Cover-Bild 88 Namen
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16,99
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER Tor
  • Themenbereich: Belletristik - SciFi: Nahe Zukunft
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 336
  • Ersterscheinung: 25.11.2020
  • ISBN: 9783596700936
Matt Ruff

88 Namen

Roman
Alexandra Jordan (Übersetzer)

Teils Detektivgeschichte, teils Science-Fiction-Thriller – der neue, witzige Roman von Kultautor Matt Ruff.

John Chu liebt seinen Job. Als Sherpa begleitet er zahlungskräftige Kunden in Online-Rollenspiele wie das populäre Call to Wizardry und zeigt ihnen die Kniffe des Games. Das Geschäft brummt, und John würde sich als glücklich bezeichnen, wären da nicht zwei klitzekleine Probleme: Zum einen hat seine Ex-Freundin nach einer unglücklich verlaufenen Trennung geschworen, seine berufliche und private Existenz zu vernichten. Zum anderen vermutet er, dass es sich bei seinem neuesten Kunden in Wirklichkeit um den nordkoreanischen Diktator Kim Jong-un handelt, der die virtuelle Welt studieren möchte, um sie für seine politischen Zwecke zu instrumentalisieren. John versucht, der wahren Identität des ominösen »Mr. Jones« auf die Spur zu kommen – und verstrickt sich in ein Komplott, das ihn den Kopf kosten könnte.

Für Leser*innen von Ernest Cline, Jasper Fforde und Douglas Adams.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.04.2021

Spannender, faszinierender SF/Fantasy-Roman

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In seinem neuesten Roman entführt uns Matt Ruff auf einen rasanten Ritt durch die Welt der Online-Rollen-Spiele.

John Chu ist ein so genannter Sherpa und ermöglicht es gemeinsam mit seinem Team, zahlende ...

In seinem neuesten Roman entführt uns Matt Ruff auf einen rasanten Ritt durch die Welt der Online-Rollen-Spiele.

John Chu ist ein so genannter Sherpa und ermöglicht es gemeinsam mit seinem Team, zahlende Kundschaft schnell und unkompliziert durch so genannte MMORPGs ( Massive Multiplayer Online Role-Playing Games) zu führen und ihnen so viel Zeit beim Leveln und Verlieren zu ersparen.
Als er mal wieder fast pleite ist, wird er von einem gewissen Smith kontaktiert, der ihn und sein Team im Auftrag des undurchsichtigen Mr. Jones anheuert. Ehe er es sich versieht, ist John gefangen in einem Verwirrspiel zwischen sich streitenden anonymen Parteien und wird auch im realen Leben mit diversen Bedrohungen konfrontiert. Doch kann es wirklich sein, dass hinter Mr. Jones kein geringerer steckt als Kim Jong Un? Aber wie kann man in der VR überhaupt wissen, wer sein Gegenüber ist?

Rasant geht die Story voran und die hat es wirklich in sich. Nicht nur wird der Leser in unterschiedlichste VR-Spiele geführt, was auch jemandem, der noch nie gespielt hat, Spaß macht; auch versteht es Matt Ruff, leicht und ohne erhobenen Zeigefinger Themen wie Rassismus, Diversität und die Gefahren der Anonymität im Netz zu behandeln. Das liest sich spannend und flüssig, auch wenn an manchen Stellen etwas dick aufgetragen wird und das Ganze nicht wirklich jugendfrei ist. Das Ende kam für meinen Geschmack zu schnell und hätte etwas mehr Tiefe verdient.

Mein Fazit: ein spannender faszinierender SiFi/Fantasy-Roman, der durchaus lesenswert ist!

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Veröffentlicht am 25.12.2020

Ein Sherpa der Onlinewelt

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Ich habe mich sehr gefreut, den neuen Roman „88 Namen“ von Matt Ruff lesen zu dürfen. Und der Autor hat mich auch dieses Mal nicht enttäuscht. Ganz im Gegenteil. Der Roman hat mich von der ersten bis zur ...

Ich habe mich sehr gefreut, den neuen Roman „88 Namen“ von Matt Ruff lesen zu dürfen. Und der Autor hat mich auch dieses Mal nicht enttäuscht. Ganz im Gegenteil. Der Roman hat mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt.

Worum geht es? John Chu ist ein Sherpa, allerdings in den Online-Rollenspiel-Welten. Er führt Kunden durch diese Welten und stattet ihre Charaktere mit den nötigen Waffen und Werkzeugen aus. Er würde gerne mit dem Geld, was er so verdient, eines Tages ein eigenes MMORPG entwickeln. Eines Tages erhält er einen mysteriösen Auftrag eines Mr Jones, der gerne alles über die Online-Rollenspiel-Welten wissen würde. Sein Angebot übersteigt bei weitem alles, was John bisher verdient hat. Doch wer versteckt sich hinter diesem Namen? John Chu und seine Sherpa-Crew geraten in ein Netz aus Spionage, Bestechung und Bedrohungen.

Die ersten beiden Teile des Buches spielen nur in den Online-Welten. Man taucht ein in verschiedene Rollenspiele, aber auch in die Lounge, in der man neue Kunden treffen oder einfach mal ein wenig an der Bar abhängen kann. Es ist eine verrückte, aber auch höchst faszinierende Welt. Matt Ruff gelingt es, diese Welten sehr überzeugend zu beschreiben. Die Charaktere lernt man nur in ihren Online-Versionen kennen, die ja oft so gar nichts mit den Menschen, die dahinterstecken, zu tun haben müssen.

Erst im dritten und letzten Teil des Buches lernen wir die Charaktere auch in ihrem realen Leben kennen und es lauert so manche Überraschung! Hier kommt es auch zum eigentlichen Showdown und man erfährt, wer hinter dem Pseudonym Mr Jones steckt. Dabei muss sich das wirkliche Leben nicht hinter den Abenteuern, die man in den Online-Rollenspiel-Welten erlebt, verstecken.

Ich muss zugeben, dass ich natürlich ein wenig voreingenommen bin, denn ich mag die Bücher von Matt Ruff sehr! Er ist einfach ein toller Geschichtenerzähler. Trotzdem versuche ich hier objektiv zu bleiben.

Ich würde dieses Buch jedem empfehlen, der ein Faible für Technik bzw. das Internet und dessen Ausprägungen hat oder der auf MMORPGs steht. Wer so gar nichts mit solchen Dingen anfangen kann, dem wird auch schon allein das Vokabular verwirren.

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Veröffentlicht am 18.12.2020

Ein Highlight aus 2020

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Ich gehöre zu den Lesern, die teils mit der Masse gehen und oft jedoch auch gegen die Hypes schwimmen. Matt Ruff habe ich das erste Mal, aber sicherlich nicht das letzte Mal gelesen. Für mich gehört dieses ...

Ich gehöre zu den Lesern, die teils mit der Masse gehen und oft jedoch auch gegen die Hypes schwimmen. Matt Ruff habe ich das erste Mal, aber sicherlich nicht das letzte Mal gelesen. Für mich gehört dieses Buch zu den Besten Büchern aus 2020.

Die Mischung aus der Gamingwelt, Humor, verzwickte Frauenprobleme, Spionage, Erpressung und den Versuch das alles unter einem Hut zu bekommen, war es für mich ein mehr als nur eine gelungene Geschichte.

Die Geschichte spielt vollständig aus der Sicht von John Chu. Er hat seine eigene Firma und er und seine Mitarbeiter sind sogenannter Sharper. Diese Leute bieten dem nicht so erfahrenen Spieler die Möglichkeit, so ziemlich alles in einem Spiel zu erleben was sonst viel Zeit oder Geld oder beides benötigt. So kostet es seine Kunden nun nur noch viel Geld. Dieses Geschäftsmodell ist offiziell verboten und wird hart geahndet, umso wichtiger für John und seine Crew zu den besten Hackern und Programmieren zu gehören.

Wir erfahren, um das Konzept zu verstehen, viel über das Thema Gaming, vor allem VR (heutzutage noch die übergroßen Brillen) und wie weit die Entwicklung der Technologie bereits ist. Auch absolute Nichtzocker werden so Schritt für Schritt in die Materie reingeholt. Gerade die vielen guten Erklärungen helfen zu verstehen und für die Zocker unter euch ist es zwar Aufarbeitung von Grundwissen, schadet aber nicht. Johns Geschäft ist dabei der rote Faden der sich durch das Ganze Buch zieht. Wir erfahren von verschiedenen Genres (wie bei Büchern ist auch hier eine große Vielfalt dahinter), über Programme und deren Möglichkeiten und wie der Rechtsstaat mit drinhängt.

So ist John sehr überrascht als er von Mr. Smith und Mr. Jones einen Auftrag erhält der richtig gut vergütet werden soll. Jederzeit und überall soll er Smith hinbringen. Nach und nach hat er den Verdacht das es sich bei dem Kunden um den nordkoreanischen Diktator handeln könnte und ahnt böses.

In diesem Erzählstrang erfahren wir auch viel über Johns Crew, das Zusammenspiel zwischen diesen, seine Affinität für eine der Kolleginnen und das er sie gerne mal näher kennen lernen würde. Die Zickereien zwischen den beiden sind episch. Für ne Frau ist die ziemlich kratzbürstig. Die Geschichte von John und seinen Eltern, den Weg in dieses Geschäft so wie allgemein das Thema Geschichte von Nord- und Südkorea sind Bestandteil. Alles in allem ist dies in einer so guten Mischung abgestimmt, dass man nicht eine Minute lang etwas verpassen möchte.

Die Auflösung hat mich dermaßen überrascht, aber war auch gerade zu perfekt gewesen. Nicht einen Moment lang hätte man damit gerechnet. So war ich genauso wie John über die Geschehnisse erstaunt.

Wer nun Angst hat, dass ihm der Anteil des Gaming zu hoch sein sollte, kann beruhigt sein. Man muss halt ein bisschen Fantasie mitbringen, wenn erzählt wird in welchem Spiel sie sind und was dort geschieht. Es sind die Dialoge welche einen zum lachen bringen und das Verhalten der Charaktere. So verstand ich gut, dass ein Heiler nicht im Sekundentakt bereit ist jemanden wiederzuerwecken, damit er wieder stirbt.

Mal ehrlich, ihr packt nur einmal auf die heiße Platte, danach habt ihr es gelernt. Die Kunden von John tun das nicht. Daher kommen hier viele lustige Szenen zu Stande. Denn was ihr verstehen müsst ist, dass vieles von dem was virtuell passiert, dem Spieler wie echt erscheint. Ich selbst habe ein VR-Headset und bin Gamerin (wenn auch nicht mehr so exzessiv wie früher als ich um einiges jünger war), aber schon heute kann man mit der Brille auf den Kopf alles um sich herum vergessen und in diesem Buch passiert es auf Grund der fortgeschrittenen Technologie noch stärker.

John und seine Crew sind durch die Bank hinweg tolle Charaktere. Von ihm, der sehr diplomatisch an die Sachen geht, die ruhige Anja, Ray der keinen Bock auf Gezicke hat, über die Oberzicke Darla die John gerne mal life sehen will. Sie alle haben einen tollen Charakteraufbau erhalten und passen sich wunderbar in die Geschichte ein. Selbst Nebenfiguren wie Johns Mutter waren mir sympathisch und brachten mich auch zum Lachen.

Alles in allem fand ich die Geschichte einfach nur toll. Für mich ein wunderbarer lustiger Roman, der nicht wirklich in ein Genre alleine zu packen ist.

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Veröffentlicht am 19.01.2021

Unterhaltsames Buch aus der Welt der Gamer - wo Jeder Alles sein kann, was er sich wünscht...

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"88 Namen" von Matt Ruff ist als Taschenbuch mit 336 Seiten im November 2020 beim Fischer Tor Verlag erschienen.

Mit seiner auffälligen Erscheinung fällt das Buch direkt ins Auge des Betrachters, der ...

"88 Namen" von Matt Ruff ist als Taschenbuch mit 336 Seiten im November 2020 beim Fischer Tor Verlag erschienen.

Mit seiner auffälligen Erscheinung fällt das Buch direkt ins Auge des Betrachters, der Titel macht neugierig, ohne etwas über Inhalt oder Thematik zu verraten.

"88 Namen" handelt von der Welt der Online-Spiele. Hauptperson ist John Chu, ein sog. Sherpa, der sich dafür bezahlen lässt, Kunden beim Bestehen von Online-Games zu helfen und sie als Kämpfer, Helden, Trolle, Götter oder was immer sie sich zu sein wünschen durch die Spiele zu führen, hauptsächlich durch ein Abenteuer-Spiel namens "Call to Wizardry".

Das Geschäft läuft bestens, aber dann kommt Mr. Jones - wer ist dieser geheimnisvolle Auftraggeber, der durch seinen Assistenten Smith immer wieder mitteilen lässt, wie das Game abzulaufen hat. Was will er wirklich? Ist er vielleicht Kim Jong-Un, der die virtuelle Welt auskundschaften möchte, um sie für seine politischen Intrigen zu nutzen? Er zahlt hohe Summen an John Chu und sein Team, aber was wäre ein guter Job ohne das Angebot eines mysteriösen Gegenparts, der das Doppelte zahlt, wenn Chu Mr. Jones auflaufen lässt?!...

Außerdem hat John Probleme mit seiner Ex-Freundin Darla, die nach einer äußerst unschönen Trennung geschworen hat, sich an ihm zu rächen...

Matt Ruff hat einen wirklich mitreißenden, cleveren Schreibstil, die Welt der Games ist super erklärt (es gibt auch ein Glossar im Anhang mit der Erklärung der Grundbegriffe, was für mich als Neuling in dieser Welt wirklich wertvoll war!) und am Anfang jeden Kapitels gibt es einen kurzen Absatz aus jeweils unterschiedlichen Quellen, die Erklärungen und Infos im lexikalischen Stil liefern.

So macht das Lesen viel Spaß und auch die Ausflüge in die vergangenen Epochen der virtuellen Welten haben mir sehr gefallen. Ein paar reichlich skurrile Abschweifungen gab es hier auch, aber bevor es anfing, wirklich zu nerven, war es damit dann auch wieder vorbei.

Der Autor erschafft hier vielschichtige Charaktere, teilweise weiß man nicht, ob man sich mit ihnen gerade in der Realität oder in der virtuellen Welt von "Call to Wizardry" befindet. So fällt besonders gut ins Auge, dass hier mit Identitäten gespielt wird, Realität und Fiktion werden miteinander vermischt, Jeder kann Alles sein - das liefert auf der einen Seite Chancengleichheit (niemand weiß, ob die gertenschlanke Amazone in Wirklichkeit ein bärtiger Trucker mit Bierbauch ist oder eine Person mit Handicap, die auch einfach mal ein Held sein will oder normal, ohne Getratsche und mitleidige Blicke). Auf der anderen Seite ist es ein gefährliches Gebiet, weil niemand wirklich weiß, mit wem er es zu tun hat, ob das Gegenüber hehre Ziele verfolgt oder ein Betrüger ist.

Alles in allem sehr unterhaltsam und witzig auch für Nicht-Gamer. Für echte Geeks und Nerds vermutlich nochmal ein gänzlich anderes Lesevergnügen, da hier garantiert genügend Anspieleungen, Hinweise und ironische Parodien drinstecken, die man nur mit einem gewissen Basiswissen erkennt ;o))

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Veröffentlicht am 02.01.2021

Sehr unterhaltsam, nicht nur für Gamer

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John Chu arbeitet als Sherpa, d. h., er begleitet mit seinem Team zahlungskräftige Kunden in Multiplayer-Online-Spielen, um ihnen ein zufriedenstellendes Spielerlebnis zu verschaffen. Nicht immer sind ...

John Chu arbeitet als Sherpa, d. h., er begleitet mit seinem Team zahlungskräftige Kunden in Multiplayer-Online-Spielen, um ihnen ein zufriedenstellendes Spielerlebnis zu verschaffen. Nicht immer sind die Kunden einfach zu handeln, und sein neuester erzeugt wilde Vermutungen in John.

Schon der Einstieg in den Roman macht Laune, denn John befindet sich mitten in einem Rollenspiel und versucht seinen eigenwilligen Kunden von einigen Dummheiten abzubringen. Gamer werden sich schnell zu Hause fühlen, vor allem, weil diese Szene nicht die einzige bleiben wird, in dem man John in ein Spiel begleitet, und zwar in alle möglichen Arten, bis hin zu einem Textadventure. Doch auch Nichtgamern kann der Roman Freude bereiten, alles was man wissen muss, erfährt man aus dem Roman selbst oder aus dem Glossar im Anhang. Man muss sich halt einfach auf diese sehr eigene Welt einlassen.

Johns Team besteht aus mehreren interessanten Charakteren, die alle ihre kleinen Geheimnisse zu haben scheinen, aber auch John selbst ist kein uninteressanter Charakter, bei ihm z. B. sein familiärer Hintergrund spannend und für den Roman nicht unwesentlich. Ein Charakter allerdings hat mich ziemlich genervt, war aber dennoch durchdacht und konsequent gestaltet, wie im übrigen auch die anderen Charaktere.

Der Roman scheint in naher Zukunft zu spielen, Charles ist König, ein „neuer“ Doctor Who eingesetzt. In Nordkorea, das hier eine größere Rolle spielt, scheint alles noch beim alten. Dieses Land wird man hier übrigens besser kennenlernen.

Erzählt wird sehe actionreich, turbulent, manchmal fast wahnwitzig, und spannend. Das Ende kommt ziemlich überraschend und größtenteils in der realen Welt daher, die Auflösung hinter dem geheimnisvollen Auftraggeber finde ich gelungen und nachvollziehbar.

Mich hat der Autor von Anfang an abholen können, ich fühlte mich sehr gut unterhalten und werde mir sicher mehr von Matt Ruff ansehen. Ich vergebe gute 4 Sterne und eine Leseempfehlung – nicht nur für Gamer.

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