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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.01.2021

Niedlich aber leider auch nicht mehr

Sweet like you
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Zunächst kann man wirklich sagen: Mega Cover! Toll gestaltet mit Rezepten (natürlich welche mit Honig) etc.

Leider nimmt meine Begeisterung aber bezüglich der Geschichte an sich dann sehr ab.

Leider ...

Zunächst kann man wirklich sagen: Mega Cover! Toll gestaltet mit Rezepten (natürlich welche mit Honig) etc.

Leider nimmt meine Begeisterung aber bezüglich der Geschichte an sich dann sehr ab.

Leider kam ich nicht ganz so gut in das Buch rein. Mit diesem Schreibstil, welcher weder aus der Ich-Perspektive noch aus der Erzähler-Perspektive geschrieben ist bzw zwischen drin einfach wechselt.. kam ich einfach nicht ganz klar.

Die Charaktere und die Story an sich sind wirklich niedlich. Leider aber auch nicht mehr als niedlich. Die Protagonisten bleiben leider recht farblos und auch die Beziehung zwischen beiden war für mich einfach nicht greifbar.

Die Geschichte ist im Allgemeinen sehr vorhersehbar und leider dadurch auch nicht wirklich spannend oder gar aufregend.

Fazit:

Wie gesagt: es ist ganz niedlich gemacht und gedacht aber das war es leider auch schon. Jedoch ist es sicher für jeden etwas, der auf der Suche nach einem Wohlfühlbuch ist.

Veröffentlicht am 10.11.2020

Düstere Geschichten aus alter Zeit

Rot wie Blut
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Zunächst muss ich erwähnen, dass ich vor dem Aufschlagen des Buches einfach etwas anderes erwartet hatte. Klar, wie der Klappentext verraten hatte, dreht sich alles um düstere Märchen, aber ich dachte, ...

Zunächst muss ich erwähnen, dass ich vor dem Aufschlagen des Buches einfach etwas anderes erwartet hatte. Klar, wie der Klappentext verraten hatte, dreht sich alles um düstere Märchen, aber ich dachte, diese seien mit diesem Buch neu gestaltet und überarbeitet wurden. Aber nein so ist es nicht. Im Grunde sind die verschiedensten düsteren Märchen aneinandergereiht in diesem Buch vorzufinden. Auch wurde die Sprache nicht verändert, sondern die Märchen sind in der typischen altertümlichen Sprache vorzufinden.

Generell finde ich die Idee einer Zusammenstellung von den düstersten Märchen wirklich toll aber nicht so. Es sollte schon eine Überarbeitung der Texte sowie keine einfache Aneinanderreihung der Märchen stattfinden.

Fazit:

Echt tolle Idee, welche bestimmt generell sehr gut ankommt. Jedoch in diesem Format und mit dieser Darstellung mich einfach ein wenig enttäuscht zurückgelassen hat.

Veröffentlicht am 26.10.2020

Leider etwas langatmig

Als die Nacht uns Sterne schenkte
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Nicht nur das Cover hatte mich vollkommen in seinen Bann gezogen, sondern auch der Klappentext hatte mich sofort angesprochen. Generell bin ich auch sehr von der damaligen Zeit begeistert, in der dieser ...

Nicht nur das Cover hatte mich vollkommen in seinen Bann gezogen, sondern auch der Klappentext hatte mich sofort angesprochen. Generell bin ich auch sehr von der damaligen Zeit begeistert, in der dieser Roman spielt. Wer sich jetzt fragt in welcher Zeit dieser Roman spielt dann kann ich euch verraten, dass 'Als die Nacht uns Sterne schenkte' zwischen 1925 und 1936 spielt. Dabei dreht sich alles um ein Liebespärchen was eigentlich gar nicht für einander geschaffen ist, zumindest für die Zeit in der sie leben. Ich persönlich kam leider nicht ganz so leicht in die Geschichte rein, zwar ist der Schreibstil sehr schön leicht, aber ich konnte die Handlung zunächst nur schwer Personen zuordnen. Was ich sehr schön und auch passend empfand, war dass der Schreibstil der Autorin auch an die damalige Zeit angepasst war. Zwar kam ich nach und nach immer mehr in die Geschichte rein, konnte aber nie wirklich einen Draht zu den Protagonisten aufbauen. Dazu muss ich wirklich sagen, haben sich einige Passagen in diesem Buch so sehr gezogen, dass ich oftmals keine Lust hatte weiterzulesen, weil einfach nichts interessantes passiert ist.

Fazit:

Irgendwie habe ich mir von diesem Buch mehr erhofft. Die Idee ist auch sehr schön, jedoch hatte ich mit der Umsetzung meine Probleme.

Veröffentlicht am 16.10.2020

Ist an sich mal was anderes

Vierundzwanzig Stunden
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Dies war das zweite Buch für mich von dem Autor und es hatte mich zunächst sehr begeistert.
Mussos Bücher sind sehr spannend und mit 'übernatürlichen' Aspekten geschmückt. An sich ist alles im Verlauf ...

Dies war das zweite Buch für mich von dem Autor und es hatte mich zunächst sehr begeistert.
Mussos Bücher sind sehr spannend und mit 'übernatürlichen' Aspekten geschmückt. An sich ist alles im Verlauf der Geschichte sehr durch dacht und spannend. Jedoch habe ich leider immer meine Probleme am Ende. Ich komme persönlich nicht wirklich mit bei der Lösung des 'Übernatürlichen' und weiß nie wirklich, was dann nun Sache war/ist. Das ist sehr schade und irgendwie bleibt daher das Ende sehr offen für mich :D
Aber sicher liegt das dann immer an mir, denn kann ich leider nicht mehr wirklich was mit den Büchern anfangen.

Veröffentlicht am 21.09.2020

Solider Thriller aber mehr erwartet

Jigsaw Man - Im Zeichen des Killers
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Dieses Buch wurde ja nun wirklich sehr angepriesen und beworben. Natürlich war man daher besonders gespannt darauf und hat auch etwas Neues erhofft. Ich persönlich habe aufgrund von dem Klappentext und ...

Dieses Buch wurde ja nun wirklich sehr angepriesen und beworben. Natürlich war man daher besonders gespannt darauf und hat auch etwas Neues erhofft. Ich persönlich habe aufgrund von dem Klappentext und einzelnen Postkarten zum Buch einen schwarzen Humor innerhalb der Geschichte erwartet und erhofft. Aber leider kam es dazu nicht, obwohl ich gerade dies sehr erfrischend und in meinen Augen als neu erachtet hätte.

An sich ist es ein solider Thriller, der nicht sofort für den Leser zu durchschauen ist, jedoch auch nichts besonderes ist. 'Jigsawman' ist weder besonders brutal geschrieben, noch an den 'Fingernägeln knabbernd'. Ich konnte auch gut under gerne, das Buch einige Zeit aus der Hand legen, ohne den Drang zu verspüren weiterlesen zu müssen. Dennoch ist dieser Thriller gut geschrieben, die Charaktere sind vielseitig und auch sympathisch.

Fazit:

Das Problem bei diesem Thriller ist, dass man einfach viel mehr erwartet hatte und dieser 'Wow-Effekt' einfach ausblieb. Schade, es hätte definitiv noch viel besser werden können.