zu viele Verluste ♥
Harry Potter und die Heiligtümer des Todes (Harry Potter 7)„Aber er war zu Hause. Hogwarts war das erste und beste Heim, das er gekannt hatte. Er und Voldemort und Snape, die verlassenen Jungen, sie alle hatten dort ein Heim gefunden.“
Der finale Band. Ich habe ...
„Aber er war zu Hause. Hogwarts war das erste und beste Heim, das er gekannt hatte. Er und Voldemort und Snape, die verlassenen Jungen, sie alle hatten dort ein Heim gefunden.“
Der finale Band. Ich habe dem Ende so sehr entgegen gefiebert und wollte es doch nicht erleben. Dumbeldore ist tot, eine Wendung die ich so niemals erwartet hätte. Ich finde es einfach ganz schrecklich. Musste das wirklich sein??
Harry, Ron und Hermine sind auf der Hochzeit von Rons Bruder, als die Todesser hereinplatze und für Chaos und Tod sorgen. Den dreien gelingt die Flucht und sie verstecken sich in Sirius altem Zuhause im Grimmauldplatz 12. Dort forschen sie weiter nach den Horuxen, während sich draußen in der Welt düsteres ereignet. Auf dem laufenden gehalten werden sie dabei von einem geheimen Radiosender, über den der Orden des Phönix Neuigkeiten verbreitet. Besonders Ron geht bald die Wände hoch, er fürchtet um seine Familie.
Als das Versteck auffliegt, reisen die drei quer durchs Land und übernachten in einem verzauberten Zelt. Ihre Suche scheint erfolglos und irgendwann eskaliert der Streit zwischen Harry und Ron und die beiden trennen sich. Hermine bleibt bei Harry. Das war eine der schlimmsten Szenen in allen Büchern, denn eigentlich waren sie doch immer unzertrennbar!
Ich lieb es, wie die Figuren gewachsen sind, besonders Neville, wird ein unglaublicher Held. Es gibt eine große Schlacht auf Hogwarts bei dem es für meinen Geschmack und vor allem für mein Herz unnötig viele Opfer gibt. Ich wünschte wirklich, das wäre anders gelaufen und deswegen kann ich dem Buch leider nicht die 5 Sterne geben, die es eigentlich verdient hätte.
„Dumbledore beobachtete, wie sie davonflog, und als ihr silbriger Schimmer verblasste, wandte er sich zu Snape um, dessen Augen voller Tränen waren. "Nach all dieser Zeit?"
"Immer", sagte Snape.“