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CaliforniaDreaming

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.03.2020

Mitreißend, interessant, einfach genial!

Ein wirklich erstaunliches Ding
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Mit "Ein wirklich erstaunliches Ding" gelingt Hank Green ein Roman, der erschreckend aktuelle und uns allen präsente Themen, die die Gesellschaft unbewusst verdrängen und verharmlosen will, behandelt ...

Mit "Ein wirklich erstaunliches Ding" gelingt Hank Green ein Roman, der erschreckend aktuelle und uns allen präsente Themen, die die Gesellschaft unbewusst verdrängen und verharmlosen will, behandelt - mit etwas Humor, mit bestechender Menschlichkeit und vor allem so ernst, dass es einem irgendwann kalt über den Rücken läuft, .
Diese zentralen Themen - Soziale Medien, Macht, Geld, Ruhm, Politik und die rasend schnell fortschreitende Digitalisierung - werden dem Leser in einer Welt nahegebracht, die durch den Einfluss der Carls, der hochintelligenten und futuristischen Roboter, sie anfangs wie eine etwas schräge Science-Fiction-Welt wirkt, die in der absolut fernen Zukunft eines weit entfernten, fantasievoll erdachten Paralleluniversums liegt, und schafft so etwas Distanz zum Geschehen, die allerdings immer kleiner wird:
Green lässt die Protagonistin immer wieder Wahrheiten erkennen, von denen der Leser nicht verleugnen kann, dass sie auch auf unsere Gesellschaft zutreffen.
Ein Grund, warum man sich als Leser doch irgendwann so sehr als Teil einer Welt, gar nicht so anders als die Welt im Buch, sieht, ist die Protagonistin April May. Ihr Charakter bietet ein optimales Identifikationsangebot: sie ist einerseits sympathisch und intelligent, hat auber auch Fehler und handelt manchmal doch etwas naiv (was für die Botschaft des Romans jedoch sehr wichtig ist), wobei man sie doch mögen muss, weil sie jeden Fehler einsehen, erklären und bereuen kann.
Auch die anderen Charaktere tragen zum Ideenreichtum des Buches bei: sie kennen sich gut mit den interressantesten Fachgebieten aus, was dem Leser interressante Informationen bringt und dem Buch neben der persönlich-spannenden und gesellschaftskritischen Atmosphäre einen wissenschaftlichen Flair verleiht. Dies unterstreicht ein weiteres Mal, dass die Welt im Roman der heutigen gar nicht so fern ist, da die Kommunikation der Menschen mit den hochentwickelten Carls dank dem technischen Fortschritt möglich ist.
Spannung erzeugt der Autor mit geschickten Vorrausdeutungen, überraschenden Wendungen und einer faszinierenden SiFi-Idee, sodass man das Buch nicht mehr zur Seite legen kann.
Zum Schluss appelliert Green an den Zusammenhalt der Menschheit - und spricht so ein Thema an, das jeden Heldenfreund erfreut und gleichzeitig doch irgendwo ziemlich realitätsnah und wichtig ist.

Also: abolute Empfehlung für dieses 5-Sterne-Buch!

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Veröffentlicht am 16.03.2020

Eine beeindruckende Lebensgeschichte

Die Ärztin: Stürme des Lebens
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Eine Ärztin im neunzehnten Jahrhundert als Thema - das verspricht, eine spannende Geschichte zu werde. Meine Erwartungen an das Buch wurden locker übertroffen, denn Helene Sommerfelds Schreibstil ist flüssig ...

Eine Ärztin im neunzehnten Jahrhundert als Thema - das verspricht, eine spannende Geschichte zu werde. Meine Erwartungen an das Buch wurden locker übertroffen, denn Helene Sommerfelds Schreibstil ist flüssig und vor allem eins: unheimlich fesselnd. Ich konnte das Buch kaum zur Seite legen, trotz der 600 Seiten und der ersten Thematik, die mich das ein ums andere Mal nachdenklich gestimmt hat.
Doch die Protagonistin Ricarda steht zahlreiche Schicksalsschläge tapfer und bewundernswerk stark durch. Sie liebt von ganzem Herzen, bleibt dabei aber doch ihrer angenehmen rationalen Denkweise treu. Und doch fühlt man mit ihr und versteht jede einzelne Handlung.
Ihre Berufung als eine der ersten Ärztinnen, ihre Durchsetzungsfähigkeit gegenüber all den zweifelnden Männern bewundert wohl mindestens jede weibliche Leserin.
Sie ist diejenige, die dem Roman seinen Zauber verleiht, als vorbildliche, toughe und intelligente Ärztin und gleichzeitig liebevolle Ehefrau und Mutter.
Und Ricarda schafft es immer wieder, dankbar sein für das, was sie hat. Hier zeigts der Roman, der von Zeiten handel, die so viel komplizierter und gefährlicher waren als die heutige Zeit, wie eine mehrere bewundernswerte Charaktere es schaffen, so viel in ihrem Leben zu erreichen und trotz aller Widrigkeiten dankbar zu sein für das, was sie haben.
Hin und wieder fließen Szenen aus der Perspektive von Henny, Ricardas Tochter, und der Komtess Henriette, Ricardas ehemaliger Mentorin, in die Erzählung ein und zeigen neue Facetten des Geschehens auf. Bewundernswert ist hier, wie die Autorin/Autoren es schaffen, mit wenigen Worten die Charaktereigenschaften der unterschiedlichen Personen ins Geschehen einfließen zu lassen.
Die Handlung ist wie bereits erwähnt durchgehend spannend und fesselnd - auf jedes Geschehen folgt ein nächstes Problem, eine Lösung oder eine vorübergehende andere Entwicklung. Mit jedem einzelnen Handlungsschritt hat mich Helene Sommerfeld aufs neue überrascht. Ist etwas beinahe in Vergessenheit geraten, tritt plötzlich eine Folge dessen zu Tage. Ricarda steht das Geschehen tapfer durch, und ihr Leben sieht langsam rosiger aus. Doch die Geschichte steht nicht still. Die gut bemessene Anzahl der Charaktere - gerade so, dass man sich an jeden gut genug erinnern kann, um als Leser eine gewisse Einstellung zu jedem bis eine emotionale Bindung an jeden zu haben - erlebt weiterhin Glücksmomente sowie Wirrrungen, hilft Ricarda, legt ihr Steine in den Weg oder stellt sich als plötzlich feindlich oder freundlich gesinnt heraus.
Auf jede kurze Pause des Aufatmens flogt der nächste unerwartete Plottwist.
Ebenso wie gut geschrieben ist der Roman gut recherchiert. Unter der von der rasenden Handlung geschaffenen Atemlosigkeit lernt der Leser unwahrscheinlich viel über das 19. und frühe 20. Jahrhundert.
Der Roman ist also nur zu empfehlen. Er ist ebenso genial, wie es auch der erste Band war. Interesannt, fesselnd und lehrreich zugleich, sowie mit unglaublich tollen und gut ausgearbeiteten Charakteren ausgestattet.
Absolute Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 22.12.2020

Der Zeitgeist einer Generation

Normale Menschen
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Irgendwie hab ich den Punkt verpasst, denke ich, an dem das Buch so traurig wird. Oder gibt es den überhaupt? Vielleicht habe ich am Anfang schon gemerkt, dass schreckliche Dinge passiert sind, und habe ...

Irgendwie hab ich den Punkt verpasst, denke ich, an dem das Buch so traurig wird. Oder gibt es den überhaupt? Vielleicht habe ich am Anfang schon gemerkt, dass schreckliche Dinge passiert sind, und habe nur alle Zeichen übersehen, verdrängt; genauso wie Connell. Irgendwann war es einfach nicht mehr möglich, zu verdrängen, weil das Leid so eindeutig wurde; da konnte ich die Traurigkeit nicht mehr vermeiden.
Ich seufze und stelle das Buch zurück ins Regal, noch ganz gefangen von der Geschichte. Irgendwie hat Sally Rooney mit ihrer intensiven Art des Erzählens etwas tief in mir berührt. An dem Abend, an dem ich das Buch beende, habe ich nur physisch damit abgeschlossen; denke noch lange darüber nach, was passiert ist.

"Normale Menschen" erzählt auf eine besondere, empfindsame Weise die Geschichte von Marianne und Connell, von zwei Menschen, die das Leben so unterschiedlich geformt hat und die sich doch auf der tiefsten Ebene wortlos verstehen.

Natürlichkeit ist das Gefühl, mit dem ich den Roman assoziiere. Keine Seite des Buches, kein Gedanke der Figuren, kein Gefühl fühlt sich inszeniert, unnatürllich an. Beim Lesen hört das Medium Buch auf zu existieren, es gibt nur noch den Leser und die Protagonisten; irgendwann nur noch Gedanken und Gefühle, man kann nicht mehr unterscheiden, ob es die der Protagonisten oder die des Lesers sind. Intensiv leidet man, ist traurig, sehnsuchtsvoll, verliert die Hoffnung, erlangt sie wieder. Irgendwie schafft es Sally Rooney, durch ihren einzigartigen Schreibstil die tiefgehenden Gefühle der Protagonisten einzufangen und sie ungefiltert an den Leser weiterzugeben.

Die Autorin fängt im Roman eindrucksvoll den Zeitgeist einer jungen Generation ein, das Gefühl der Orientierungslosigkeit in einer oft ungerechten, leidvollen Welt; das Zulassen und tiefe Erleben der Gefühle, aber auch die Verdrängung, wenn alles zu viel wird, die Gefühlstaubheit.

Subtil spricht die Autorin (gesellschaftliche) Probleme an, trifft dabei den Leser bis ins Mark, ohne dass das Thema inszeniert wirkt, sondern ganz natürlich.
Jedes einzelne Element der Handlung fügt sich in die Komposition des Buchs, es entsteht ein feinsinniges, harmonisches Bild, das schmerzhaft und wunderschön zugleich ist wie die Liebe, die Connell und Marianne verbindet.

Ein einziger Aspekt hat mich gestört: an manchen Stellen geschahen Dinge, die ich als schrecklich ungerecht empfand, die aber normal zu sein schienen; hier hat mir irgendwie ein deutliches "das ist so auf keinen Fall in Ordnung, jeder, der in solch einer Situation steckt, hat das Recht, sich zu wehren" gefehlt.

Diesen Gedanken hatte ich so oft, dass ich keine 5 Sterne hergeben kann, aber es wären 4,5, wenn es denn halbe gäbe (ha, es gibt ja doch halbe hier!). Ich kann das Buch nur empfehlen; man lernt über sich selbst und wird zum Nachdenken angeregt. Ich werde auf jeden Fall mehr von der Autorin lesen.

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Veröffentlicht am 12.05.2020

Liebesroman mit Tiefgang

Never Too Late
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Achtung: diese Rezension beinhaltet Spoiler.
Nach einem katastrophalen One Night Stand stehen sich Zoé und Jason plötzlich in der Wohnung ihrer besten Freunde gegenüber. Obwohl sich beide vehement dagegen ...

Achtung: diese Rezension beinhaltet Spoiler.
Nach einem katastrophalen One Night Stand stehen sich Zoé und Jason plötzlich in der Wohnung ihrer besten Freunde gegenüber. Obwohl sich beide vehement dagegen wehren, entwickeln sich Gefühle zwischen ihnen. Doch Zoé ist tief verletzt und will ihr Herz nicht noch einmal verlieren. Während sich die beiden gegen alle Vorsätze näherkommen, wird Zoé von jemandem aus ihrer Vergangenheit aufgesucht...
Das Cover gefällt mir – obwohl diese Farbcover nicht besonders mit Originalität punkten - sehr gut, besonders die Farbkombi, die super zu der Handlung des Buches passt.
Das Blau im Hintergrund steht für den Alltag der beiden. Die beiden leben so vor sich hin, haben ihre Probleme im Keller und verdrängen die Gedanken daran. So behalten sie ihre Hoffnung darauf, dass alles besser wird.
Zoé ist eine schlagfertige, kreative junge Frau, deren großer Traum es ist, eine eigene Modelinie zu entwerfen. Doch versteckt hinter ihren Mauern verbirgt sich eine Verletzung, mit der sie nach Jahren noch zu kämpfen hat. Sie ist eine sehr authentische, sympathische Protagonistin, von der man im Lauf des Buches, auch dank genial platzierter Flashbacks, immer mehr erfährt.
Jason ist ein positiver, lustiger und liebenswürdiger Charakter, der seine Kätzchen nach Star Wars- Charakteren benennt und einem sofort ans Herz wächst. Er bildet den perfekten Gegenpol zur manchmal kratzbürstigen Zoé. Ein sehr großer Pluspunkt am Roman ist, wie süß sich die beiden ergänzen. Doch auch Jason hat sein Päckchen zu tragen: er kämpft gegen die Erwartungen seiner Familie, die ganz und gar nicht dem entsprechen, was er sich vom Leben wünscht.
Die goldenen, gelben und weißen Sprenkel erinnern an eine Explosion. Ich finde, sie passen perfekt zu den intensiven Gefühlen, die sich zwischen den beiden aufbauen, und auch zu den überraschenden Enthüllungen von Geheimnissen. Immer wieder bekommt der Leser kleine Häppchen, Hinweise auf das große Ganze vorgelegt, was die Spannung auf die Enthüllung der Geheimnisse erhöht. Und man wird nicht enttäuscht: Die Autorin spielt mit den Emotionen des Lesers, der mit Zoé leidet. Mit großem Einfühlungsvermögen führt die Autorin den Leser an Zoés Krankheit heran und bringt dem Leser Bulimie auf eine intensive Art und Weise nahe. Das verleiht dem Buch einen besonderen Tiefgang und gibt dem Leser eine wichtige Message mit: „Bitte rede die Krankheit nicht klein, indem du glaubst, dass ich kotze, um nicht fett zu sein. Dahinter steckt mehr“ – Zoé. Morgane Moncomble bringt den Leser dazu, über dieses Thema nachzudenken, das sonst so oft gemieden wird.
Das Buch behandelt sehr wichtige Themen auf unterhaltsame und emotionale Weise - wobei mich hier eines gestört hat: am Ende des Romans geschehen plötzlich einige Katastrophen wie das Feuer, die den letzten Teil des Romans überladen. Die Probleme, die die Protagonisten aus ihrer Vergangenheit mit sich herumschleppen, wären bei weitem genug der Spannung. Statt einem neuen, unrealistischen Plot Twist hätte ich mir am Ende mehr Aufmerksamkeit für Zoés Familiensituation gewünscht. Was diese betrifft, baut die Autorin mehr und mehr Spannung auf, doch die finale Konfrontation handelt sie so schnell ab, sodass ich die ganze Zeit darauf wartete, dass ihr Bruder nochmal vorkommen würde – was dann nicht passierte.
Mein Fazit ist: Der Roman hat bezaubernde, authentische Charaktere, die man nur lieben kann. Trotz einiger Schwächen am Ende hat er eine sehr wichtige Message, die die Autorin beeindruckend gut rüberbringt. Ich kann die Geschichte um Zoé und Jason jedem New Adult-Liebhaber empfehlen.

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Veröffentlicht am 16.03.2020

Atemberaubend

Beautiful Liars, Band 1: Verbotene Gefühle
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In "Beautiful Liars" verknüpfen sich die Erlebnisse fünf fast grundverschiedener Proagonisten zu einer einzigartigen, futuristischen und atemberaubenden Geschichten.

Der Roman spielt im New York des 22. ...

In "Beautiful Liars" verknüpfen sich die Erlebnisse fünf fast grundverschiedener Proagonisten zu einer einzigartigen, futuristischen und atemberaubenden Geschichten.

Der Roman spielt im New York des 22. Jahrhunderts - doch nicht irgendwo in New York, nein, im gigantischen Tower, der 2000 Stockwerke hoch und so breit ist wie ganze Stadtviertel. Die reichsten leben im Luxus der oberen Stockwerke, die ärmsten kämpfen in Etage 50 ums Überleben. Der Leser wird von den coolen SciFi-Entwicklungen beeindruckt und kann sich wunderbar in die Welt von Avery, Leda, Eris, Watt und Rylin einfinden.

Avery ist perfekt, ihre Eltern ließen sie aus der besten Genkombination ihrer DNA züchten. Doch Avery will gar nicht perfekt sein, sich will nur einen - und eine Beziehung mit ihm ist unmöglich.
Leda ist hinterfotzig und drogenabhängig. Sie ist unglaublich egoistisch und spielt ihrer (ehemals) besten Freundin Avery echt übel mit...
Eris, die selbstbewusste und Spaßbombe, wird unsanft aus ihrem sorgenlosen Leben gerissen, als ein unglaublicher Schwindel auffliegt.
Seit Rylins Mutter gestorben ist, muss sie sich und ihre Schwester mit dem wenigen Geld, das sie sich täglich hart erarbeitet, über die Runden bringen. Doch da erhält sie von einem reichen Highlier ein unglaubliches Angebot.
Watt ist ein kluger Hacker, der seine ebenfalls arme Familie mit illegalen Hackerjob über Wasser hält. Auch er bekommt ein ertragreiches Angebot, das ihn in die Welt der Highliers katapultiert.

So erlebt man bei Lesen mit, wie Intrigen gesponnen, Beziehungen begonnen oder beendet und Partys gefeiert werden. Auch ein großer Unterschied zwischen arm und reich wird gezeigt. Trotz Armut bei manchen Protagonisten handelt der YA-Roman doch ausschiließlich von deren Teenagerzeit und der ersten Liebe usw.
Aber auch ein Schock auf der Zielgeraden des Buches fehlt natürlich nicht, aber dazu verrate ich nichts ;)

Mir hat das Buch gut gefallen, es ist leicht zu lesen und nicht zu tiefgründig, was ich als sehr entspannend empfunden habe. Mich hat die Verharmlosung von Drogen etwas gestört und auch das Ende war irgendwie etwas zu knapp für die Spannung, die aufgebaut wurde und den Emotionenstrudel, in den man als Leser gerissen wurde. Man lernt einige Protagonisten lieben ein(ig)e hassen.
Ich vergebe 3,75 von 5 Sternen. Ich empfehle das Buch vor allem Teenagern, die eine Auszeit vom Alltag brauchen ;)

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