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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.01.2021

eine schöne Geschichte

Feel Again
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Sawyer und Isacc. Er ist schüchtern, zurückhaltend und Single. Sie ist tough, weiß was sie will und ein One-Night-Stand Typ. Sawyer und Isacc machen einen Deal aus: sie hilft ihm ein Bad Boy zu werden ...

Sawyer und Isacc. Er ist schüchtern, zurückhaltend und Single. Sie ist tough, weiß was sie will und ein One-Night-Stand Typ. Sawyer und Isacc machen einen Deal aus: sie hilft ihm ein Bad Boy zu werden um endlich ein Mädchen kennenzulernen und sie darf seine Entwicklung für ihr Fotografie-Studium festhalten. Nur leider hat Sawyer nicht mit den Schmetterlingen im Bauch gerechnet, wenn sie mit Isacc zusammen ist.

Zu Beginn, Isacc ist für mich kein Nerd, wie es im Buch beschrieben wird. Für mich ist er einfach zurückhaltend und schüchtern. Er trägt eine Brille, das macht ihn für mich aber nicht zum Nerd. Sawyer lernt man ja bereits in Teil eins und zwei kennen. Im ersten Teil mochte ich sie überhaupt nicht, im zweiten Teil schon eher. Jetzt in ihrem eigenen Buch mag ich sie sehr. Die Geschichte war sehr einfach zu verfolgen und zu lesen. Die Gedankenzüge der beiden konnte ich gut nachvollziehen und verstehen. Ich fand den Hintergrund zu Isacc seinem Kleidungsstil, super interessant und später auch nachvollziehbar. Was in meine Augen überhaupt nicht in Ordnung war, war dieses Versöhnungsgespräch zwischen Sawyer und ihrer Schwester. An Sawyer´s Stelle hätte ich anders gehandelt, das ist aber nur meine persönliche Meinung.

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Veröffentlicht am 30.12.2020

ein gutes Buch

Mein Herz so schwarz
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Dieses Buch war anders. Um es genauer zu sagen, am Anfang hat es mich sehr gelangweilt. Die ersten 150 Seiten ist kaum etwas passiert und ich musste mich durch das Buch kämpfen. Aber dann ging es plötzlich ...

Dieses Buch war anders. Um es genauer zu sagen, am Anfang hat es mich sehr gelangweilt. Die ersten 150 Seiten ist kaum etwas passiert und ich musste mich durch das Buch kämpfen. Aber dann ging es plötzlich sehr gut. Ich bin durch die Seiten geflogen und habe das Lesen genossen. Die Autorin schreibt super mysteriös und setzt immer an den spannenden Stellen den Absatz zum nächsten Kapitel, und man muss erst die nächsten Kapitel lesen um das aus dem vorherigen Kapitel weiter zu lesen. Aber dennoch, das Ende hatte es wirklich in sich. Die Wendung die sich aufgetan hat, war soooo unvorhersehbar, ich habe ja mit vielem gerechnet aber definitiv nicht damit. Das Buch hat viele Zeitwechsel, was mir oft das Lesen ein bisschen erschwert hat. Die Geschichte und Handlung hat mich packen können und ich bin wirklich begeistert. Ich würde es dennoch nicht das Thriller bezeichnen und schon gar nicht als Psychothriller, denn dafür waren hier zu wenige Thriller- und zu wenige Psycho- Moment eingebaut. Für meinen Geschmack ein bisschen schade.

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Veröffentlicht am 10.01.2021

eine schöne Geschichte

Maybe Someday
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Dieses Buch wurde mir von vielen anderen empfohlen. Der Einstieg viel mir leicht und ich hatte sofort ein gutes Lesegefühl. Ridge und Sydney sind zwei wirklich tolle Protagonisten und ich liebe wie sie ...

Dieses Buch wurde mir von vielen anderen empfohlen. Der Einstieg viel mir leicht und ich hatte sofort ein gutes Lesegefühl. Ridge und Sydney sind zwei wirklich tolle Protagonisten und ich liebe wie sie miteinander agieren und kommunizieren. Warren war ein super Nebencharakter, ich mochte ihn sehr. Die Handlung hat mir sehr gefallen, ich finde Colleen Hoover hat eine ganz wunderbare Geschichte gezaubert, die einfach mal anders war, als die üblichen Geschichten die ich bisher gelesen habe. Allerdings gab es auch einige Dinge die mich gestört haben. Da war zum einen der Prolog. Dieser ist in meinen Augen nicht nötig, da er viele Sachen vorwegnimmt und ich dann nur noch darauf gewartet habe, wann die Stelle im Prolog in den Kapitel vorkommt. Auch war Sydney mir am Ende des Buches zu emotional und hat mir zu viel geweint. Ich fand in vielen Momenten ihre Traurigkeit bzw. ihre Gründe zu Weinen nicht nachvollziehbar. Was mich auch gestört hat, waren die ganzen Sichtwechsel ebenfalls am Ende des Buches. Trotz dessen hat mir das Buch gut gefallen.

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