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Veröffentlicht am 16.11.2020

Kampf in zwei Welten

Gefangene deiner Dunkelheit
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Eine weitere tolle Fortsetzung der Karpatianer-Reihe von Christine Feehan.

Klappentext:
Dem Tod knapp entronnen, lebt der Karpatianer Manolito de la Cruz in einem wahren Albtraum. Stimmen verfolgen ...

Eine weitere tolle Fortsetzung der Karpatianer-Reihe von Christine Feehan.

Klappentext:
Dem Tod knapp entronnen, lebt der Karpatianer Manolito de la Cruz in einem wahren Albtraum. Stimmen verfolgen ihn, und er wird von einem unnatürlichen Blutdurst geplagt. Die Einzige, die ihm helfen kann, ist seine Seelengefährtin. Er weiß, dass er die ihm bestimmte Frau bereits gefunden hat, kann sich aber weder an ihren Namen noch an ihr Aussehen erinnern. Erst eine Begegnung im brasilianischen Dschungel gibt ihm Hoffnung, dem Sturz in die Dunkelheit zu entgehen. Aber die selbstbewusste MaryAnn möchte mit der Schattenwelt der Karpatianer nichts zu tun haben. Und sie verbirgt ein dunkles Geheimnis

Meine Meinung:
Das Cover passt gut zu seinen Vorgängern der Reihe. Der Schreibstil war wie immer angenehm. Ich liebe den Erzählstil von Christine Feehan.
MaryAnn und Manolito sind zusammen ein tolles Paar.
Es war spannend mitzuverfolgen, wie sich MaryAnns Wahrnehmung gewandelt hat und wie man mitgefiebert und gerätselt hat, welcher Spezies sie nun angehört.
Toll, dass es noch eine weitere Spezies gibt und man sogar Vlad und Sarantha kennenlernen konnte.
Es ist schon traurig zu erfahren, dass der Krieg nicht nur im echten Leben, sondern auch im Schattenreich weitergeht. Xavier und seine Anhänger müssen aufgehalten werden!!
Ich bin schon gespannt, wie der Kampf weitergehen wird.

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Veröffentlicht am 08.11.2020

Weihnachtliche Office Romance für Zwischendurch

Christmas Deal
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Christmas Deal ist eine unterhaltsame weihnachtliche Office Romance, geschrieben von Vi Keeland und Penelope Ward.

Handlung:
Riley Kennedy ist genervt. Immer wieder landen ihre E-Mails bei ihrem Kollegen ...

Christmas Deal ist eine unterhaltsame weihnachtliche Office Romance, geschrieben von Vi Keeland und Penelope Ward.

Handlung:
Riley Kennedy ist genervt. Immer wieder landen ihre E-Mails bei ihrem Kollegen Kennedy Riley. Doch statt sie einfach weiterzuleiten, gibt dieser stets auch noch seine unpassenden Kommentare dazu ab. Als sie sich auf der Weihnachtsparty dann gegenüber stehen, will Riley die Gelegenheit nutzen, ihm endlich ordentlich die Meinung zu sagen. Doch ehe sie sich versieht, hat sie der attraktive Kennedy zu einem Weihnachtdeal überredet: Er spielt ihren Freund auf der Weihnachtsparty ihrer Mutter, dafür begleitet sie ihn auf eine Hochzeit. Doch was, wenn aus dem Deal auf einmal etwas Echtes wird?

Meine Meinung:
Das Cover ist wunderschön. Der Titel passt gut zum Thema. Vi Keeland kenne ich bereits durch Hate Notes und war bereits da schon vom Schreibstil begeistert. Auch hier konnte die Geschichte mich wieder mitreißen. Ich habe die Geschichte in einem Rutsch gelesen. Die Seiten sind nur so davongeflogen. Die Geschichte hätte gerne etwas länger sein können.
Die Charaktere haben mir sehr gut gefallen. Vor allem die Sache mit den umgedrehten Namen fand ich sehr witzig. Das Zusammenspiel der Hauptcharaktere war super. Man hat von Anfang an gespürt, dass zwischen den Beiden die Funken fliegen. Es war schön mitzuverfolgen, wie sich die Beiden einander nähergekommen sind.
Die Szene mit dem weißen Pferd war etwas zu kitschig für meinen Geschmack.
Kennedy und seine Geschichten… Mannomann. Besonders das Ende hat es mir angetan.

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Veröffentlicht am 08.11.2020

Gelungener Auftakt der Shapeshifters of New York-Reihe

Midnight Shadows - Dunkle Gefährtin
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Midnight Shadows – Dunkle Gefährtin ist der Auftakt der Shapeshifters of New York Reihe von Sara Hill. Es ist das erste Buch, das ich von ihr lese.

Handlung:
Olivia reist auf der Suche nach ihrem Vater ...

Midnight Shadows – Dunkle Gefährtin ist der Auftakt der Shapeshifters of New York Reihe von Sara Hill. Es ist das erste Buch, das ich von ihr lese.

Handlung:
Olivia reist auf der Suche nach ihrem Vater nach New York. Er schein der Einzige zu sein, der ihr erklären kann, was es mit den Veränderungen ihres Körpers auf sich hat. Noch nicht mal richtig angekommen, gerät sie jedoch in eine brenzlige Lage.
Das gebuchte Hotelzimmer gibt es nicht und dann wird sie auch noch überfallen. Doch glücklicherweise wird sie Hinsicht von dem mysteriösen Aaron gerettet. Er vertreibt nicht nur ihren Angreifer, sondern bietet ihr auch eine Möglichkeit zur Übernachtung und Unterstützung bei der Suche nach ihrem Vater an. Er zieht Olivia direkt in seinen Bann. Auch er ist fasziniert von Olivia und kann ihr nicht widerstehen. Doch damit setzt er ihrer beider Leben aufs Spiel. Denn Aaron hat all die Antworten auf Olivias Fragen. Und dieses Wissen kann tödlich sein ...

Meine Meinung:
Ich habe bisher noch nichts von Sara Hill gelesen. Von ihrem Schreibstil bin ich begeistert. Die Handlung hat sich locker und flüssig lesen lassen. Das Buch hat sich in einem Rutsch lesen lassen. So spannend und unterhaltsam war die Handlung. Ich musste unbedingt wissen, wie es weitergeht und konnte es gar nicht aus der Hand legen. Ich hätte nie gedacht, was gegen Ende passiert und wer der Drahtzieher ist.
Nicht nur von den Haupt- sondern auch den Nebencharakteren bin ich begeistert. Olivia war mir von Anfang an sympathisch. Sie ist mutig. Ich hätte mich sicher nicht getraut, ganz alleine in ein fremdes, weit entferntes Land zu reisen, um meinen Vater nur mittels eines Fotos zu finden. Ich habe mit gerätselt, was mit Liv ist und war dann doch überrascht, um was es sich bei ihr gehandelt hat. Aaron ist der Ritter in der schimmernden Rüstung. Doch er verbirgt etwas vor ihr, etwas nicht gerade Unbedeutendes, das irgendwann ans Licht kommt.

Ich bin schon gespannt auf den zweiten Teil der Reihe.

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Veröffentlicht am 01.11.2020

Das Ungesagte ist meist das, was zählt

All das Ungesagte zwischen uns
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All das Ungesagte zwischen uns wurde von Colleen Hoover geschrieben. Es ist nicht das erste Buch, dass ich von dieser Autorin gelesen habe.
Sie hat es wiedermal geschafft, mich zu faszinieren und begeistern. ...

All das Ungesagte zwischen uns wurde von Colleen Hoover geschrieben. Es ist nicht das erste Buch, dass ich von dieser Autorin gelesen habe.
Sie hat es wiedermal geschafft, mich zu faszinieren und begeistern. Der Titel passt wunderbar zum Inhalt. Erzählt wird die Handlung aus Sicht von Morgan und ihrer Tochter Clara.

Handlung:
Ein tragischer Unfall macht das Familienleben von Morgan von einer Sekunde auf die andere zunichte: Ihr Mann Chris stirbt – ebenso wie ihre Schwester Jenny.
Zur unendlichen Trauer um den Verlust von Mann und Schwester kommt für Morgan eine albtraumhafte Erkenntnis: Ohne es zu wissen, lebte sie seit Jahren in einem Lügengebäude. Morgans einziges Bestreben ist es nun, zumindest für ihre 16-jährige Tochter Clara die Erinnerung an glückliche Zeiten aufrechtzuerhalten. Doch je mehr sie sich um das Wahren der Fassade bemüht, desto mehr entgleitet ihr die Beziehung zu ihrer eigenen Tochter.

Meine Meinung:
Der Schreibstil gefällt mir sehr. Die Handlung hat sich locker und flüssig lesen lassen. Die Wechsel zwischen der Sicht von Morgan und Clara haben gut zueinander gepasst. Durch Morgan hat man etwas mehr über die Anfänge der Elternbeziehung erfahren und wie sich das Ganze dann die letzten Jahre entwickelt hat.

Bereits zu Anfang hatte ich schon Zweifel, ob sich die richtigen Paarungen gebildet haben. Zwar heißt es immer, dass sich Gegensätze anziehen, doch irgendwie habe ich das Gefühl, dass man dabei auch nicht zu gegensätzlich sein sollte. Daher war ich vom Fortgang der Handlung nicht sonderlich überrascht. Es war schon sehr vorhersehbar, was passiert.

Die Gestaltung der Charaktere hat mir gut gefallen. Sie waren mir sehr sympathisch. Besonders die Wandlung von Morgans Vorhersehbarkeit hat mir gefallen. Es ist zwar gut, wenn man ein geregeltes Leben hat aber ein bisschen Abwechslung tut sicher auch ganz gut. Zwar konnte ich verstehen, wieso sie Clara gegenüber wichtige Aspekte ungesagt lässt. Doch habe ich mir nicht zu selten gewünscht, dass sie endlich mit der Wahrheit raushaut. Sie hat die Beziehung zu ihrer Tochter aufs Spiel gesetzt nur, um die anderen (die Übeltäter) in einem guten Licht dastehen zu lassen. Gott sei Dank, hat sich das am Ende aufgelöst.

Das Ende hat mich begeistert. Es kommt zusammen, was schon immer zusammengehört hat. Und wie süß war das denn bitte? Im einen Moment musste ich lachen und im nächsten vor Freude weinen. Ich kann das Buch nur wärmstens empfehlen.

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Veröffentlicht am 18.10.2020

Grandioser Auftakt der Alaska Love - Reihe

Alaska Love - Winter in Wild River
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Handlung:
Erika Sheraton arbeitet als Chirurgin im Alaska General Hospital in Anchorage. Ihr bleibt kaum Zeit zu schlafen - geschweige denn, sich über ihr verkorkstes Liebesleben Gedanken zu machen. Doch ...

Handlung:
Erika Sheraton arbeitet als Chirurgin im Alaska General Hospital in Anchorage. Ihr bleibt kaum Zeit zu schlafen - geschweige denn, sich über ihr verkorkstes Liebesleben Gedanken zu machen. Doch ausgerechnet über Weihnachten wird sie in den Zwangsurlaub geschickt. Bei ihrer besten Freundin, die in dem kleinen Städtchen Wild River ein Outdoor-Unternehmen führt, will sie die Tage mit Skifahren und Schneetouren verbringen. Statt auf der Piste findet sie sich jedoch bald als Teil des Search-and-Rescue-Teams wieder, das dringend auf eine Medizinerin angewiesen ist. Bei den Einsätzen gerät sie immer wieder mit Reed Reynolds aneinander, der das Team führt - und der ihr Herz bei jeder Begegnung schneller schlagen lässt. Doch wie soll es eine Zukunft für den rauen Bergretter aus Wild River und die erfolgreiche Ärztin aus der großen Stadt geben?

Meine Meinung:
Alaska Love – Weihnachten in Wild River ist die erste Geschichte, die ich von Jennifer Snow gelesen habe. Sowohl Schreibstil als auch Handlung haben mich überzeugt. Die Handlung hat sich locker und flüssig lesen lassen. Es gab spannende und emotionale Stellen. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen und habe es in einem Rutsch gelesen.

Auch wenn mir Erika zu Beginn nicht sympathisch war, tat sie mir leid. Sie kam mir einsam und etwas zu rational denkend vor. Dieser Eindruck hat sich im Laufe der Handlung geändert. Je mehr man über sie erfahren hat und je länger sie in Wild River war, umso sympathischer wurde sie mir. Es war schön ihre Veränderung mitzuverfolgen.
Reed war mir von Anfang an sympathisch. Auch die anderen Charaktere haben mir gefallen, besonders Reeds Schwester Cassie.

Die Dynamik und Gespräche zwischen Reed und Erika waren genial geschrieben und haben mich des Öfteren zum Lachen gebracht.
Es war spannend mitzuverfolgen, wie aus sich entfremdeten ehemaligen besten Freundinnen wieder Freundinnen werden.

Ich bin schon auf den nächsten Teil der Reihe gespannt.

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