburg vor sich geht.

In „Das Haus“ geht es um das Sherwood-Haus, ein leerstehendes Haus, dass nach dem Mord der Familie Sherwood vor vielen Jahren nicht mehr bezogen wurde. Dennoch ist der Ort immer wieder Schauplatz für Schaulustige, die das Haus genauer inspizieren wollen, doch schnell wird auch klar, dass die Morde, die damals stattfanden, noch lange nicht vorbei sind, denn an Halloween soll eine Party in dem Haus stattfinden, bei dem die halbe Schule von Ashburg und auch deren Lehrer eingeladen sind. Dazu wird direkt am Anfang der Geschichte ein Polizist ermordet – eine Tat, die die Menschen in Ashburg noch lange beschäftigen wird, denn die Suche nach dem Mörder dauert recht lange an.

Dazu besteht die Geschichte aus Figuren, die fast alle etwas zu verheimlichen haben oder sogar kriminell sind. Da gibt es z.B. den Polizisten Sam, der sich erst nach langer Zeit zu seiner Freundin bekennt und sie danach direkt mit einer anderen Frau betrügt. Dann gibt es da noch Eric, ein eher schüchterner Junge und Außenseiter, der den Freund seiner Mutter nicht akzeptiert und alles in Bewegung setzt, um diesen wieder loszuwerden, gleichzeitig verurteilt er seine Mutter dafür, dass sie seinen Vater nie geheiratet, sondern verlassen hat.

Die sogenannte Party, die im Sherwood-Haus stattfindet, wird sehr detailliert und brutal geschildert, sodass die Geschichte nicht zwingend für jedermann geeignet ist. Der Mörder geht dabei extrem genau und brutal vor und die Auflösung zum Schluss hat mir eine Gänsehaut beschert. Man muss zwar sagen, dass das Ende allgemein etwas zu kurz und lieblos geraten ist und die Geschichte noch gut und gerne dreißig Seiten mehr durchaus hätte vertragen können, aber insgesamt ist es doch in Ordnung.

Das Cover gefällt mir sehr gut und passt hervorragend zur Geschichte. Die Kurzbeschreibung hat mir ebenfalls direkt zugesagt, sodass ich „Das Haus“ nur zu gerne eine Chance gegeben habe.

Kurz gesagt: „Das Haus“ ist ein schonungsloser und oftmals brutaler Roman, der sicherlich nicht für jedermann geeignet ist, aber einen durchaus in den Bann ziehen kann. Dazu konnte der Autor mit vielseitigen Figuren und einem interessanten, detailverliebten Schreibstil bei mir punkten. Minderjährige sollten von dem Werk grundsätzlich die Finger lassen, wer jedoch Fan des Autors oder von Stephen King ist und gerne Horrorfilme ohne großartige Tiefe schaut, der wird von „Das Haus“ begeistert sein.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Interessante Vorgeschichte

Die Luna-Chroniken 0: Das mechanische Mädchen
0

Kleine Zusatzgeschichten zu Buchreihen finde ich immer ganz interessant. Da ich erst kürzlich „Wie Monde so silbern“, Band 1 der „Lunar Chronicles“ gelesen habe und davon sehr begeistert war, war ich sehr ...

Kleine Zusatzgeschichten zu Buchreihen finde ich immer ganz interessant. Da ich erst kürzlich „Wie Monde so silbern“, Band 1 der „Lunar Chronicles“ gelesen habe und davon sehr begeistert war, war ich sehr gespannt auf die Kurzgeschichte „Das mechanische Mädchen“, welche noch vor dem ersten Band spielt.

Man muss zwar hier leider sagen, dass man nicht gerade viele neue Informationen erfährt erfährt, allerdings hat mir die Geschichte rund um Cinder und ihr Leben nach der Operation und in einer neuen Familie gut gefallen. Marissa Meyer schafft es dabei, die Geschichte trotz der Kürze von gerade einmal vierzig Seiten sehr lebhaft zu erzählen, sodass sich „Das magische Mädchen“ leicht und flüssig lesen lässt.

Die Art und Weise, wie Cinder hier von ihrer Pflegefamilie aufgenommen wird, wird sehr eindringlich geschildert. Während Adri, Cinders Stiefmutter, alles andere als von ihr begeistert ist, hat mir das Verhältnis zwischen Cinder und ihrer Stiefschwester Peony sehr gut gefallen, da mich die Verbindung zwischen ihnen sehr berührt hat. Auch Iko wird in die Geschichte sehr gut eingeführt, sodass es an der Kurzgeschichte an sich kaum etwas zu bemängeln gibt.

Das Cover ist reine Geschmacksache. Ich finde die deutschen Cover der „Lunar Chronicles“ allgemein nicht so schön, allerdings muss man immerhin sagen, dass das Cover mit den Schuhen sehr gut zum ersten Band passt, auf dem ebenfalls viele Schuhe abgelichtet sind. Die Kurzbeschreibung ist dagegen gelungen und war der Grund, weshalb ich der Kurzgeschichte eine Chance gegeben habe.

Kurz gesagt: „Das mechanische Mädchen“ ist eine nette Kurzgeschichte, die noch vor „Wie Monde so silbern“ spielt und deswegen am besten vor dem ersten Band gelesen werden sollte. Außerdem ist die Geschichte für alle geeignet, die noch mehr über Cinder erfahren möchten. Ich fand die Kurzgeschichte gelungen und kann sie demnach nur empfehlen.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Gelungene Fortsetzung

Frisch verlobt
0

Nachdem ich den ersten Band „Frisch verliebt“ binnen kurzer Zeit verschlungen habe, stand schnell fest, dass ich auch den zweiten Band „Frisch verlobt“ lesen muss. Gelohnt hat es sich allemal, denn der ...

Nachdem ich den ersten Band „Frisch verliebt“ binnen kurzer Zeit verschlungen habe, stand schnell fest, dass ich auch den zweiten Band „Frisch verlobt“ lesen muss. Gelohnt hat es sich allemal, denn der zweite Band gefällt mir noch besser als der erste Band, sodass sich Susan Mallery wieder einmal ganz klar steigern konnte.

Obwohl mir der erste Band bereits sehr gut gefallen hat, muss ich zugeben, dass der zweite Band deutlich frischer und spritziger wirkt. Man kennt die Protagonisten zum größten Teil bereits und weiß, was man ungefähr von ihnen erwarten kann. Jedoch wurde ich auch immer wieder von ihnen überrascht.

Im ersten Band hat man bereits Claire sehr gut kennen und mögen gelernt, nun ist ihre Zwillingsschwester Nicole an der Reihe. Obwohl sie Zwillinge sind, sind sie von der Art her doch relativ verschieden. Zwar sind beide sympathisch, allerdings konnte ich mich in Nicole noch schneller hineinversetzen. Trotz all der Unterschiede haben sie eine Gemeinsamkeit und das ist das Pech in der Liebe. Beide haben große Probleme, Gefühle zuzulassen, was man im ersten und nun im zweiten Band sehr gut feststellen kann.

Neben den ungleichen Schwestern Claire, Nicole und Jesse lernt man Raoul, Birttany und Hawk kennen, die ich ebenfalls sehr gerne kennen gelernt habe. Es ist selten, dass ich bei einer Reihe, bzw. einem Buch sämtliche Charaktere mag, hier ist es jedoch der Fall, was das Buch dadurch nur noch wertvoller macht.

Die Liebesgeschichte zwischen Nicole und Hawk ist zaghaft und stürmisch zugleich, besitzt aber auch eine gewisse Romantik, sodass es besonders schön ist, sie bei ihrer Liebe zu beobachten. Allerdings müssen sie sich immer wieder neuen Herausforderungen stellen, weil Hawks Tochter Brittany nicht unbedingt der einfachste Mensch ist und so manches Problem hat. Die Sorgen bzgl. ihrer Person werden dabei detailliert und authentisch beschrieben, sodass man auch dabei mitfühlen kann und den Protagonisten nur das Beste wünscht.

Obwohl das Buch ganz klar zum Genre „Romance“ gehört, war „Frisch verlobt“ doch etwas anders als andere Bücher in diesem Bereich. Oftmals hat man, besonders bei Susan Mallery, eine chaotische Protagonistin, die sich nach einer Beziehung sehnt, dies ist hier nicht ganz der Fall. Nicole ist alles andere als chaotisch, sondern sehr vorsichtig und stellenweise auch schüchtern, dafür aber auch unglaublich herzlich und unkompliziert. Dennoch sind die Themen hier ernster, sodass man auch eine andere Seite bei Susan Mallery und den „Bakery Sisters“ erlebt. Man erlebt eine Scheidung und den Verlust eines Partners. Die ist jedoch keinesfalls ein Nachteil, denn ich wurde bestens unterhalten und stellenweise zum Nachdenken angeregt.

Das Cover gefällt mir sehr gut. Bei „Frisch verliebt“ war mir das Cover mit seinem pinken Hintergrund noch zu knallig, der jetzige Blauton gefällt mir da schon eher und auch das Herz passt richtig gut zur Handlung. Gleiches gilt für die Kurzbeschreibung, die ebenfalls gelungen ist und das Wichtigste enthält.

Insgesamt hat mir „Frisch verlobt“ unglaublich gut gefallen. Susan Mallery konnte mich wieder einmal von sich und ihren Geschichten überzeugen und es war wie immer eine Freude, in die Welt der Autorin eintauchen zu dürfen. Der letzten Band „Frisch verheiratet“ wird definitiv gelesen. Eine Trilogie, die man sich nicht entgehen lassen sollte!

Veröffentlicht am 15.09.2016

Gelungene Fortsetzung

Frisch verheiratet
0

Nachdem ich die ersten beiden Bände „Frisch verliebt“ und „Frisch verlobt“ vor einiger Zeit gelesen habe, folgt mit „Frisch verheiratet“ nun der letzte Band der „Bakery Sisters“-Trilogie. Da ich die beiden ...

Nachdem ich die ersten beiden Bände „Frisch verliebt“ und „Frisch verlobt“ vor einiger Zeit gelesen habe, folgt mit „Frisch verheiratet“ nun der letzte Band der „Bakery Sisters“-Trilogie. Da ich die beiden bisherigen Bände sehr erfrischend und unterhaltsam fand, war ich nun besonders gespannt und wurde zum Glück nicht enttäuscht.

Wenn ich ein Buch von Susan Mallery öffne, habe ich immer sofort ein Lächeln auf den Lippen, da mich ihr wunderbarer Schreibstil bislang immer überzeugen konnte. Sie schreibt einfach sehr herzlich, oftmals humorvoll und immer mit einer großen Portion Romantik, was ich so sehr an ihr schätze. Die Dialoge besitzen immer eine gewisse Tiefe und regen zum Nachdenken an, was man in diesem Genre nicht allzu häufig vorfindet. Dazu beschreibt sie ihre Figuren jedes Mal aufs Neue sehr interessant und liebevoll, sodass jedes Buch von ihr zu einem absoluten Wohlfühlbuch wird.

In jedem Band wird jeweils das Leben einer Schwester thematisiert, wobei die Liebe im Vordergrund steht. Nachdem man Nicole und Claire bereits ausführlich kennen gelernt hat, bekommt man es nun mit Jesse zu tun. Jesse habe ich als eher schwierige und teilweise recht sture Person empfunden, die sich jedoch im Laufe der Geschichte sehr gemacht hat. Sie hatte nie das beste Verhältnis zu ihren Schwestern und wirkt auch sonst sehr verschlossen. Sie ist auch diejenige, über die man am wenigsten bislang erfahren durfte. Dadurch, dass ihre Schwestern nicht unbedingt die größten Fans von Jesse sind, bekam man nicht unbedingt das beste Bild von ihr, aber dennoch war ich sehr neugierig auf ihre Geschichte und darauf, ob sich ihre Schwestern nur in ihr täuschen oder sie tatsächlich so ist, wie sie dargestellt zuvor dargestellt wurde.

Sie gilt als Außenseiterin und schwarzes Schaf der Familie, sodass sie nach ihrer Rückkehr zunächst keine großen Chancen eingeräumt bekommt. Sie muss beweisen, dass sie selbständiger geworden ist und Verantwortung für sich und ihre Mitmenschen, besonders für ihren Sohn, übernehmen kann. Stellenweise tat es echt weh, sie so leiden zu sehen, denn sie bemüht sich sehr, öffnet sich, versucht zu vertrauen und wird am Ende doch recht misstrauisch beäugt. Dabei muss sie sich nicht nur um ihre Schwestern bemühen, sondern auch um ihren Ex-Freund, der seit ihrer Rückkehr nur noch Verachtung für sie übrig hat und das gemeinsame Kind nicht anerkennen möchte.

Natürlich weiß man, worauf die Geschichte hinauslaufen wird und natürlich weiß man auch, dass es in dem Sinne auch ein Happy End geben wird, aber ehrlich gesagt war ich mir manchmal gar nicht so sicher, da viele Situationen so aussichtslos beschrieben wurde, dass man als Leser mit Jesse einfach nur mitfühlen konnte. Dies macht die Geschichte auch so besonders, denn während es in den ersten beiden Bänden fast nur um die Liebe ging, geht es hier hauptsächlich um Vergebung und die Zusammenführung einer Familie. So eine Tiefe habe ich zunächst gar nicht erwartet und bin somit umso überraschter.

Das Cover passt sich den anderen Bänden an und besitzt als Hauptaugenmerk eine Hochzeitstorte, die in der Hälfte geteilt ist und einen anderen Teig enthält, was sehr gut zur Geschichte passt. Gleiches gilt für die Kurzbeschreibung, die die wichtigsten Dinge thematisiert.

Eines ist sicher: Was Susan Mallery schreibt, wird zum Bestseller. So wundert es mich auch nicht, dass auch der dritte und letzte Band der „Bakery Sisters“-Trilogie ein unterhaltsamer Hochgenuss ist. Mich konnten Jesse, Claire und Nicole mehr als gut unterhalten und ich werde die ungleichen Schwestern vermissen. Wer mal wieder Lust auf eine unterhaltsame und romantische Buchreihe hat, bei der nicht nur die Liebe im Vordergrund steht, wird mit dieser Trilogie mehr als glücklich sein.