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Veröffentlicht am 17.11.2020

Ein gelungener weihnachtlicher Mix und ein Wiedersehen mit Dagobert, Micky und vielen anderen. 

Walt Disneys Wundervolles Weihnachtsfest
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Inhalt:

Nach ein paar einleitenden Worten sind in diesem Band fünfzehn weihnachtliche Geschichten (darunter sechs deutsche Erstveröffentlichungen) enthalten:

- Besser spät als nie

- Viel zu brav

- ...

Inhalt:

Nach ein paar einleitenden Worten sind in diesem Band fünfzehn weihnachtliche Geschichten (darunter sechs deutsche Erstveröffentlichungen) enthalten:

- Besser spät als nie

- Viel zu brav

- Ein Geschenk für den Weihnachtsmann

- Zwei Hörnchen im Geschenkesack (deutsche Erstveröffentlichung)

- Karl Käfer rettet Weihnachten (deutsche Erstveröffentlichung)

u.a.


Mein Eindruck:

Jedes Jahr erscheint ein neues in Kunstleder gebundenes und mit goldfarbenen Elementen verziertes, weihnachtliches Album angefüllt mit vielen festlichen Comics.

Kurzum: eine kunterbunte Mischung, um sich die Wartezeit bis Weihnachten zu versüßen!

Dieses Jahr (2019) versammeln sich zwischen tannengrünen Buchdeckeln und unter dem Titel "Wundervolles Weihnachtsfest" insgesamt fünfzehn weihnachtliche Geschichten.

Ich freue mich immer über "neue" Abenteuer, d. h. Erstveröffentlichungen in Deutschland und so wird zunächst das Inhalts- und das Quellenverzeichnis studiert

Für jeden Comic-Fan sollte hier etwas dabei sein, denn es findet sich ein bunter Mix sowohl betreffend die Charaktere (Dagobert und die Ducks bzw. Micky & Goofy) wie auch die Zeichner und Autoren (auch wenn dieses Mal kein Comic von Altmeister Carl Barks dabei ist).

Auch freut man sich über das Wiedersehen mit alten Bekannten wie Daniel Düsentrieb, A-Hörnchen und B-Hörnchen oder Peter Pan und Käpt'n Hook.

Die Story-Auswahl gefällt mir wieder sehr gut und generationenübergreifend gibt es eine ganz klare Leseempfehlung für die Adventszeit!

Aufgrund des edlen und hochwertigen Einbands und der hohen Papierqualität ist dieser Band zudem eine wunderbare Geschenkidee für Disney-Fans.


Fazit:

Eine gelungene Mischung aus "alten" Geschichten und deutschen Erstveröffentlichungen sowie ein bunter Mix aus Zeichenstilen sorgen für weihnachtliches Lesevergnügen.

Hochwertig gebunden in Kunstleder und somit auch ein perfektes Weihnachtsgeschenk.


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Rezensiertes Buch: "Walt Disneys wundervolles Weihnachtsfest" aus dem Jahr 2019

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 17.11.2020

Weihnachtliche Abenteuer von Donald, Micky & Co: Ein bunter Mix um sich das Warten bis zum heiligen Abend zu verkürzen!

Walt Disneys Weihnachtszauber
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Inhalt:

Nach ein paar einleitenden Worten sind in diesem Band fünfzehn weihnachtliche Geschichten (darunter fünf deutsche Erstveröffentlichungen) enthalten:

- Verhexte Weihnachten

- Der geizige Verschwender

- ...

Inhalt:

Nach ein paar einleitenden Worten sind in diesem Band fünfzehn weihnachtliche Geschichten (darunter fünf deutsche Erstveröffentlichungen) enthalten:

- Verhexte Weihnachten

- Der geizige Verschwender

- Weihnachtsbäume für Entenhausen

- Die Werkstatt des Weihnachtsmanns (deutsche Erstveröffentlichung)

- Die Legende von Mikki und Gufulus (deutsche Erstveröffentlichung)

u.a.


Mein Eindruck:

Jedes Jahr erscheint ein neues weihnachtliches Album gebunden in Kunstleder, das Cover verziert mit goldfarbenen Elementen, hochwertiges und dickes Papier und angefüllt mit festlichen Comics.

Kurzum: eine kunterbunte Mischung, um sich das Warten bis zum heiligen Abend zu verkürzen!

Dieses Jahr (2018) versammeln sich zwischen mittelblauem Buchdeckel und unter dem Titel "Weihnachtszauber" insgesamt fünfzehn weihnachtliche Geschichten.

Ich freue mich immer über "neue" Abenteuer, d. h. Erstveröffentlichungen in Deutschland und so wird zunächst das Inhalts- und das Quellenverzeichnis studiert

Für jeden Comic-Fan sollte hier etwas dabei sein, denn es findet sich ein bunter Mix sowohl betreffend die Charaktere (Micky & Goofy bzw. Dagobert und der Duck Clan) wie auch die Zeichner und Autoren.

Auch freut man sich über das Wiedersehen mit alten Bekannten wie A-Hörnchen und B-Hörnchen, Gundel Gaukelei oder Rudi und Klarabella oder über hassgeliebte Erzfeinde wie Kater Karlo.

Die Story-Auswahl gefällt mir sehr (dass man irgendwann Geschichten doppelt oder gar dreifach hat, bleibt wahrscheinlich nicht aus) und generationenübergreifend gibt es eine ganz klare Leseempfehlung!


Fazit:

Ein stimmungsvolles Weihnachtsbuch mit einer ausgewogenen Mischung aus "alten" Geschichten und deutschen Erstveröffentlichungen sowie ein bunter Mix aus Zeichenstilen vom Altmeister Carl Barks über Vicar bis hin zu "Neulingen".

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Rezensiertes Buch: "Walt Disneys Weihnachtszauber" aus dem Jahr 2018

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 17.11.2020

Skurrile Charaktere und ein kurioses Abenteuer mit viel Witz, vervollständigt durch Comic-Elemente und sw Illustrationen.

Das Eismonster
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Inhalt:

Alles beginnt auf den Stufen des "Haus Wurmig - Heim für unerwünschte Kinder" in London, denn in einer kalten Winternacht wird dort ein Baby abgelegt.

Doch katastrophale Zustände im Waisenhaus ...

Inhalt:

Alles beginnt auf den Stufen des "Haus Wurmig - Heim für unerwünschte Kinder" in London, denn in einer kalten Winternacht wird dort ein Baby abgelegt.

Doch katastrophale Zustände im Waisenhaus sorgen zehn Jahren später im Dezember 1899 dafür, dass das mutige Mädchen Elsie die Flucht ergreift und lieber auf den Straßen Londons lebt.

Elsie erzählt für ihr Leben gerne fantastische und abenteuerlich Geschichten. Als sie von einem 10.000 Jahre alten Monster im Eis hört, welches in Kürze im naturhistorisches Museum bewundert werden kann, kommt sie aus dem Staunen nicht mehr heraus.

Sogar Königin Victoria wird zu Gast sein, um das Eismonster zu enthüllen.

Dieses Spektakel darf sich Elsie nicht entgehen lassen.

Der Beginn eines turbulenten Abenteuers.


Altersempfehlung:

ab etwa 10 Jahre (evtl. vom Sprachniveau bereits auch früher, aber mit fast 500 Seiten ein dicker Wälzer und teilweise sehr schonungslos)


Illustrationen:

Alle paar Seiten findet sich eine skizzenhafte schwarz-weiß Illustration (mal klein, mal halb- und oft sogar ganzseitig).

Die Gestaltung der Personen ist einfach und nur grob skizziert. Die effektvolle Mimik leidet hierunter wenig. Sie ist herrlich lustig und überspitzt und man muss unweigerlich schmunzeln.

Der Zeichenstil von Tony Ross gefällt mir sehr, er erinnert an Quentin Blakes Kinderbuchillustrationen.


Mein Eindruck:

Das Buch ist sehr gut strukturiert.

Zuallererst werden die handelnden Personen kurz und prägnant mit passender Illustration vorgestellt. Zudem findet sich eine Karte von London mit der Kennzeichnung der wichtigsten Handlungsorte und innerhalb des Abenteuers zahlreiche Fußnoten zur Erklärung. Abschließend gibt es Wissenswertes zum Mammut, zu London zur Zeit Königin Viktorias und zu historischen Ereignissen.

Der Schreibstil humorvoll und altersgerecht. Obwohl das Buch fast 500 Seiten umfasst, lässt es sich überraschen schnell lesen.

Die Kapitel sind kurz und durch das Spiel mit verschiedenen Schriftarten und -größen wirkt die große Textmenge direkt kleiner. Einige Buchstaben spiegeln sogar die Bedeutung der Worte wieder wie beispielsweise zitternde Buchstaben bei den Worten "Eismasse" und "Nordpol".

Jeder Charakter hat seine kuriosen Eigenheiten, die zu witzigen Situationen führen:

Elsie ist clever, mutig und fantasievoll, zur Aufmunterung erzählt sie den anderen Waisenkindern abenteuerliche Geschichten. Sie hat ein großes Herz (für kleine und sehr große) Tiere.

Putzfrau Uschi wirkt zunächst ein wenig naiv und ihre unüberlegte aber herzliche und ehrliche Art sorgt für ein Schmunzeln.

Der im Keller hausende Professor ist ein geniales wie verrücktes Genie.

Abwechslungsreich und mit viel Herz angelegte Nebenfiguren wie der mürrische Museumsaufseher, die Großwildjägerin Flintenstein und die Bewohner des Seniorenheim für Soldaten machen das turbulente Abenteuer noch bunter und noch verrückter.

Einige Szenen zu Beginn des Abenteuers sind sehr überspitzt und schonungslos geschildert: Gewalt gegen die Kinder im Waisenhaus, menschenunwürdiges Leben auf der Straße und erfrierende Kinder in Hauseingängen. Von diesen wenigen Ausnahmen sollte man sich aber nicht abschrecken lassen. Außerdem verdeutlichen sie umso mehr, wie sich Elsies Leben zum Positiven wandelt.

Die Geschichte ist humorvoll erzählt und von Anfang an wird man in die turbulente und skurrile Handlung reingezogen.

Der Wortwitz, die vielen Comic-Elemente und Zeichnungen sowie die lockere Erzählweise sorgen für ein unterhaltsames Lesevergnügen.


David Williams hat bereits mehrere Kinderbücher veröffentlicht und gilt in England als Nachfolger von Roald Dahl (Autor von z. B. Charlie und die Schokoladenfabrik). Dieser Vergleich wird bereits durch den skizzenartigen Zeichenstil in diesem Buch deutlich (die Stile von Tony Ross und Quentin Blake ähneln sich sehr), setzt sich in einer unglaublichen wie witzigen Geschichte fort und findet seinen Höhepunkt in den skurrilen Charakteren.

Dies ist mein erstes Buch von David Williams und wird garantiert nicht das letzte sein, denn der (schwarze) Humor, die witzige Art zu erzählen gefällt mir sehr und die warmherzige und positive Botschaft des turbulenten Abenteuers sorgt für einen runden Abschluss.

Eine Leseempfehlung für alle Jungen und Mädchen, die lustige, fantasievolle und rasante Abenteuer lieben.


Fazit:

Eine turbulente, fantastische und unterhaltsame Geschichte, die mit viel Humor erzählt wird.

Lustige, herrlich skurrile Charaktere und schwarz-weiß Illustrationen im Comicstil runden die Erzählung ab.

Ein außergewöhnliches, witziges und total schräges Abenteuer.


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Rezensiertes Buch "Das Eismonster" aus dem Jahr 2020

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 09.11.2020

Eine wunderschöne Geschichte, zauberhaft und stimmungsvoll illustriert und mit einer berührenden Botschaft.

Der Weihnachtsbaum, den niemand wollte
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Inhalt:

Die kleine Fichte steht inmitten hoher Bäume.

Doch im Gegensatz zu den anderen ist sie ein wenig schief und ungleichmäßig gewachsen.

Zur Weihnachtszeit werden all ihre Nachbarbäume gefällt, ...

Inhalt:

Die kleine Fichte steht inmitten hoher Bäume.

Doch im Gegensatz zu den anderen ist sie ein wenig schief und ungleichmäßig gewachsen.

Zur Weihnachtszeit werden all ihre Nachbarbäume gefällt, um die Häuser der Menschen zum Fest zu schmücken.

Einsam bleibt die kleine Fichte zurück. Da kommen die Tiere des Waldes und bescheren dem schiefen Baum ein unvergessliches Weihnachtsfest.


Altersempfehlung:

ab 4 Jahre


Illustrationen:

Die Doppelseiten werden fast vollständig für die atmosphärischen und farbenprächtigen Illustrationen genutzt. Der jeweilige Text fügt sich harmonisch ein und stört nicht beim Betrachten der Zeichnungen.

Es gibt viele Kleinigkeiten zu entdecken und besonders der Wechsel der Jahreszeiten und das Fortschreitens der Zeit wird wundervoll dargestellt.

Der Zeichenstil gefällt sehr und durch die Darstellung des schneebedeckten Waldes und dem vom Lichterglanz erstrahlenden Baum entsteht eine wunderbar weihnachtliche und heimelige Atmosphäre.


Mein Eindruck:

Einfühlsam und altersgerecht wird in kurzen, einprägsamen Reimen eine wundervolle Geschichte erzählt.

"Ich bin eine Fichte und das ist meine Geschichte." (vgl. S. 31)

Alles beginnt mit einem Samen und der frühen Erkenntnis des Baumes, dass er nicht so ist und nie so sein wird wie die anderen Bäume im Wald.

Der Leser begleitet im Zeitraffer die kleine, krumme Fichte und ist ebenso traurig wie sie, sobald sie einsam und allein inmitten der Baumstümpfe zurückbleibt.

Die winterliche Atmosphäre aber verzaubert den Leser und spätestens zum Ende wird einem ganz warm ums Herz.

Die Waldbewohner muntern die kleine Fichte auf, sorgen dafür, dass sie sich als etwas ganz besonderes fühlt, und bescheren ihr ein unvergessliches Weihnachtsfest mit der Erkenntnis, dass man nicht perfekt sein muss. Jeder ist etwas Besonderes!


Fazit:

Eine wunderschöne und lehrreiche Geschichte mit einer wichtigen, kindgerecht dargestellten Botschaft: Jeder ist liebenswert und wunderbar! Genauso wie er ist.

Mit stimmungsvollen und farbenprächtigen Illustrationen wird eine winterliche und weihnachtliche Atmosphäre geschaffen.


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Rezensiertes Buch: "Der Weihnachtsbaum, den niemand wollte" aus dem Jahr 2020

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 09.11.2020

Eine wunderschöne und lustige Geschichte für alle Kinder, die ungern warten. Zauberhaft und stimmungsvoll illustriert.

Wann ist endlich Weihnachten?
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Inhalt:

Der kleine Bär Pip ist voller Ungeduld. Bald ist endlich Weihnachten.

Wie lange es wohl noch dauert?

Beinahe stündlich fragt Klein-Pip seinem Vater Löcher in den Bauch.

Papa Brumm versucht ...

Inhalt:

Der kleine Bär Pip ist voller Ungeduld. Bald ist endlich Weihnachten.

Wie lange es wohl noch dauert?

Beinahe stündlich fragt Klein-Pip seinem Vater Löcher in den Bauch.

Papa Brumm versucht sich im Erklären, doch Klein-Pip vergisst es immer wieder und ist jeden Morgen auf's Neue fest davon überzeugt: heute ist Weihnachten!


Altersempfehlung:

ab 3 Jahre



Illustrationen:

Eine gelungene Mischung aus ganzseitigen und kleineren Illustrationen ergänzt das Gelesene. Der jeweilige Text fügt sich harmonisch ein und stört nicht beim Betrachten der Zeichnungen.

Es gibt so viele Kleinigkeiten zu entdecken und man kann sich ganz wunderbar in den Einzelheiten verlieren.

Der Zeichenstil, insbesondere die Gestaltung von Papa Brumm und Klein-Pip gefällt sehr. Den kleinen Bären schließt man sofort ins Herz.

Durch die Darstellung der schneebedeckten Landschaft, vom Lichterglanz erstrahlenden Tannenbäumen und viele anderen Feinheiten entsteht eine wunderbar weihnachtliche Atmosphäre.


Mein Eindruck:

Humorvoll und kindgerecht wird eine bezaubernde Geschichte erzählt, bei der dem Vorleser die unendliche Ungeduld des Kindes und dem Zuhörer die leichte Genervtheit der Erwachsenen näher gebracht werden.

Klein-Pip vergisst zwar immer wieder, was ihm am Abend zuvor genauestens erklärt wurde, aber Papa Brumm bewahrt sich sein Lächeln und bleibt - nach außen hin - die Ruhe selbst. Im fallen morgens immer neue Dinge ein, die noch zu erledigen sind, bevor Weihnachten kommen darf.

Gemeinsam werden Weihnachtskarten geschrieben, Schneemänner gebaut, Geschenke verpackt und der Baum geschmückt.

Die weihnachtliche Atmosphäre dank der verschneiten Illustrationen und der vielen Lichter zaubert immer wieder ein Lächeln und spätestens zum Ende wird einem ganz warm ums Herz.

Am Weihnachtsmorgen ist Papa Brumm mindestens genauso aufgeregt wie Klein-Pip.

Ein zauberhaftes Bilderbuch, das zeigt, dass auch Erwachsene sich wie ein kleines Kind auf Weihnachten freuen und den Tag kaum erwarten können.


Fazit:

Eine witzige und wunderschöne Geschichte für alle ungeduldigen (Bären-) Kinder, um das Warten auf Weihnachten zu verkürzen.

Mit zauberhaften Illustrationen erschafft dieses Bilderbuch eine winterliche und weihnachtliche Atmosphäre.


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Rezensiertes Buch: "Wann ist endlich Weihnachten?" aus dem Jahr 2015

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere