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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.09.2023

Es ist okay, aber nicht überzeugend

Cafè mit Sylt und Zucker: Glück kommt selten allein
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Ja, es ist ein Wohlfühlroman. Und ja, er lädt zum träumen am Meer ein. Aber nein, eine wirklich gute Liebesgeschichte ist es nicht. Der Schreibstil ist locker und leicht, sodass man schnell in die Geschichte ...

Ja, es ist ein Wohlfühlroman. Und ja, er lädt zum träumen am Meer ein. Aber nein, eine wirklich gute Liebesgeschichte ist es nicht. Der Schreibstil ist locker und leicht, sodass man schnell in die Geschichte von Mia und Bene eintaucht. Aber doch sind gewisse Handlungen etwas suspekt. Bene und Mia haben sich beide für eine Stelle auf Sylt beworben und Bene macht keinen Hehl daraus, dass er als Gewinner hervorgehen will. Damit fangen die hinterlistigen Aktionen an, die teilweise echt grenzwertig sind. ACHTUNG Spoiler - und nach nur einer "aufrichtigen" Entschuldigung, soll alles vergessen sein oder wie Mia es ausdrückte "Schwamm drüber"? Sich voll und ganz in Bene verlieben trotz den Aktionen? Naja, ich weiß nicht, dass konnte mich nicht wirklich überzeugen. Teilweise empfand ich das Verhalten einfach fraglich sowohl von Mia auch Bene. Die aufkommende Gefühle zueinander konnten mich nicht abholen.

Es war ganz nett zu lesen, aber bräuchte davon auch nicht mehr. Wer eine leichte Sommerlektüre sucht, die Realitätsferne enthält, ist bei diesem Roman richtig.

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Veröffentlicht am 14.09.2023

Konnte mich leider nicht überzeugen

Lake Paradise – Ein Zuhause für das Glück
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Der lockere und flüssige Schreibstil macht den Einstieg in die Geschichte einfach. Jedoch empfand ich von allem etwas zu viel...,zu viel das Wort Paradise. Jede Ecke, Haus, Straße und gefühlt jede Blume ...

Der lockere und flüssige Schreibstil macht den Einstieg in die Geschichte einfach. Jedoch empfand ich von allem etwas zu viel...,zu viel das Wort Paradise. Jede Ecke, Haus, Straße und gefühlt jede Blume lautet was mit Paradise. Das nächste zu viel - Mais. Ja es ist eine Ortschaft, die lebt von der Wirtschaft Mais, aber so extrem das auszuleben, war mir doch etwas suspekt. Zu viel - Trascht und Klatsch. Die drei älteren Damen gingen mir doch sehr auf die nerven. Immer diese Gier nach der neuesten Information und dann gleich erzählen "Hast du schon gehört?" - ich weiß nicht, damit konnte ich mich einfach nicht anfreunden. Ebenso auch wenig mit dem Charakter Lexi. Dafür das ihre große Liebe auf tragischerweise kurz vor Hochzeit ums Leben gekommen ist, fehlt mir hier absolut der Tiefgang. Auch Aaron scheint nicht gerade eine einfache Kindheit gehabt zu haben und darauf wird ebenfalls nicht so tiefgründig eingegangen.

Die Liebesgeschichte zwischen den beiden ist ganz nett, aber einiges vorhersehbar. Das Drama war kein wirkliches Drama. Letzendlich habe ich das Buch quer gelesen und wusste immer noch was davor passiert war, ohne es gelesen zu haben.

Man hätte mehr aus der Geschichte holen können mit Tiefgang und weniger Tratsch und schöne heile Welt. Leider hat mich das Buch nicht überzeugen können, was jedoch bestimmt andere begeisternden Leser finden wird. ;) Meine Rezension ist keine persönliche Kritik an die Autorin, die viel Zeit, Kraft, Mühe, Leidenschaft und Herz in diese Buchreihe gelegt hat. Dafür vielen Dank.

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Veröffentlicht am 27.03.2020

Nettes Buch mit einigen Abers

Die Wellington-Saga - Versuchung
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Es ist ein ganz nettes Buch, ABER es hat mich nicht so überzeugt, dass ich mir Band 2 und 3 kaufen werde. Irgendwie fehlt ein undefinierbares etwas. Durch den tollen und flüssigen Schreibstil ist man schnell ...

Es ist ein ganz nettes Buch, ABER es hat mich nicht so überzeugt, dass ich mir Band 2 und 3 kaufen werde. Irgendwie fehlt ein undefinierbares etwas. Durch den tollen und flüssigen Schreibstil ist man schnell in die Geschichte von Alejandro und Georgia eingetaucht. Die unterschiedlichen Leben, die beiden führen, wurden realistisch dargestellt. Trotzdem hinkt die Geschichte ein wenig. Was etwas langatmig ist, dass beiden sehr schnell klar wird, was sie für einander empfinden. Doch aus gewissen Gründen, lassen sie immer wieder von einander ab. Und das hat dann doch etwas genervt. Besonders das gepimmer so zwischendurch und dann doch irgendwie nicht, was von der ursprüngliche Geschichte sehr abgelenkt hat.

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Veröffentlicht am 04.12.2020

Leider ein Flop

Dieser eine Augenblick
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Leider muss ich gestehen, dass das Buch ein Flop war. Die Geschichte passte von vorne bis hinten nicht. Auch die Charaktere Adam, Charlotte oder die Nebendarsteller konnten mich überhaupt nicht überzeugen. ...

Leider muss ich gestehen, dass das Buch ein Flop war. Die Geschichte passte von vorne bis hinten nicht. Auch die Charaktere Adam, Charlotte oder die Nebendarsteller konnten mich überhaupt nicht überzeugen. Nach den ersten Zusammentreffen von Adam und Charlotte (was relativ schnell passiert) wusste ich schon nach paar Seiten, welches großes Geheimnis Adam hatte. Ich habe mich sehr die ersten 50 Seiten gequält, aufgegeben und dann quer gelesen, um noch zu erfahren, wie das Buch endet. Auch dies war für mich keine Überraschung. Viele Situationen waren bereits vorhersehbar. Ich wusste einfach, wie das Buch enden wird.

Der Schreibstil konnte mich gar nicht fesseln. Unnötige Informationen, die nichts zur Story beigetragen haben. Hätte man sich sparen können.

Sehr schade. So bezaubernd das Buch "Nur ein Herzschlag entfernt" ist, wurde dieser Roman genau das Gegenteil. Das einzige was ich positiv bewerten kann, ist das Cover. Versprüht Gemütlichkeit, Romantik und Liebe. Leider kommt dies im Buch nicht zu tragen.

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Veröffentlicht am 27.03.2020

Anspruchslose und flache Story

Vielleicht mag ich dich morgen
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Das Buch hätte viel Potenzial gehabt, wenn sich nicht die vergangenen zugetragenen Situationen und auch Gefühle andauernd wiederholt hätten. Ich habe mich ziemlich durch das Buch gequält und teilweise ...

Das Buch hätte viel Potenzial gehabt, wenn sich nicht die vergangenen zugetragenen Situationen und auch Gefühle andauernd wiederholt hätten. Ich habe mich ziemlich durch das Buch gequält und teilweise mehrere Kapitel oder Seiten übersprungen. Interessanterweise kam man trotzdem nicht aus der Geschichte raus. Ich habe es dann nochmal versucht, bin gescheitert und las dann nur noch die letzten 3 Kapitel und wusste alles. Anna ist eigentlich ganz sympathisch und auch nett beschrieben. James war solala (besonders als er herausfand wer Anna wirklich wahr, fand ich sein Verhalten und beleidigende Worte unmöglich), hat sich aber dann doch zum Schluss ganz wacker geschlagen. Es ist zwischen den beiden ein hin und her. Die Basis war gut, teilweise auch humorvoll aber es hat mich nicht gepackt. Teilweise fand ich das Niveau zu flach und ordinär. Das Buch hatte ich in der Hotelbücherei zurückgelassen. Vielleicht findet es einen begeisterten Leser als ich es war. Da das mein erstes Buch vom Autor war, weiß ich nicht ob ich nochmal eins lesen werde.

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