Cover-Bild Madly
Band 2 der Reihe "In Love"
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 30.09.2020
  • ISBN: 9783736312975
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Ava Reed

Madly

Das Vergangene ist vorbei. Wir sollten es loslassen

June hat ein Geheimnis. Eines, das sie mit aller Macht bewahren will. Deshalb hält sie jeden Mann, der an mehr als einem One-Night-Stand interessiert ist, auf Abstand. Beziehungen machen verwundbar, genauso wie die Liebe. Doch June hat nicht mit Mason gerechnet. Er ist witzig, reich und absolut planlos, was seine Zukunft angeht - aber vor allem kann er nicht genug von der temperamentvollen Studentin bekommen. Mason will weitaus mehr als nur eine Nacht mit ihr. Und June fragt sich das erste Mal, was passieren würde, wenn sie ihre Mauern einreißt ...

"Madly fesselt durch willensstarke Charaktere und eine mitreißende Geschichte. Es geht um große Gefühle, tiefe Freundschaft und die Schwierigkeit, sich selbst zu akzeptieren." ANNA VON INK_OF_BOOKS

Band 2 der IN-LOVE -Trilogie von Erfolgsautorin und Leser-Liebling Ava Reed

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.01.2021

Anstrengendes Hin und Her

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Nach Truly ist Madly der zweite Band der "In love"-Trilogie von Ava Reed. Es bleibt weiterhin ziemlich übersichtlich bei den Personen, in erster Linie geht es um die ursprüngliche WG von drei Männern (Mason, ...

Nach Truly ist Madly der zweite Band der "In love"-Trilogie von Ava Reed. Es bleibt weiterhin ziemlich übersichtlich bei den Personen, in erster Linie geht es um die ursprüngliche WG von drei Männern (Mason, Cooper und Dylan), zwei Freundinnen (Andie und June) sowie Coopers Schwester Zoey, die so nach und nach hinzukommt, bevor es im dritten Band um sie und Dylan geht. Nachdem Andie und Cooper in Band 2 die Hauptcharaktere waren, bleiben somit für Band 2 Mason und June übrig, zwischen denen es im ersten Band bereits leicht knisterte.
June und Mason haben eines gemeinsam: Sie haben beide an ihrem Elternhaus zu knabbern. Überhöhte Erwartungen der Eltern und Bodyshaming werden diesmal stark thematisiert. Während June früh anerzogen bekommen hat, ungenügend und fehlerhaft zu sein, will Mason nicht so werden wie sein Workaholic-Vater, obwohl er mehr mit ihm gemeinsam hat, als er sich selbst eingestehen will.
Ja, es knistert stark zwischen beiden und Mason verhält sich teilweise schon wie ein verliebter Trottel im Maßanzug, um die temperamentvolle June für sich zu gewinnen. Leider blockt June ihn stark ab, selbst ihre Freundin kann sie nicht umstimmen.
Die Ängste, welche durch das Bodyshaming entstehen, sind riesig und recht gut nachvollziehbar. Ich wusste bereits vorher, dass June ein wenig extravagant in ihrem Verhalten sein kann, leider hatte ich diesmal bei einigen Szenen keinerlei Verständnis mehr für ihre frech-provokante Art. Vor allem, wenn es um die berufliche Karriere geht oder wenn gute Freunde verletzt werden, wirkte ihr überzogenes Verhalten einfach nur kindisch, deswegen ging mir June stellenweise ziemlich auf die Nerven. Masons Probleme sind vielleicht in seiner Größenordnung etwas seltener, aber auch hier war sein Verhalten nachvollziehbar, ebenso seine Entscheidung, welche er am Schluss fällt. Auch mochte ich seine Idee, auf welche Art er versucht, June trotz ihrer ablehnenden Eskapaden für sich zu gewinnen. Dass die Freunde dieses nervige Hin und Her der beiden so lange mitgemacht haben, ohne mal was zu sagen, war erstaunlich, aber unter Freunden wohl okay.
Obwohl ich mich nach dem ersten Band wirklich auf June und Mason gefreut hatte, war der Roman bzw. ihr Verhalten mir stellenweise zu anstrengend. Befremdlich waren auch so Punkte wie ausführliche Schminkroutinen oder dass der wahnsinnig gut aussehende Mason sein Hemd mit „gekonnten Handgriffen anzog“ - kann man sich auch ungekonnt anziehen?
Mein Fazit: Stellenweise überzogen-anstrengendes Verhalten und ein vorhersehbares Ende, das Problem Bodyshaming war zwar prägend, wurd aber für meinen Geschmack etwas zu unrealistisch simpel gelöst.

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Veröffentlicht am 02.01.2021

Die Liebe besiegt alles

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In der Geschichte "Madly" von Ava Reed geht es um June, die ein tiefes Geheimnis hat... Sie hat ein Feuermal von dem niemand weiß davon, nur Andi, ihre beste Freundin. Mason möchte unbedingt ein Date mit ...

In der Geschichte "Madly" von Ava Reed geht es um June, die ein tiefes Geheimnis hat... Sie hat ein Feuermal von dem niemand weiß davon, nur Andi, ihre beste Freundin. Mason möchte unbedingt ein Date mit ihr, aber June ist so von Selbstzweifeln geplagt, dass sie immer wieder ablehnte. Der Schreibstil von der Autorin ist flüssig und leicht verständlich, aber er hat kein Herzschmerz verursacht. Den Schlagabtausch fand ich sehr gelungen und den Versuch der Eifersucht von Mason fand ich auch sehr witzig. Mich haben die Themen wie Bodyshaming und Selbstzweifel sehr interessiert, weil es sehr wichtig ist, diese Themen anzusprechen, aber mir hat der Tiefgang gefehlt. Sie wurden schön dargestellt, aber es wurde nur an der Oberfläche gekratzt. Das war allerdings auch nicht schlimm für mich. :) Was mir sehr gut gefallen hat, ist die Freundschaft zwischen Andi und June, aber auch die " Bromance" zwischen Cooper und Mason. Sie stehen alle füreinander ein und sind immer füreinander da. Ich fand die Geschichte toll für zwischen durch, aber es gehört nicht zu meinen Jahreshighlight.

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Veröffentlicht am 12.12.2020

Nicht ganz das was ich erwartet habe

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Nachdem ich Truly gelesen habe und dort June und Mason schon etwas kennenlernen durfte, habe ich mich sehr auf Madly gefreut.

Der Schlagabtausch zwischen den beiden hat mir sehr gut gefallen, es gab oft ...

Nachdem ich Truly gelesen habe und dort June und Mason schon etwas kennenlernen durfte, habe ich mich sehr auf Madly gefreut.

Der Schlagabtausch zwischen den beiden hat mir sehr gut gefallen, es gab oft Momente wo ich laut auflachen musste und mein Mann mich schief von der Seite angekuckt hat. Womit ich allerdings ein Problem hatte war, der Versuch als Mason June eifersüchtig machen wollte. So stelle ich mir schon die Frage, ob ich hier im Kindergarten bin?

Nachdem ich das Vorwort gelesen hatte, war die Neugier schon geweckt in wie weit Ava das Thema Bodyshaming und Selbstzweifel aufgreift, doch in der eigentlichen Geschichte wurde leider nur dezent an der Oberfläche gekratzt, es gab keinen Tiefgang. Welchen ich mir wirklich gewünscht hätte.

Die Freundschaft zwischen June und Andi welche im ersten Band die Hauptprotagonistin ist, wird auch hier wieder schön weitergespiegelt. Die beiden sind immer für einander da, stehen für einander ein.

Das Cover ist schön gestaltet und passt toll zum ersten Band der Reihe. Der Schreibstil der Autorin ist angenehm leicht zu lesen.

Es ist zwar kein Buch welches mich vollkommen in den Bann gezogen hat, dennoch freue ich mich auf den dritten Band der Reihe, welcher bereits im April 2021 erscheint.

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Veröffentlicht am 03.12.2020

Eine ruhige, mir persönlich zu ruhige, Geschichte, die mich nicht ganz packen konnte.

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Hach, was hatte ich mich auf die Geschichte von June und Mason gefreut. Aber leider leider konnte mich es überhaupt nicht überzeugen 😫



Was ich durch 'Madly' jetzt definitiv festgestellt habe ist, dass ...

Hach, was hatte ich mich auf die Geschichte von June und Mason gefreut. Aber leider leider konnte mich es überhaupt nicht überzeugen 😫



Was ich durch 'Madly' jetzt definitiv festgestellt habe ist, dass ich mit dem Schreibstil der Autorin nicht klar komme. Sie schreibt mir viel zu detailreich über nebensächliche Dinge. Es wird gefühlt jedes Augenzwinkern beschrieben, wobei die Handlung irgendwie auf der Strecke bleibt.



Nachdem der Spannungsbogen mal kurzzeitig seinen Höhepunkt erreicht hatte und ich mich so gefreut hatte, da mir der Schreibstil besser gefiel und ich ab da dachte, dass mir das Buch doch noch zusagen könnte, kam auch schon wieder der Spannungsabfall und es ging so weiter wie bisher.

Das Hin und Her zwischen June und Mase hat mich irgendwann auch einfach nur noch gelangweilt.



Die Liebesgeschichte der Beiden war für mich absolut nicht greifbar und auch June hat mir mit ihrer Art gar nicht mehr gefallen.



Abschließend möchte ich aber noch betonen, dass dies nur meine persönliche Meinung ist ♡

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Veröffentlicht am 20.10.2020

June und Mason gehen neben Andie und Cooper unter

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June ist intelligent, abenteuerlustig und wunderschön. Aber sie selbst sieht das nicht. Sie trägt ein Geheimnis auf der Haut, das niemand außer ihre beste Freundin Andie kennt, und so soll es auch bleiben. ...

June ist intelligent, abenteuerlustig und wunderschön. Aber sie selbst sieht das nicht. Sie trägt ein Geheimnis auf der Haut, das niemand außer ihre beste Freundin Andie kennt, und so soll es auch bleiben. Nicht mal Mason, der ihr seit Monaten Avancen macht, kann sie überzeugen.
Mason hat sich schon in June verliebt, als sie ihm die Ananasscheibe in die Hemdtasche geschoben hat. Alles was er will, ist ein einziges Date mit ihr, um ihr zu zeigen, dass er es ernst meint, doch sie wehrt sich vehement. Dann dreht Mason den Spieß auf einmal um, und June findet sich so verloren wieder wie noch niemals zuvor.
Nachdem ich den Vorgänger "Truly" nicht mehr aus der Hand legen konnte, habe ich mich wirklich auf "Madly" gefreut. Ava Reed hat eine so leichte und lockere Schreibweise, dass die Seiten sich quasi von allein umblättern.
June und Mason haben wir im ersten Teil der Reihe schon erlebt, doch jetzt rücken sie in den Fokus, während Andie und Cooper in den Hintergrund rutschen. June und Mason haben mir in "Truly" gut gefallen. Sie haben sich gegenseitig genervt und geärgert, nur um trotzdem irgendwie klar zu kommen. Deswegen habe ich mich sehr gefreut, dass sie eine eigene Geschichte bekommen.
June ist jemand, der immer einen Spruch auf Lager hat. Sie lässt sich nichts gefallen und kämpft für das, was sie möchte. Ich kann mir gut vorstellen, mit jemandem wie ihr befreundet zu sein. Mason ist der coole, reiche Typ, der aber keine große Sache daraus macht. Ich kann ihn mir gut als Weiberheld vorstellen, bin aber heilfroh, dass er das komplette Gegenteil davon ist. Er kümmert sich um seine Freunde wie um eine Familie, gibt ihnen ein Zuhause und macht sich Sorgen um sie. Er ist wie ein großer Bruder für Andie und Cooper.
Die romantischen Szenen zwischen June und Mason haben mir gut gefallen. Obwohl June es sich nicht eingesteht, herrscht eine immense Anziehung zwischen ihr und Mason. Ich mochte vor allem die Beschreibung von Junes Gefühlen, wenn sie und Mason sich nahe waren. Diese innere Zerrissenheit ist unglaublich gut dargestellt.
Junes Beweggründe kann ich gut nachvollziehen. Sie hat seit ihrer Kindheit gelernt, dass ihr Makel sie anders macht, dass sie ihn verstecken muss. Dadurch hat sie eine Mauer um sich herum errichtet, die bisher nur Andie einreißen konnte. Mason versteht natürlich nicht, was in June vorgeht. Das macht es für ihn schwer, sie von sich zu überzeugen. Das Date, das er sich für sie beide ausdenkt, ist daher umso schöner. Auch seine Reaktion, als June sich ihm endlich öffnet, ist mehr als süß.
Trotzdem hat mich eine Sache sehr gestört: Für mich gab es keine wirkliche Handlung und keinen roten Faden. June und Mason haben sich nicht weiterentwickelt, sie sind einfach umeinander herum getanzt und waren dann auf einmal zusammen. Bei Andie war es im ersten Teil anders. Sie hat ihre Ängste überwunden, hat einen Job gefunden und ist an ihren Herausforderungen gewachsen. Mason hat sich vielleicht noch dahingehend verändert, dass er sich die Firma seines Vaters näher angeschaut und deren Beziehung sich verbessert hat, aber bei June ist nichts passiert. Sie hat ihr Praktikum absolviert und fertig.
Nichtsdestotrotz habe ich "Madly" gern gelesen. Ich konnte es nicht erwarten, Andie, Cooper, June und Mason wieder zu begegnen und ein neues Abenteuer mit ihnen zu erleben. Die Geschichte war unterhaltsam und manchmal etwas nervenaufreibend, und das Ende war einfach schön. Ich freue mich schon auf den dritten Teil, in dem es dann um Zoey und Dylan gehen wird.

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