Cover-Bild Shadowblack – Karten des Schicksals
Band 2 der Reihe "Die Karten des Schicksals-Reihe"
(9)
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16,95
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
  • Seitenzahl: 368
  • Ersterscheinung: 23.10.2020
  • ISBN: 9783423762946
Sebastien de Castell

Shadowblack – Karten des Schicksals

Gerald Jung (Übersetzer), Katharina Orgaß (Übersetzer)

Ein cleverer Betrug bringt mehr als ein Zauber. Zumindest meistens.

Kellen und seine neuen Gefährten reisen schon seit Monaten durch die Wüste von Seven Sands. Zu seinem Bedauern muss er feststellen, dass er nicht nur ein schlechter Magier ist, sondern ein noch viel schlechterer Vogelfreier. Die große Klappe von Ferius und Reichis’ Vorliebe für’s Stehlen helfen da auch nicht unbedingt weiter. Doch dann lernt Kellen Seneira kennen: ein Mädchen, das eine Augenbinde trägt – allerdings nicht, weil sie blind ist. Genau wie er leidet auch Seneira unter dem gefürchteten Fluch des Schwarzschattens und versucht, ihr Mal zu verbergen. Doch das ist nicht ihr einziges Geheimnis …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.10.2021

Eine Fortsetzung, die dem ersten Band in nichts nachsteht

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Eine Fortsetzung, die dem ersten Band in nichts nachsteht

Klappentext
„Ein cleverer Betrug bringt mehr als ein Zauber. Zumindest meistens.

Kellen und seine neuen Gefährten reisen schon seit Monaten durch ...

Eine Fortsetzung, die dem ersten Band in nichts nachsteht

Klappentext
„Ein cleverer Betrug bringt mehr als ein Zauber. Zumindest meistens.

Kellen und seine neuen Gefährten reisen schon seit Monaten durch die Wüste von Seven Sands. Zu seinem Bedauern muss er feststellen, dass er nicht nur ein schlechter Magier ist, sondern ein noch viel schlechterer Vogelfreier. Die große Klappe von Ferius und Reichis’ Vorliebe für’s Stehlen helfen da auch nicht unbedingt weiter. Doch dann lernt Kellen Seneira kennen: ein Mädchen, das eine Augenbinde trägt – allerdings nicht, weil sie blind ist. Genau wie er leidet auch Seneira unter dem gefürchteten Fluch des Schwarzschattens und versucht, ihr Mal zu verbergen. Doch das ist nicht ihr einziges Geheimnis …“

Gestaltung
Das Cover mag ich aufgrund seiner auffälligen Gestaltung total gerne. Ich finde die Idee super, eine Spielkarte darzustellen und mit intensiven schwarz-weiß Zeichnungen Figuren auf dieser zu integrieren. Den Zeichenstil mag ich dabei auch richtig gerne, denn die Charaktere sehen sehr realistisch aus. Auch dass mit einer einzigen Farbe als Kontrast gearbeitet wird, finde ich schön. Dieses Mal ist es royalblau, welches die Karte umrahmt und auf der Karte einzelne Highlights setzt.

Meine Meinung
Nachdem mir der Auftaktband der „Karten des Schicksals“ so gut gefallen hatte, habe ich mich sehr gefreut, dass die Reihe weiter ins Deutsche übersetzt wurde. In „Shadowblack“ reist Kellen mit seinen Gefährten als Vogelfreie durch die Wüste von Seven Sands. Mehr schlecht als recht schlägt Kellen sich durch. Dann lernt er Seneira kennen, die wie er unter dem Fluch des Schwarzschattens leidet und ihr Mal verbirgt. Sie hat allerdings noch mehr Geheimnisse…

Kellen, die sprechende Katze Reichis und Ferius sind auf der Flucht vor dem Gesetz. Dabei konnte mich besonders Reichis wieder mit seiner frechen und wilden Art gut unterhalten. Sowieso gefällt mir die Art, wie dieses Buch erzählt worden ist: mit einer großen Portion Sarkasmus, düsterem Humor und skurrilen Ereignissen. Auch „Shadowblack“ unterhält so auf eine Art und Weise, die ich als erfrischend erlebe und die mir beim Lesen große Freude bereitet hat.

Die Figuren konnten mich auch wieder sehr begeistern. Reichis habe ich gerade schon erwähnt, aber auch Kellen fand ich in diesem Band richtig toll. Man merkte ihm an, dass er reifer geworden ist und sich entwickelt hat. Er trifft kluge Entscheidungen, steht für seine Freunde ein und ist nicht mehr das Spielzeug in den Händen anderer. Ferius ist nach wie vor geheimnisvoll und schwer zu durchschauen, wodurch sie zu einem spannenden Charakter wird, von dem ich mir auch in den nächsten Bänden viel verspreche.

Die Handlung war gespickt mit spannenden Situationen sowie Geheimnissen und Rätseln. Toll fand ich, dass sich immer neue Mysterien auftaten, sobald eines gelöst wurde. Auf diese Weise wurde das Lesen nicht langweilig, denn es gab immer neue Dinge zu entschlüsseln. Auch wurden neue Charaktere eingeführt wie Seneira, die interessante Offenbarungen und neue Beziehungsdynamiken mitbringt. Auch fand ich es klasse, dass wir in „Shadowblack“ mehr über die Welt, in der die Reihe spielt, erfahren haben und mehr von dieser sehen konnten. Ich bin sehr gespannt, wie diese Reihe sich weiterentwickeln wird und was in den nächsten Bänden auf mich wartet.

Fazit
Ich fand „Shadowblack“ genauso genial wie schon seinen Vorgängerband. Besonders liebe ich die spannende und zugleich sarkastische Art mit der die Geschichte frischen Wind mit sich bringt. Besonders die lustigen Sprüche von der Katze Reichis sind hier beschreibend. Auch mag ich, dass immer etwas passiert und es nie langweilig wird. Entweder müssen Geheimnisse entschlüsselt werden oder Gefahren überwunden. Ich hoffe sehr, dass diese Reihe weiter ins Deutsche übersetzt wird, denn mir brennt es schon unter den Fingernägeln zu erfahren, wie es weitergeht.
5 von 5 Sternen!

Reihen-Infos
1. Spellsinger
2. Shadowblack
3. Charmcaster (bereits auf Englisch erschienen)
4. Soulbinder (bereits auf Englisch erschienen)
5. Queenslayer (bereits auf Englisch erschienen)
6. Crownbreaker (bereits auf Englisch erschienen)

Veröffentlicht am 15.12.2020

Eine Fortsetzung, die mich vollkommen überzeugt hat

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Mein Eindruck:
Anfang des Jahres erschien Band 1 der Reihe „Spellslinger“ und damals war ich vom Auftakt sehr begeistert und war dann natürlich sehr neugierig, wie es nun mit Reichis, Ferius und Kellen ...

Mein Eindruck:
Anfang des Jahres erschien Band 1 der Reihe „Spellslinger“ und damals war ich vom Auftakt sehr begeistert und war dann natürlich sehr neugierig, wie es nun mit Reichis, Ferius und Kellen weitergeht.

Der Einstieg in die Geschichte fiel mir sehr leicht, was bei diesem Schreibstil, der sich locker und flüssig lesen lässt, auch kein Wunder ist.

Der Leser wird gleich mitten ins Geschehen geworfen, als Kellen und Reichis sich Zugriff auf ein Geschäft verschaffen wollen, in dem etwas liegt, was sie unbedingt wiederhaben möchten. Dazu ist Kellen auf der Flucht und zieht somit mit Ferius durchs Land.

Genauso wie im Auftakt der Reihe, sind die Charaktere auch hier wieder erstklassig gezeichnet. Das Trio lernt man besser kennen und die neu hinzugekommene Charaktere wirken alle sympathisch und authentisch auf mich.

Auch hier mochte ich die Baumkatze Reichis wieder sehr gerne. Ihr Humor ist einfach erfrischend mit der genauen Dosis Sarkasmus und Ironie. Aber auch Kellen und Ferius haben sich in mein Herz geschlichen. Ferius könnte man mit den Worten „Harte Schale, weicher Kern“ am ehesten beschreiben.

Meist ist es ja so, dass der zweite Band einer Reihe doch etwas schwächer ist als der Auftakt. Hier ist das allerdings nicht der Fall. Auch mit der Fortsetzung konnte mich der Autor begeistern und an das Buch fesseln, so dass ich zusammen mit dem Trio wieder ein spannendes Abenteuer erleben konnte, bei dem es ab und an auch mal was zum Lachen gab.

Eine Reihe, die in keinem Fantasy-Regal fehlen sollte, daher bekommt sie von mir eine ganz klare Leseempfehlung. Ich freue mich jetzt schon auf die Fortsetzung.

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Veröffentlicht am 09.11.2020

geniale Fortsetzung

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Meinung
Diese Fortsetzung war für mich deutlich stärker als der Auftakt und ich bin regelrecht geflasht von den Inhalten.

Der Einstieg fiel mir leicht und ich hatte den Inhalt vom Auftakt noch gut in ...

Meinung
Diese Fortsetzung war für mich deutlich stärker als der Auftakt und ich bin regelrecht geflasht von den Inhalten.

Der Einstieg fiel mir leicht und ich hatte den Inhalt vom Auftakt noch gut in meinem Hinterstübchen verankert. Was mir als erstes hinsichtlich der Fortsetzung aufgefallen ist, dass der Sarkasmus nicht ganz so vordergründig war wie beim ersten Band. Dennoch verlor dieses Werk nicht das Besondere, was den Schreibstil des Autors anbelangt. Denn auch, wenn ich das Gefühl hatte Passagen in dieser Hinsicht weniger vorzufinden schaffte er es mich mit Eleganz und Fantasie erneut in die Welten der Magie zu entführen. Es war für mich ein besonderes Werk, denn das Setting bekam den Hauch eines exotischen Flairs und ich fühlte mich von Anfang bis Ende in den Fängen darin verflochten.

Auch die Handlung konnte mich weitaus mehr überzeugen. Denn das Wort Spannung wurde hier groß geschrieben und als Leser katapultiert einen der Autor von einer nervenaufreibenden Szene in die Nächste. Als wäre das nicht genug, kamen hier auch weitaus besser die Gefühle zum Vorschein - ein Punkt, welcher mir erst im Nachgang richtig klar geworden ist. Die Beziehung zwischen Kellen und Ferius gewann für mich an Emotionalität deutlich hinzu, auch dieses skurrile bekam andere nachdrücklichere Züge und ich konnte mich wesentlich besser in die beiden hinein versetzen.

Auch die Dialoge gewannen für mich hier eindeutig an mehr Tiefe und dieser besondere Charakter in Form von Humor erfüllte mich von Seite zu Seite mit Freude.

Fazit
Karten des Schicksals hat es wieder in sich und lud mich ein Abenteuer voller Magie, Ängste, Faszination und Emotionen ein. Von Anfang bis Ende hatte ich das Gefühl mich mit diesem Buch verbunden zu fühlen und aus diesem Grund ist es definitiv eines meiner Highlights. 5 von 5 Sternen ❤️

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Veröffentlicht am 02.11.2020

Grandiose Fortsetzung

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Shadowblack – Karten des Schicksals von Sebastien de Castell
erschienen bei dtv Junior

Zum Inhalt

Kellen und seine neuen Gefährten reisen schon seit Monaten durch die Wüste von Seven Sands. Zu seinem ...

Shadowblack – Karten des Schicksals von Sebastien de Castell
erschienen bei dtv Junior

Zum Inhalt

Kellen und seine neuen Gefährten reisen schon seit Monaten durch die Wüste von Seven Sands. Zu seinem Bedauern muss er feststellen, dass er nicht nur ein schlechter Magier ist, sondern ein noch viel schlechterer Vogelfreier. Die große Klappe von Ferius und Reichis’ Vorliebe für’s Stehlen helfen da auch nicht unbedingt weiter. Doch dann lernt Kellen Seneira kennen: ein Mädchen, das eine Augenbinde trägt – allerdings nicht, weil sie blind ist. Genau wie er leidet auch Seneira unter dem gefürchteten Fluch des Schwarzschattens und versucht, ihr Mal zu verbergen. Doch das ist nicht ihr einziges Geheimnis …
(Quelle: Verlag)

Zum Buch

Da es sich bereits um den 2. Teil der Reihe handelt, weise ich auf eine gewisse SPOILERGEFAHR hin!

Das Cover dieser Fortsetzung finde ich wieder ganz großartig! Erneut offenbart es einige Details, die passend zur Story sind. Und auch die Abbildung von Kellen und einer weiteren Protagonistin ist gelungen. Die Geschichte wird wieder in der personalen Erzählform geschildert und beginnt einige Monate nach Ende von Band 1.

Obwohl das Lesen von Band 1 mittlerweile acht Monate her ist, hatte ich keinerlei Schwierigkeiten, wieder in die Geschichte zu finden.
Zu den einzelnen Personen werde ich jetzt nicht viel sagen, aber was ich loswerden muss ist, dass mir gerade die Baumkatze Reichi sehr gut gefallen hat. Der Humor oder auch Sarkasmus waren noch brillanter als im Vorgängerband. Allein, wenn er von den „Hautsäcken“ spricht, könnte ich mich vor Lachen unter den Tisch werfen.
Und auch die Beziehung zwischen Kellen und Ferius – so unterschiedlich sie auch sind – geht in die nächste Runde und hat von ihrem Witz und einzigartigem Charme nichts eingebüßt. Kellen spricht zwischendurch den Leser direkt an, was ich richtig klasse fand und ein noch größeres Verbundenheitsgefühl beim Lesen gibt.
Neu dabei ist Seneira, die mir auch sehr gut gefiel. Es gibt eine bestimmte Stelle in der Geschichte, die mich in Bezug auf ihre Familie schwer schlucken ließ und auch unerwartet kam …

„Ich glaube, jedes Leben ist lebenswert, solange man es mit jemandem teilen kann.“
Seite 306

Sebastien de Castell hat mich auch mit dieser Fortsetzung wieder begeistern können. Dieser Teil ist in keinster Weise schwächer aufgebaut, die Atmosphäre war erneut einzigartig. Allein durch das exotische Setting taucht man hier als Leser in eine besondere Welt ein, die durch Magie, Tricks und ein wenig Zauberei geprägt ist. Der Autor versteht es, den Leser durch Charme, Sarkasmus oder auch einen eigenartig trockenen Humor bei der Stange zu halten und zu faszinieren. Die Charaktere sind durchweg super dargestellt und wahnsinnig unterschiedlich. Durch die kurzen Kapitel und die tolle Schreibweise des Autors fliegt man nur so durch die Seiten und das Abenteuer ist wieder einmal viel zu schnell vorbei. Ich kann wirklich nur hoffen, dass auch die anderen Originalausgaben ins Deutsche übersetzt werden und uns Fans nicht zu lange warten lassen!



Die Reihe

Spellslinger – Karten des Schicksals http://claudiasbuecherhoehle.de/?p=156
Shadowblack – Karten des Schicksals
Spellslinger – Charmcaster (Originalausgabe)
Spellslinger – Soulbinder (Originalausgabe)
Spellslinger – Queenslayer (Originalausgabe)
Spellslinger – Crownbreaker (Originalausgabe)


Zum Autor

Sebastien de Castell hatte gerade sein Archäologiestudium beendet, als er mit der ersten Ausgrabung begann. Vier Stunden später begriff er, wie sehr er Archäologie hasste und ließ sie kurzerhand hinter sich, um Musiker, Projektmanager, Kampf-Choreograf und Schauspieler zu werden. Auf die eine oder andere Weise spiegeln sich all seine beruflichen Tätigkeiten in seinem Schreiben wider. Sebastien de Castell wurde in Kanada geboren und lebt heute in den Niederlanden.



WERBUNG
Nachfolgende Links kennzeichne ich gemäß § 2 Nr. 5 TMG als Werbung:

ab 12 Jahren
448 Seiten
übersetzt von Katharina Orgaß/Gerald Jung
ISBN 978-3-423-76294-6
Preis: 16,95 Euro
erschienen bei https://www.dtv.de
Leseprobe https://www.dtv.de/buch/sebastien-de-castell-shadowblack-karten-des-schicksals-76294/

© Cover und Zitatrechte liegen beim Verlag


An dieser Stelle möchte ich mich noch recht herzlich beim Verlag für die Bereitstellung dieses Exemplars bedanken!

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Veröffentlicht am 24.05.2021

Klasse Fortsetzung

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Auf die Fortsetzung habe mich gefreut.
Ich mag das Setting der Geschichte.

Kellen gilt nun als Vogelfrei und ist mit seinen neuen Gefährten unterwegs. In einer Wüstengegend treffen sie auf noch eine Argosi-Frau ...

Auf die Fortsetzung habe mich gefreut.
Ich mag das Setting der Geschichte.

Kellen gilt nun als Vogelfrei und ist mit seinen neuen Gefährten unterwegs. In einer Wüstengegend treffen sie auf noch eine Argosi-Frau namens Rosie. Doch das ist nicht die einzige Überraschung.
Rosie hat ein Mädchen bei sich das sie nach Taleidos bringen will. Die legendäre Universitätsstadt. So eine Stadt hat Kellen noch nie gesehen und er ist völlig fasziniert. Aber auch die Baumkater Reichis kann sich einfach nicht satt sehen, gibt es doch viel zu stehlen.

Doch in der Stadt geht was seltsames vor und Kellen und Ferius Parfax gehen dem ganzen auf der Spur.
Ich fand die Geschichte richtig spannend gemacht und hatte eine gute Prise Humor. Die Baumkatze ist einfach der Knaller. Ich mag seine Art.
Ferius mag ich auch, sie lässt sich nicht wirklich in die Karten schauen, hat aber das herz am rechten Fleck.
Ich fand die Entwicklung der Handlung gelungen. Ich war sehr auf die Auflösung gespannt und habe die Geschichte nur so in mich aufgesogen.
Muss sagen das ich mit den Informationen am Ende nicht gerechnet habe und bin schon sehr auf den nächsten Band gespannt. Da scheint noch einiges auf dem Leser zu zukommen.

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