„Fall of Legend“ ist der Auftakt zu der Legend Trilogie von Meghan March.
Der Klappentext klang wirklich super und hat einen sehr neugierig gemacht.
Der Anfang dieser Geschichte war etwas komplett anderes und trotzdem passt er zu den Protagonisten und gibt, meiner Meinung nach, den perfekten Einstieg in die Story. Es war nicht der typische Einstieg, was meiner Meinung nach gut war.

Die Geschichte wird aus der Sicht von Scarlett und Gabriel erzählt. Es ist schön auf diese Weise Einblick in beide Gedankenwelten zu erhalten.
Trotzdem hätte ich gerne noch mehr über Gabriel und Scarlett erfahren, da der Auftakt noch viele offene Fragen mit sich bringt.
Ganz besonders hat es mir Bump angetan. Von Seite eins an war ich hin und weg und hätte ihn nur knuddeln können. Gabe geht mit ihm wunderbar um und mein Herz ist nur so geschmolzen.
Meghan March spielt mit Klischees und bringt das reiche Mädchen mit einem Bad Boy zusammen. Natürlich endet dieser Band mit einem gemeinen Cliffhanger, aber wie soll es auch sonst bei einer Trilogie sein. Ich bin sehr gespannt, wie es weiter geht.

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Da ich mich sehr für Heilsteine, Kristalle, Monde und generell alles rund um "Witchcraft" interessiere, konnte ich bei diesem Buch einfach nicht widerstehen.

Das Buch ist ein sehr guter Einstieg für jene, die sich für Heilsteine und deren Wirkungen interessieren. Anbei hat man auch direkt ein paar der schönen Steinchen, auch wenn diese wirklich sehr klein sind, sodass sie schnell verloren gehen können. Jedoch ist für jedes der sieben Chakras ein Stein vorhanden.
Doch das Buch an sich bietet wirklich interessante Einblicke. Man lernt nicht nur die Heilsteine einzusetzen und zu erkennen, sondern man lernt auch noch etwas über die Chakras, was ich persönlich auch sehr interessant finde. Auch die Pflege der Steine ist in diesem Buch beschrieben.
Gut gefallen haben mir auch die zahlreichen Bilder, die einem helfen, das neue Wissen besser aufzunehmen.
Alles in allem ein sehr schönes Büchlein mit vielen Informationen.

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Tasty - Das Original. Das erste Kochbuch, dass von Tasty rausgebracht wurde. Das Cover gefällt mir auch hier super gut. Wie bei den anderen Büchern sieht man auch hier viele leckere Gerichte. die einem Lust auf das Buch machen. Das Buch ist, anders als üblich, nicht in Vorspeise, Hauptspeise, Nachspeise, oder Fisch, Fleisch, Gemüse, etc unterteilt. Die Rezepte hier sind nach Themen wie Party, Landküche und ähnliches unterteilt, was erst einmal gewöhnungsbedürftig ist, wenn bspw. die Kekse direkt nach den Rippchen kommen. Ich hätte mir mehr Struktur gewünscht.

Insgesamt 80 Rezepte sind aufgeführt, da sollte für jeden Geschmack etwas dabei sein. Für Anfänger ist es zwar geeignet, aber es fehlt die Visualisierung.

Einfache Zubereitung, wenig Zutaten - die meisten Lebensmittel hat man zu Hause. Die Schritte sind einfach erklärt, jedoch hat mir etwas ganz wichtiges gefehlt: Bilder! Nicht jedes Rezept hatte Bilder und gerade bei denen, wo sie fehlen, hätte ich mir gerne welche gewünscht. Ich wusste meistens nie, wie die Rezepte aussehen sollten und hatte somit wirklich Schwierigkeiten an manchen Stellen.

Oftmals stimmen die Mengenangaben nicht einmal , teilweise wurde es zu matschig oder die Portionen stimmten einfach nicht. Ich weiß nicht ob es daran lag, dass es Amerikanisch angehaucht war, aber oft haben die dort andere Produkte und Angaben als wir hier.

Aber ich kann sagen, dass dieses Buch trotzdem Lust auf kochen macht, einen inspiriert auch neues auszuprobieren und man findet für jeden Anlass etwas.

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Ich liebe Backen - vorallem aber das, was am Ende dabei rauskommt. Da ich schon eines der anderen Kochbücher von Tasty besitze, brauchte ich dieses Backbuch hier auch.

Die Aufmachung vom Buch ist sehr hochwertig und das Cover-Design ist wieder mal super schön und passt perfekt zu den anderen Büchern.
Es gibt sehr viele leckere Rezepte in diesem Buch, die einem das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen.

Jedoch gab es ein paar Kleinigkeiten, die mich gestört hatten. Ich hätte mir gewünscht, dass mehr Bilder in diesem Buch sind. Zu viele Rezepte hatten kein Bild dabei, und somit war es oft schwer herauszufinden, wie das Ergenbis aussehen soll. Ich tendiere leider zudem dazu, die meisten Rezepte ohne Fotos direkt zu überblättern. Ich habe oft gegooglet, wie das Rezept aussehen soll, was ich eigentlich nicht gut finde, denn in einem Kochbuch/Backbuch sollten diese Bilder vorhanden sein. Manche Anleitungen waren auch etwas ungenau, doch ich habe es hinbekommen, diese so gut es geht zu befolgen .Die Sprache ist an manchen Stellen für mich persönlich etwas zu forsch. Im ENglischen klingen die Aussagen meist besser als im Deutschen.
Die Zutaten Liste ist nicht immer mit normalen Zutaten versehen, aber man findet im Supermarkt oft die richtigen Alternativen. Da das Buch auf vielen amerikanischen Rezepten basiert, waren die Zutaten dementsprechend auch daran angepasst.
Als Fazit kann ich sagen, dass es ein gutes Backbuch war, welches jeden Bäckerfreund glücklich macht. Mit diesen Rezepten wird man immer der Hit auf Veranstaltungen sein. Und auch wenn manche Sachen etwas schwer waren: Übung macht den Meister!

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Madly war eine wirklich schöne Geschichte, mit tollen Protagonisten.
Ich war ja schon von Truly begeistert, und auch Madly hat es mir sehr angetan. Von den Protagonsten her mochte ich Madly mehr, doch von der Handlung Truly. Denn an manchen Stellen mittem im Buch, war es doch etwas sehr langatmig. Zum Ende hin wurde es jedoch sehr gut und ich konnte nicht aufhören es zu lesen.
Die gesamte Message des Buches war hervorragend und tiefgründig. Es ist ein Thema, was meiner Meinung nach viel mehr angesprochen werden soll, denn auch ich habe diese ganzen "Body shaming, nicht perfekt sein"- Thematik in meinem Leben.

Im großen und ganzen bin ich sehr begeistert von dem Buch und freue mich wirklich auf Band 3!

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