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Veröffentlicht am 27.01.2021

Ausgang des Krimis nicht vorhersehbar

Die Tote im Steinbruch
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Inhalt: Bei Cleeberg, einem Dörfchen im Taunus, wird die Tochter einer reichen Familie tot im Steinbruch gefunden. Alles deutet auf ein Gewaltverbrechen hin. Hauptkommissarin Hanna Blum ermittelt mit Unterstützung ...

Inhalt: Bei Cleeberg, einem Dörfchen im Taunus, wird die Tochter einer reichen Familie tot im Steinbruch gefunden. Alles deutet auf ein Gewaltverbrechen hin. Hauptkommissarin Hanna Blum ermittelt mit Unterstützung des ortsansässigen Psychologen Benedek Roth.
Der Fall erweist sich als verzwickt. Nicht nur die Patienten der psychiatrischen Klinik im Cleeberger Wald geraten unter Verdacht, sondern auch Hannas Unterstützer Roth, der in der Klinik arbeitet. Stück für Stück erkennt Hanna die Zusammenhänge und kommt einem alten, düsteren Geheimnis auf die Spur.

Meine Meinung:
Das Cover: Blickt man auf das Cover verspricht man sich Spannung und Action zusammen mit einer düsteren Atmosphäre. Die Farbgebung unterstreicht den Eindruck, da Blautöne immer kalt wirken und dadurch Angst schüren.
Der Schreibstil: Der Autor schafft mit seinem einfach gehaltenen Schreibstil einen roten Faden, welchem der Leser einfach folgen kann. Einzig die vielen Namen, die er einbringt, machen es schwer, der Handlung ohne Probleme zu folgen. Dennoch ein sehr leserfreundlicher Schreibstil, welcher den Leser die Spannung nahegebracht hat.
Die Handlung: Auf mich wirkte die Handlung etwas verwirrend. Das kam dadurch, dass immer mehrere Personen im Spiel waren. Trotz dessen blieb der Täter bis zum Ende unentdeckt. Im Nachhinein betrachtet ist die Handlung realitätsbezogen und wirkte wie echte Polizeiarbeit.
Die Charaktere: Hannah Blum könnte eine echte Kriminalbeamtin sein. Sie scheint sehr freundlich, aber auch leicht durchschaubar zu sein. Gerade deswegen war mir von Anfang an klar, dass sie Gefühle für den Psychologen Benedek Roth entwickelt.
Benedek Roth ist ein ziemlich zurückgezogener Psychologe, trotz seines Berufes hat er selber kaum ein soziales Leben.
Die anderen Charaktere hatten alle nur einen kurzen Auftritt, was mich persönlich teilweise etwas verwirrt hat, gerade da diese hinterher kaum was mit den Geschehnissen zu tun haben.
Fazit: Die Tote im Steinbruch ist keine leichte Urlaubslektüre. Für dieses Buch sollte man sich genügend Zeit nehmen. Dadurch das so viele Personen genannt werden, muss man ab und zu doch mal überlegen, wer mit wem verwandt ist oder in dem Krimi vorkommt.
Der Krimi ist sehr spannend geschrieben. Bis zum Ende weiß man nicht wer der Mörder ist und man kann noch einiges über die Nazizeit lernen. Hannah Blum ist gut beschrieben und ihre Ermittlungen sind nachvollziehbar.
Aus diesen Gründen gebe ich dem Buch 4 von 5 Sternen.

Cover: 4 von 5 Sternen
Schreibstil: 4,5 von 5 Sternen
Handlung: 4 von 5 Sternen
Charaktere: 4,5 von 5 Sternen

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 27.01.2021

Ein muss für alle Fans der Again Reihe

Show me the Stars
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Meine Meinung:

Die Leuchtturmreihe hat mich vor allem durch ihr wunderschönen Cover auf sich aufmerksam gemacht. Als ich dann auch noch gelesen habe, wo das ganze spielt und vor allem wo Liv wohnen wird ...

Meine Meinung:

Die Leuchtturmreihe hat mich vor allem durch ihr wunderschönen Cover auf sich aufmerksam gemacht. Als ich dann auch noch gelesen habe, wo das ganze spielt und vor allem wo Liv wohnen wird war ich begeistert.
Die anfängliche Begeisterung wurde leider zunächst gebremst, da es noch einige Zeit gedauert hat, bis der Leuchtturm tatsächlich ins Spiel kam. Bis zu diesem Zeitpunkt hat sich die Geschichte etwas gezogen und hat mich ehrlich gesagt fast schon gelangweilt. Danach wurde es viel besser und entwickelte sich zu einem richtigen Wohlfühlbuch. Der Schreibstil von Kira Mohn war angenehm zu verfolgen und hat vor allem den Leuchtturm und das Leben darin real wirken lassen. Des Öfteren habe ich Liv um ihr Leben auf der Insel beneidet und mir gewünscht an ihrer Stelle zu sein. Kira Mohn hat es geschafft genau die richtige Mischung aus Drama und Liebe zu finden, sodass mir nach den anfänglichen nie langweilig wurde.
Die gerade geschilderte Mischung machte die Handlung auch sehr interessant. Gerade durch die tolle Location ist für mich persönlich die Handlung etwas in den Hintergrund geraten, ich könnte mir allerdings vorstellen, dass für einige Leser die Handlung etwas langwierig sein könnte. Durch einzelne Nebenstorys muss der Leser teilweise aufpassen nicht den Faden zu verlieren und sehen das wirklich nur die wichtigen Teile im Gedächtnis bleiben.
Liv schien mir am Anfang wie eine typische Streberin, die alles so schnell wie möglich erledigen will und keine Rückschläge verkraften kann. Der Leuchtturm und die einsame Insel kamen da genau richtig, um sie auf den Boden zu holen.
Kjer ist von Anfang an verschlossen und passt auf den ersten Blick nicht zu Liv. Im Gegensatz zu ihm gefiel mir die Kombination von Liv und Airin viel besser, da Airin eine familiäre Atmosphäre in die Geschichte bringt.
Trotzdem hat Kjer eine Spannung in die Geschichte gebracht, die mich etwas an Mona Kastens Again Reihe erinnert hat.

Insgesamt mochte ich Show me the Stars von Kira Mohn sehr gerne und freue mich auf die weiteren Teile der Leuchtturmreihe. Wie auf einigen Seiten beschrieben erinnert der Stil des Buches stark an die Again Reihe von Mona Kasten. Wahrscheinlich gefällt mir das Buch deswegen so gut. Aus diesem Grund kann ich jedem Fan von Mona Kasten die Leuchtturmreihe empfehlen.

Ich gebe Show me the Stars 4 von 5 Sternen, da ich nur einige kleinere Anmerkungen hatte.

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Veröffentlicht am 19.01.2021

Nach einigen Startschwierigkeiten wurde ich überzeugt

Kaleidra - Wer das Dunkel ruft (Band 1)
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Inhalt: Emilia liebt Mathe und Chemie. Schon ihr ganzes Leben lang allen ihr naturwissenschaftliche Dinge sehr einfach und Rätsel lösen sich quasi von allein. Als sie dann auch das bisher noch nicht entschlüsselte ...

Inhalt: Emilia liebt Mathe und Chemie. Schon ihr ganzes Leben lang allen ihr naturwissenschaftliche Dinge sehr einfach und Rätsel lösen sich quasi von allein. Als sie dann auch das bisher noch nicht entschlüsselte Voynich-Manuskript lesen kann, merkt sie, dass sie etwas Großen auf der Spur ist. Schnell überschlagen sich die Ereignisse, als sie den attraktiven Goldalchemisten Ben kennenlernt. Was sie bisher nicht wusste entwickelt sich schnell als die Erklärung zu ihrer Begabung: sie ist eine Nachfahrin des uralten Silberordens. Da sie die Einzige ist, die das Rätsel des Voynich-Manuskripts lösen kann, gerät sie schnell ins Kreuzfeuer der Geheimlogen.

Meine Meinung:

Ganz ehrlich ich weiß nicht wirklich, was ich zu diesem Buch sagen soll. Innerhalb von wenigen Seiten hat sich meine Meinung komplett geändert und ich nicht wirklich weiß welcher Teil für mich überwiegen soll.
Aber fangen wir mal am Anfang an. Zunächst hatte ich einige Probleme in die Geschichte hineinzukommen. Teilweise ging es mir eindeutig zu schnell und ich konnte die ganzen Informationen gar nicht so schnell zuordnen und verarbeiten, wie sie im Buch vorkamen.
Trotzdem gefiel mir die Idee hinter dem Plot, weswegen ich an dem Buch drangeblieben bin. Zum Glück habe ich das getan, denn nach den ersten 270 Seiten habe ich es geschafft alle Informationen zu ordnen und habe so langsam durch die Strukturen durchgeblickt. Danach wurde das Buch wirklich gut, die Charaktere haben von Anfang an einen sympathischen Eindruck gemacht. Na ja, alle bis auf Ben, denn genau wie er auf dem Buchrücken beschrieben wird ist er verschlossen und wirkt zunächst sehr abweisend und unfreundlich. Zum Ende hin wurde er dann aber zu einem meiner liebsten Charaktere, da er sich erst langsam öffnet und der Leser erst hinterher sieht, wie verletzlich er doch eigentlich ist.
Von Anfang an hatte ich das Gefühl, dass sich zwischen Emilia und Ben etwas entwickeln könnte und wurde im Nachhinein ja auch bestätigt.
Leider haben sich gerade zu Anfang einige Szenen etwas gezogen, wodurch die Missionen meiner Meinung nach sehr schnell abgehandelt werden mussten.
Insgesamt mochte ich Kaleidra trotzdem sehr gerne, da sich die Idee sehr real angefühlt hat und mir gerade die naturwissenschaftlichen Bezüge gefallen haben. Auch wenn ich von dem Anfang nicht ganz so begeistert war, werde ich mir den zweiten Teil der Reihe zulegen. Besonders da das Buch mit Geschehnissen endet, mit welchen ich niemals gerechnet hätte und der Cliffhanger einfach fies ist. Genau deswegen überwiegt für mich der zweite Teil des Buches, in welchem die Informationen nicht mehr so dicht waren und die Geschehnisse unvorhersehbar wurden.

Deswegen gebe ich Kaleidra – Wer das Dunkel ruft von Kira Licht 4 von 5 Sternen und freue mich auf den zweiten Teil der Reihe und hoffe das dieser mich von Anfang an mitreißen kann.

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Veröffentlicht am 06.01.2021

Hat man sich an den Erzählstil gewöhnt, ist es ein tolles Buch für zwischendurch.

The Brooklyn Years - Was niemand erfährt
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Inhalt:
Dir gehört mein Herz - und ich will es nicht zurück Eishockeyspieler Patrick O'Doul lebt für die Brooklyn Bruisers. Aber die Zeit auf dem Eis hat Spuren hinterlassen. So sehr Patrick es auch versucht, ...

Inhalt:
Dir gehört mein Herz - und ich will es nicht zurück Eishockeyspieler Patrick O'Doul lebt für die Brooklyn Bruisers. Aber die Zeit auf dem Eis hat Spuren hinterlassen. So sehr Patrick es auch versucht, seine Sportverletzung lässt sich nicht länger ignorieren. Physiotherapeutin Ari Bettini soll nun den wichtigsten Spieler des Teams wieder fit machen. Doch während der Behandlung knistert es plötzlich gewaltig zwischen ihnen! Ari weiß, dass ihre Gefühle füreinander nicht sein dürfen, weil Ablenkung das Letzte ist, was Patrick jetzt gebrauchen kann. Sein oberstes Ziel ist es, zurück an die Spitze der NHL zu kommen. Oder etwa nicht?

Meine Meinung:

- Das Cover: Durch meine Vorerfahrungen mit dem ersten Teil der Reihe, wusste ich schon, dass sich das E-Book Cover von dem Printcover unterscheidet. Ich könnte mir vorstellen, dass es einige Leser verwirren könnte unterschiedliche Cover zu sehen.
Dennoch finde ich das Cover gelungen. Schade ist das immer dieselbe Person zu sehen ist, wo es sich doch um unterschiedliche Charaktere dreht. Trotzdem mag ich den Hintergrund, welcher wie Eis aussieht und somit Bezug zu dem Hauptthema hat.

- Der Schreibstil:
Am Anfang musste ich mich erst einmal wieder an die Erzählperspektive gewöhnen. So sehr es mich verwirrt hat, dass die gesamte Zeit über einen allwissenden Erzähler in der dritten Person gesprochen hat, so sehr mochte ich diese Erzählweise, sobald ich mich daran gewöhnt hatte. Leider hat das dieses Mal länger gedauert als beim letzten Buch. Dennoch war das wechselnde Hauptaugenmerk sehr angenehm zu verfolgen, da beide Charaktere ihre Schwächen haben und dem Leser das Folgen der Gefühle und Handlungen somit einfacher gestaltet wird.
Über das gesamte Buch hatte ich das Gefühl, dass die Autorin einen roten Faden hatte, dem sie gefolgt ist.

- Die Handlung:
Betrachtet man nur die Handlung, ist ein deutliches Auf und Ab zu erkennen. Gerade das machte das Buch angenehm zu lesen und lies es nie langweilig werden. Es war schön in derselben Umgebung zu bleiben, wie schon im ersten Teil der Reihe, sodass man schon alle Charaktere kannte. Dadurch konnte auch mehr Fokus auf die eigentliche Handlung gelegt werden. Gut gefallen hat mir der Hauch Spannung und Action den die Autorin dieses Mal mit eingebaut hat. Insgesamt hat die Handlung immer einen roten Faden gehabt und die Geschehnisse waren schlüssig.

- Die Charaktere: Wie oben schon angedeutet fand ich es sehr angenehm, das es sich wieder um Personen aus derselben Welt handelt, welche dem Leser schon bekannt waren. Schon im ersten Teil mochte ich Patrick O´Doul und Ari sehr gerne und hatte gehofft, dass sie auch nochmal ihre Bühne bekommen.
Ari erschien mir zunächst immer wie eine kleine graue Maus, doch zusammen mit O´Doul blüht sie regelrecht auf und wir nur durch ihren Ex runtergezogen. Schon im letzten Teil habe ich mich gefragt was mit Patrick nicht stimmte, was glücklicher weise hier aufgeklärt worden ist.
Gut getan hat Ari´s Ex der Geschichte. Durch ihn kamen die Turbulenzen und Spannungen in den Plot, welche die Geschichte erfrischend gestaltet.
Schade fand ich, dass Trevi und Georgia kaum vorkamen, gerade weil ihre Hochzeit den Epilog bildet.

- Die Emotionen: Durch das wechselnde Hauptaugenmerk wurden die Gefühle beider Hauptpersonen sehr deutlich und wurden für den Leser greifbar.

- Fazit: Insgesamt hat mir The Brooklyn Years – Was niemand erfährt gut gefallen. Positiv aufgefallen ist mir die Handlung, welche eindeutig Actionreicher war als die im ersten Teil. Des Weiteren habe ich mich gefreut wieder in das selbe Umfeld zu kommen und die Charaktere bereits zu kennen.
Schwierigkeiten hatte ich am Anfang in die Geschichte rein zu kommen, durch die gewöhnungsbedürftige Erzählperspektive, was mir leider am Anfang etwas den Spaß an dem Buch genommen hatte. Aus diesen Gründen gebe ich The Brooklyn Years – Was niemand erfährt von Sarina Bowen 4 von 5 Sternen.

Cover: 4 von 5 Sternen
Schreibstil: 3,5 von 5 Sternen
Handlung: 4 von 5 Sternen
Charaktere: 4 von 5 Sternen
Emotionen. 4 von 5 Sternen

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Veröffentlicht am 29.12.2020

Nichts leichtes, aber mit etwas Zeit ist er sein Geld wert.

Als die Nacht begann
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Inhalt:
Ein mysteriöser Fall für Jan Tommen und sein Ermittlerteam von Bestsellerautor Alexander Hartung.
Als auf der Friedrichstraße in Berlin eine Studentin auf offener Straße erschossen wird, ist ...


Inhalt:
Ein mysteriöser Fall für Jan Tommen und sein Ermittlerteam von Bestsellerautor Alexander Hartung.
Als auf der Friedrichstraße in Berlin eine Studentin auf offener Straße erschossen wird, ist die Kripo in höchster Alarmbereitschaft. Das zufällig am Tatort aufgenommene Video eines Touristen stellt Jan Tommen und sein Team vor ein Rätsel. War es ein Heckenschütze, der sein Ziel willkürlich ausgewählt hat, oder gab es eine Verbindung zum Opfer?
Auf der Suche nach einem Motiv tauchen Jan und seine Freunde in das Laben der jungen Frau ein, doch es findet sich keine verwertbare Spur. Dann wird am Tegeler See ein Mann auf einer Parkbank gefunden, der ebenfalls aus der Ferne getötet wurde.

Meine Meinung:

- Der Schreibstil: Bisher habe ich noch kein Buch des Autoren gelesen und bin dadurch ohne Vorurteile an das Buch gegangen. Vielleicht hatte ich gerade deswegen einige Probleme, dem Plot zu folgen und mit den vielen Namen zurecht zu kommen. Definitiv ist „Als die Nacht begann“ keine Urlaubslektüre, sondern eher etwas für das man sich Zeit nehmen sollte.

- Die Handlung: Schon von Anfang an zieht dieser Thriller einen in den Bann. Bereits auf den ersten paaren Seiten wird der erste Mord verübt und startet somit recht schnell in den Plot. Gerade deswegen kam mir die Geschichte sehr real vor. Der Plot ist sehr gut gelungen und hat mir Spaß gemacht, ihn zu lesen und zu versuchen heraus zu finden wer der Mörder ist.

- Die Charaktere: Wie schon die Handlung wirken die Charaktere auf mich sehr real. Genau aus dem Grunde waren die Charaktere genauso, wie man sich stereotypisch ein Ermittlerteam vorstellt. Jan und Zoe sind beide genauso, wie man sich Menschen in ihrem Berufen vorstellt. Max wirkte auf mich wie ein richtiger Nerd, welcher genau deswegen gut in das Team passt. Hingegen war Chandu ein Charakter, welchen ich schlecht einschätzen konnte, da er auf mich etwas komisch wirkte.

- Fazit: Als die Nacht begann von Alexander Hartung ist ein toll geschriebener Thriller, welchen ich am liebsten in einem durchgelesen hätte. Trotzdem ist es keine Lektüre für Zwischendurch oder zum am Strand lesen, da es doch einiges dem Leser abverlangt. Gefallen hat mir, dass man bis zum Schluss nicht weiß wer der Mörder ist und auch nicht so einfach darauf kommt. In Zukunft werde ich Ausschau halten nach weiteren Werken dieses Autoren.
Insgesamt gebe ich dem Thriller 4 von 5 Sternen.

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