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Veröffentlicht am 18.03.2017

Unsere Seelen bei Nacht

Unsere Seelen bei Nacht
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Unsere Seelen bei Nacht, von Kent Haruf

Cover:
Sehr unscheinbar, ganz im Gegensatz zu dem tollen Inhalt.

Inhalt:
Die 70jährige Witwe Addie, klingelt eines Tages, ganz mutig, bei ihrem Nachbarn Louis, ...

Unsere Seelen bei Nacht, von Kent Haruf

Cover:
Sehr unscheinbar, ganz im Gegensatz zu dem tollen Inhalt.

Inhalt:
Die 70jährige Witwe Addie, klingelt eines Tages, ganz mutig, bei ihrem Nachbarn Louis, der ebenfalls Witwer ist.
Sie macht ihm einen ungewöhnlichen Vorschlag: Ob er nicht nachts bei ihr übernachten möchte?
Es geht nicht um Sex. Es geht darum, die Nacht zu überstehen, zu reden, zusammen die Einsamkeit, die nachts am schlimmsten ist, zu überwinden.
Louis lässt sich darauf ein. Und so beginnt eine wunderschöne Freundschaft, die beider Leben bereichert.
Doch ihre Beziehung weckt den Argwohn und die Missgunst der anderen.
Werden die Beiden ihre Freundschaft erhalten können.

Meine Meinung:
Eine unglaubliche Geschichte über eine starke Frau und einen Mann, die sich über die Konventionen der „sogenannten“ Gesellschaft hinwegsetzten und eine tiefe Freundschaft aufbauen.
Sie tun sich einfach nur gut.
Und nicht nur sich selber, auch der Enkel von Addie, der von ihrem Sohn Gene in einer schwierigen Situation bei ihr „abgeladen“ wird lernt bei den beiden wieder Freude am Leben zu haben.
Doch gerade Gene entwickelt sich zum Spießer und zeigt wie unglaublich kalt, herzlos und grausam der Druck von außen sein kann.
Ihm möchte ich zurufen: Kehr lieber vor deiner eigenen Haustür.

Die Erzählweise ist sehr ruhig und kommt ohne große Gefühlsausbrüche und „Explosionen“ aus, das schafft zwar etwas Distanz, ist aber dennoch sehr kraftvoll und emotional.

Ich wünsche mir und jedem eine solche Freundschaft (im Alter), und niemand der da steht und den moralischen Zeigefinger hebt.
Einfach den Mut haben und neue Wege gehen, Wege die für mich richtig und gut sind und nicht auf das „Geschwätz“ der anderen zu hören.

Doch das Buch zeigt auch, dass die Wirklichkeit oft rauer ist und die Wünsche der einzelnen nicht bestehen können.

Autor:
Kent Haruf (1943- 2014) war ein amerikanischer Schriftsteller. Alle seine fünf Romane spielen in der fiktiven Kleinestadt Holt im US Bundesstaat Colorado. Unsere Seelen bei acht ist sein letzter Roman und erschien kurz vor seinem Tod.

Mein Fazit:
Eine wunderbare Geschichte.
Die Verfilmung mit Jane Fonda und Robert Redford ist in Vorbereitung.
Und ja, ich kann mir dieses Buch sehr gut als Film mit den beiden Schauspielern vorstellen.
Von mir volle Punktzahl, also 5 Sterne.

Veröffentlicht am 08.03.2017

Solothurn streut Asche

Solothurn streut Asche
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Solothurn streut Asche, von Christof Grasser

Cover:
Eine trügerische Idylle. –Wie passend.

Inhalt:
Bei einem Einbruch wurde ein Migrant „in Notwehr“ erschlagen.
Eine Ordensschwerster wir mit einem Aschenkreuz ...

Solothurn streut Asche, von Christof Grasser

Cover:
Eine trügerische Idylle. –Wie passend.

Inhalt:
Bei einem Einbruch wurde ein Migrant „in Notwehr“ erschlagen.
Eine Ordensschwerster wir mit einem Aschenkreuz auf der Stirn ermordet in der Solothurner Einsiedelei aufgefunden.
Diese beiden so unterschiedlichen Gewalttaten führen die Ermittler zu einer obskuren katholischen Gemeinschaft, die Beziehungen zu rechtsextremen Kreisen pflegt, sich in der Politik ausbreitet und weit in die Vergangenheit zurück reicht.
Kantonspolizist Dominik Dornach und sein Team, sowie Staatsanwältin Angela Casagrande versuchen die Fäden zu entwirren. Sie kommen dabei einem mörderischen Komplott und unglaubliche Taten in der Gegenwart und aus der Vergangenheit auf die Spur, obwohl ihnen dabei von höchster Seite Hürden in den Weg gelegt werden.

Meine Meinung:
Achtung Suchtgefahr –man kann das Buch ab einem gewissen Punkt nicht mehr weg legen, deshalb am besten schon genügend Zeit einkalkulieren!

Der Autor versteht es bestens und in die Geschehnisse einzuführen. Es beginnt mit mehrere Haupt- und Nebenschauplätze und wird nach und nach zu einem bunten, sehr aktuellen und brisanten Ganzen verwoben, dessen Tragweite wir am Anfang nicht zu ahnen wagen. Die Geschichte wir immer spannender und zieht uns als Leser mit einer Urgewalt, wie ein schwarzes Loch, unweigerlich an.
Die Protagonisten sind sehr ausgewogen und sehr individuell charakterisiert, eine gute Mischung aus alt bekannten und neu auftretenden Personen. Eigentlich nimmt keine Person ein Alleinstellungsmerkmal an, alle sind definitiv gleich wichtig.
Der Schreibstil ist sehr anschaulich und flüssig, er geht echt unter die Haut, auch wenn (zum Glück) auf blutrünstige und exzessive Gewaltszenen verzichtet wird, nimmt es dem Buch nichts von seiner Atemlosigkeit und harten Realität.

Die wie Tagebucheinträge aus der Vergangenheit eingeschobenen Sequenzen haben mich tief bewegt und betroffen gemacht.

Am Schluss ist der Fall geklärt und abgeschlossen es bleibt aber noch Raum und Spannung für eine Fortsetzung, der ich schon jetzt entgegenfiebere.

Autor:
Christof Gasser, geb. 1960 in Solothurn, arbeiteten zwölf Jahre in Asien, nun ist selbständig und unterrichtet nebenamtlich als Dozent an der Fachhochschule Nordwestschweiz. Vor einem Jahr entschloss er sich seinen Jugendtraum zu verwirklichen und hat seinen ersten Roman „Solothurn trägt Schwarz“ geschrieben. Dies ist nun der Nachfolgekrimi und er ist genauso brillant wie das Debüt.

Mein Fazit:
Ein fesselnder, hochaktueller und brisanter Krimi.
Zum Showdown auf den letzten 100 Seiten hatte ich Gänsehaut und Herzrasen.
Eine unglaubliche Spannungskurve, mit einer Explosion an Schluss, die mich am Buch kleben lies.
Von mir wieder eine klare Kauf- und Leseempfehlung und volle Punktzahl.

Veröffentlicht am 03.03.2017

Das Haus des Friedens

Das Haus des Friedens
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Das Haus des Friedens, von Simone Dorra

Cover:
Ein wunderschönes Cover, das mit seinem Bild so viel Frieden ausstrahlt, dazu die orientalischen Ornamente, wirklich schön.

Inhalt:
Handlungsort Kashmir, ...

Das Haus des Friedens, von Simone Dorra

Cover:
Ein wunderschönes Cover, das mit seinem Bild so viel Frieden ausstrahlt, dazu die orientalischen Ornamente, wirklich schön.

Inhalt:
Handlungsort Kashmir, im Norden von Indien gelegen.
Ein traumhaftes Land, aber auch ein Land das von Terror und politische Konflikten in Aufruhr gehalten wird.
Die Traumatherapeutin Sameera kommt für ihre medizinische Hilfsorganisation in dieses Land. Sie fühlt sich auf Anhieb mit diesem Land und den Leuten verbunden. Als sie den Ex-Agenten Vikram kennenlernt, der nach einem traumatischen Ereignis den Dienst quittiert und ein Waisenhaus eröffnet hat, verliebt sie sich in ihn und „seine“ Kinder, dies ändert ihr ganzes Leben.

Meine Meinung:
Ein unglaublich unter die Haut gehendes Buch.
Es ist eine total weitgefächerte Geschichte, es ist ein Liebesroman (im klassischen Sinn, wunderschön total großes Kino, und ein Liebesroman für Land und Leute), es ist ein Thriller (denn es wird eine unglaubliche Spannung aufgebaut, es gibt mehr als Gänsehaut, als Leser bangen, leiden und hoffen wir und es gibt absolute Schreckmomente), es ist ein gesellschaftskritisches und politisches Buch, denn es werden viele Dinge angesprochen bei denen man einfach nur traurig und betroffen ist, dass es solche Krisenherde immer noch auf der Welt gibt. Und wer muss leiden – die einfachen Familien, Frauen und Kinder, aber auch die Männer können die Last oft einfach nicht mehr ertragen.
Traumatische Ereignisse werden eingeflochten die tief erschüttern vor allem wenn man sich der Realität und aktuellen Brisanz bewusst wird.

Der Schreibstil ist so wunderbar einfühlsam, emotional und sehr berührend.
Ich konnte mich sehr gut in die einzelne Protagonisten hineinfühlen, sehr oft haben mir die Tränen einen dicken Klos im Hals verursacht und gegen Ende gab es eine Stelle, da konnte ich sie nicht zurückhalten.
Genauso wunderschön und bildlich wird die tolle Landschaft und die Natur beschrieben.
Ja das Ganze ist trotz aller Härte so liebevoll geschrieben, dass ich mir manchmal wie im Märchen vorkomme und mich in diesen speziellen Szenen gerne in diese Sagenwelt mit hineinfallen lasse.

Als das Buch zu Ende war, bin ich irgendwie traurig, diese liebgewonnenen Personen loslassen zu müssen, es ist wie ein Abschied von Menschen, die man sehr liebgewonnen und ins Herz geschlossen hat.

Autorin:
Simone Dorra ist in Wuppertal geboren, gelernte Buchhändlerin, hat auch schon Radio gemacht, hat geheiratet und hat drei Kinder.
2010 wurde sie quasi „entdeckt“. Ihr erster Urban Fantasy-Roman „Fluchmond“ erschien im Juli 2014.

Mein Fazit:
Ein sehr berührendes und tiefgreifendes Buch.
Es hat mir unglaublich intensive und schöne Lesestunden geschenkt.
Ich freue mich jetzt schon auf weitere Bände der Kashmir-Saga.
Deshalb von mir eine klare Kauf- und Leseempfehlung und volle 5 Sterne.

Veröffentlicht am 21.02.2017

Neuanfang am Paradies

Neuanfang am Paradies
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Neuanfang am Paradies, von Susanne N. Bahro

Cover:
Eine typische Häuserfassade mit Holzschindeln, wie man sie sehr oft im Allgäu findet und ein Foto einer typischen Landschaft.
Doch ich muss ehrlich sagen, ...

Neuanfang am Paradies, von Susanne N. Bahro

Cover:
Eine typische Häuserfassade mit Holzschindeln, wie man sie sehr oft im Allgäu findet und ein Foto einer typischen Landschaft.
Doch ich muss ehrlich sagen, das Cover hätte mich in der Buchhandlung nicht unbedingt dazu verleitet das Buch in die Hand zu nehmen.
Schade eigentlich, denn der Inhalt ist echt super.

Inhalt:
Als Radiomoderatorin gibt Eva Ratschläge in einer eigenen Sendung und zwar zu Beziehungsproblemen. Pech nur, dass auf dem Höhepunkt ihres Erfolgs ihr eigener Mann ihr mitteilt, dass er sich scheiden lassen will.
Eine geschiedene Beziehungsberaterin ist natürlich undenkbar, deshalb braucht Eva einen Plan dies zu verhindern.
Ihre beste Freundin Ramona bietet ihr ein perfektes Ferienhaus im Allgäu als Rückzugsort an.
Doch dieses perfekte Haus entpuppt sich als totaler Reinfall, der Nachbar und sehr attraktive Gustl bringt gehörige Unordnung in ihre Gedanken und als dann auch noch ein Boulevardblatt behautet sie habe sich mit einem falschen Doktortitel geschmückt scheint ihr traumhaftes Leben endgültig zu zerplatzen.
Wird Eva es schaffen, ihre Ehe zu retten und ihr Leben wieder auf die richtige Spur zu bringen?

Meine Meinung:
Das Buch hat mich sehr schnell total in seinen Bann gezogen.
Man ist sofort mittendrin in der Geschichte und dann baut es sich sehr schön auf, es wird immer spannender, das Chaos wird immer größer und ich kann als Leser so richtig gut mitfiebern.
Die Personen werden sehr gut beschrieben und charakterisiert, so dass wir die Beweg- und Handlungsgründe auch gut verstehen und wie die Akteure selber, hinterfragen können.
Die beiden Hauptprotagonisten sind mir sofort sympathisch und auch die „Nebenfiguren“ füllen ihren Raum perfekt aus.
Immer wieder gibt es neue Wendungen, wenn ich gerade denke, jetzt entspannt sich alles, kommen unerwartet neue Probleme und es wird noch turbulenter.
Der Schreibstil ist echt klasse, er zeigt nicht nur die überwältigende Verbundenheit der Autorin zum Allgäu, in wunderschönen Beschreibungen von traumhaften Orten, sondern er versteht es auch brillant immer mehr Spannung zu erzeugen und an den richtigen Stellen eine wohl dosierte Portion Humor einfließen zu lassen. Dabei kommen auch wunderschön poetisch Vergleiche ins Spiel.
Die Eheprobleme und die Liebesgeschichte wird nicht ewig breit ausgewalzt, auch wenn sie ein Hauptkern der Geschichte sind, sondern werden sehr dezent, ja ich möchte sagen auch romantisch, eingebaut.

Eine neue „Art“ von Büchern. So wie die „Regional-Krimis“ im Moment in aller Munde sind, sollte diese Sparte „Regional-Romantik“ ein fester Begriff werden, und da hat dieses Buch und allgemein auch das Allgäu einen Platz ganz weit vorne verdient.

Am Schluss noch ein Zitat aus dem Buch (und eine Liebeserklärung ans Allgäu):
Das Allgäu ist keine SMS, es ist auch keine E-Mail, es ist ein Brief, ein Liebesbrief.

Autorin:
Susanne N. Bahro ist gebürtige Allgäuerin und es ist ihr seit jeher ein Herzensanliegen, die Schönheit, Vielfalt und Ursprünglichkeit ihrer Heimat anderen zu vermitteln. Und das mit Herz, Leib und Seele und aus der Überzeugung, dass es nirgends schöner sein kann!
Nach langen Jahren in den Bereichen Marketing, Public Relations und Journalismus war es an der Zeit, aus ihrer Passion des Schreibens eine Profession zu machen. Herausgekommen ist die Buch-Reihe ALLGÄU ROMANTIK, in der sie fiktive Geschichten erzähle, die an realen Schauplätzen spielen.
In dieser Reihe gibt es auch noch weitere Bücher, die aber alle in sich abgeschlossen sind.

Mein Fazit:
Ein rundum gelungenes Buch, ich konnte es nicht mehr aus der Hand legen.
Es ist spannend, romantisch, emotional und hat dabei doch eine plausible Handlung in einer wunderschönen Landschaft eingebettet.
Von mir ganz klar volle Punktzahl.

Veröffentlicht am 19.02.2017

Acht Zimmer, Küche, Meer

Acht Zimmer, Küche, Meer
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Acht Zimmer, Küche, Meer, von Anna Rosendahl

Coover:
Eine wunderschöne Ansicht von Meer, Stand und einem schönen Haus mit Reetdach, wie es auch in der Geschichte eine wichtige Rolle spielt.

Inhalt:
Marina ...

Acht Zimmer, Küche, Meer, von Anna Rosendahl

Coover:
Eine wunderschöne Ansicht von Meer, Stand und einem schönen Haus mit Reetdach, wie es auch in der Geschichte eine wichtige Rolle spielt.

Inhalt:
Marina lebt als Landschaftsgärtnerin in Frankfurt, ihre Wurzeln sind aber in Rügen. Und doch ist sie sehr erstaunt, als ein praktisch Fremder (ein Gen-Forscher) ihr ein wunderschönes Haus dort vermacht. Das Vermächtnis ist aber an eine Auflage gebunden, Marina muss in dem Haus wohnen und Josefine, eine etwas ältere Dame, hat ein lebenslanges Wohnrecht.
Dann stellt die Ex-Frau des Wissenschaftlers auch Ansprüche auf das Haus und stellt sich Marina in den Weg.
Doch Marina will sich der Herausforderung stellen, hat es sie doch schon als Kind zu diesem Haus hingezogen. Gemeinsam mit ihrer Schwester macht sie sich auf Spurensuche in der Vergangenheit.

Meine Meinung:
Mit den ersten Seiten, war ich beim Lesen sofort mitten drin in der Geschichte.
Die Personen werden sehr schön „vorgestell“ und wir lernen nach und nach die Protagonisten kennen. Alle sind sehr individuell und liebevoll charakterisiert, sie sind natürlich, liebenswert und einfach menschlich.
Marina unsere Hauptprotagonistin war mir sofort sympathisch.
Ihre Gedanken und Überlegungen werden sehr schön geschildert, so dass ich wirklich mit ihr denken und handeln kann. Ich wüsste an ihrer Stelle auch nicht wie ich mich so spontan verhalten oder fühlen sollte, wenn mir ein Fremder etwas derart tolles vermacht.
Und es ist dann wirklich gut aufgebaut wie wir nach und nach erkennen, welches Familiengeheimnis (man könnte schon Familiendrama sagen) hinter dem ganzen steckt. Immer mehr tauchen wir in die Vergangenheit ein, bis zum Schluss gibt es Überraschungen.
Der Schreibstil ist sehr flüssig und die Emotionen werden sehr gut rüber gebracht. Auch die Beschreibungen des Meeres und der Natur sind sehr liebevoll und detailliert beschrieben, so dass ich das Meer rauschen höre und fast das Salz auf meiner Haut spüre.
Die Liebesgeschichte ist sehr dezent eingebaut und über die große Party und das Happy End (am doch ganz traurigen Tag) habe ich mich sehr gefreut.

Autorin:
Anna Rosendahl wurde im November 1968 in Bottrop geboren. Gemeinsam mit ihrem Mann lebt sie in einem kleinen Dorf in der Lüneburger Heide.

Mein Fazit:
Ein wunderschönes, unterhaltsames Buch das mich auf die Insel Rügen versetzt und mir das Meer in mein Wohnzimmer gebracht hat. Gerne habe ich mit Marina die Herausforderungen angenommen und gelöst.
Von mir klare 5 Sterne für diese schönen Lesestunden.