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Veröffentlicht am 16.01.2021

solide Fortsetzung

Die Sturmkönige - Glutsand
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Zitat:
„Nicht ich bin es, der dich bedroht. Das bist du selber.“
Seite 21


Inhalt:


Die Magie ist außer Kontrolle und die Dschinne ziehen in den Krieg, um die Menschheit zu vernichten. Kann der Dritte ...

Zitat:
„Nicht ich bin es, der dich bedroht. Das bist du selber.“
Seite 21


Inhalt:


Die Magie ist außer Kontrolle und die Dschinne ziehen in den Krieg, um die Menschheit zu vernichten. Kann der Dritte Wunsch die Welt retten oder wird er sie endgültig vernichten? Tarik hat alle verloren, die er liebt: Das Mädchen Sabatea ist im Kalifenpalast gefangen. Seinen Bruder hat er in den Hängenden Städten verloren. Doch Junis lebt und kämpft jetzt an der Seite der geheimnisvollen Sturmkönige, die letzten, die sich den Dschin noch in den Weg stellen. Die beiden Brüder tuen alles, um die Welt zu retten und die, die sie lieben.

Meinung


Tarik und Sabatea ist die Flucht aus den Hängenden Städten gelungen. Doch Junik blieb zurück. Ob er tot ist oder von den Sturmkönigen gerettet wurde wissen sie nicht mit Sicherheit. In Bagdad angekommen wird Sabatea im Palast untergebracht, Tarik jedoch wird hinausgeworfen. Man hält ihn für besessen, weil er sich seit der Begegnung mit dem Dschinfürsten Amaryllis seltsam verhält. Der grausame Fürst hat Tarik sein Auge gegeben, mit dem sieht er Dinge, die er nicht versteht.
Tarik versucht Sabatea aus dem Palast zu retten und gleichzeitig mehr über das Geheimnis um den Dritten Wunsch zu erfahren. Er trifft auf die Geschwister Nachtgesicht und Ifranji, Diebe aus Bagdad, die über Wissen verfügen, dass Tarik helfen kann.

Währenddessen versucht Sabatea ihren Auftrag im Palast auszuführen, scheitert jedoch. Jetzt muss auch sie um ihr Leben fürchten, sie weiß nicht, was der Herrscher und sein unheimlicher Berater mit ihr vorhaben. Inzwischen ist klar, dass sie die Vorkosterin ist, in deren Adern tödliches Gift fließt. Als der Kalif von Bagdad schließlich mit einer seltsamen Bitte zu ihr kommt, muss Sabatea um ihr Leben rennen.

Junik ist ebenfalls noch am Leben. Die Sturmkönige haben ihn und einige andere Flüchtlinge in ihr Lager mitgenommen. Doch da ist längst alles nicht so romantisch heldenhaft, wie man es sich von Rebellen erhofft. Zwar kämpfen die Sturmkönige gegen die Dschinn, doch ihre Methoden gefallen Junik nicht. Die Anführerin der Sturmkönige ist Maryam, die Frau, die Tarik damals an den Nabennarren verloren hat. An ihrer Seite ein seltsamer Junge, der mal wie ein Kind und dann nicht einmal mehr menschlich scheint. Junik muss entscheiden, ob er geht, um seinen Bruder zu suchen oder bei den Sturmkönigen bleibt und versucht die Welt zu retten.

Außerdem sind jetzt noch ein Ifrit und ein Elfenbeinpferd Teil des Ganzen. Ich mag die Elfenbeinpferde unheimlich gerne. Sie sind mechanische Wesen, die frei in der Wüste und in den Städten leben. Niemand weiß so ganz genau wo sie herkommen oder was der Zweck ihres Daseins ist. In diesem Band geht Kai Meyer da mehr drauf ein und es ist ziemlich faszinierend.

Und während all diese Figuren versuchen zu überleben, braut sich vor den Toren von Bagdad ein Krieg zusammen, der all ihre Bemühungen vernichten könnte.

Auch der zweite Teil der Sturmkönige ist voll mit gewaltigen Bildern und einer rasanten Handlung. Die Dschine werden näher beleuchtet, dazu auch die Hintergründe von Sabatea und Maryam. Tarik und Sabatea geben endlich zu, dass sie einander lieben.

Leider bleiben meine Kritikpunkte von Band 1. Mir fehlt einfach das Herz in dieser Geschichte. Die Figuren sind toll, die Schauplätze gigantisch und die Handlung spannend, aber nichts davon berührt, bringt mich zum Lachen oder verursacht eine Gänsehaut.


Urteil: Eine solide Fortsetzung, mit spannender Handlung und guten Figuren in einer großartig gestalteten Welt. Leider fehlen mir immer noch Herz und Leidenschaft in dieser Geschichte und darum bleibt es bei drei Büchern.

Veröffentlicht am 16.01.2021

Lieblingscover ♥

Truly
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Manchmal beginnt es mit kleinen, unscheinbaren Dingen. Manchmal mit einem bunten Cocktail auf dem Oberkörper. Seite 26

Inhalt

Mein Leben war nie verkorkst und ich war es auch nicht. Bis heute.
Seite ...

Manchmal beginnt es mit kleinen, unscheinbaren Dingen. Manchmal mit einem bunten Cocktail auf dem Oberkörper. Seite 26

Inhalt

Mein Leben war nie verkorkst und ich war es auch nicht. Bis heute.
Seite 11

Endlich hat Andie ihr Ziel erreicht: Sie ist an der Uni und an der Seite ihrer besten Freundin June. Doch der Start wird schnell chaotisch und June muss sich sehr spontan auf die Suche nach einem Schlafplatz machen – und einem Job. Und beides bringt sie schließlich in Kontakt mit Cooper, der Typ, der ihr seit dem ersten Moment Rätsel aufgibt. Und Schmetterlinge in ihren Bauch zaubert. Aber Cooper schleppt ein Geheimnis mit sich herum, das zwischen ihm und Andie steht.

Meinung

Das ist der Anfang vom Ende. Ich kann es fühlen.
Seite 39

Mit Andie bin ich schnell vertraut geworden. Als Leser erhält man einen sehr deutlichen Blick auf ihre Gefühle und ihre Sicht der Welt, was mir super gut gefallen hat. Sie hat kein Zimmer im Wohnheim bekommen und übernachtet erstmal bei June, ihrer besten Freundin. Doch dann macht ihnen Junes Mitbewohnerin einen fetten Strich durch die Rechnung und plötzlich steht Andie ohne Dach über dem Kopf da. Weil sie auch finanziell schlecht aufgestellt ist, fasst sie einen Entschluss und übernachtet heimlich in dem Club, in dem sie arbeitet. Ziemlich riskant, aber ich mochte diese Wendung sehr und es hat mir so gefallen, das alles mit Andie zu erleben.

An eine Tür zu klopfen ist die einfachste Sache der Welt.
Seite 14

Was mich etwas rausgebracht hat, ist der Name. Ich kenne einen Andy als Mann, das hat mich etwas verwirrt ^^ Ansonsten war ich aber sehr schnell in dem Buch drin, in den Figuren, in der Handlung. Es war schnell klar wer wie wo was und ich mochte das Setting und den Aufbau wirklich gerne. Auch das June und Andie erstmal im Vordergrund stehen hat mir sehr gut gefallen.

„Ich rufe June an. Sie soll herkommen.“
„Tu das.“
„Sie wird mich umbringen – oder dich.“
Seite 243

Schwierigkeiten hatte ich damit, dass ich die Figuren vom Alter überhaupt nicht einsortieren konnte. Malcom als Besitzer des Clubs ist für mich ein erwachsener Mann und wirkte sehr viel älter, als die beiden Mädels. Als er anfängt Andie „Kleine“ zu nennen, verstärkt sich das ganze noch. Andie und June werken mehr wie Teenager, als wie College Girls und das hat das Ganze für mich etwas schwierig gemacht. Ich hätte auch vom Uni Leben gerne mehr mitbekommen. Das die zwei am Ende was zusammen machen wollen, fand ich super, es kam aber in der Umsetzung leider nicht rüber, wofür genau sie da brennen.

Manchmal wäre ich gerne June. Ich wäre gern jemand, der frei und mutig ausspricht, was er denkt und möchte. Doch ich bin nur Andie, die all die Gedanken und Gefühle in sich stapelt, bis der Haufen zusammenbricht.
Seite 77

Ich muss sagen, dass ich sehr neugierig geworden bin, wegen allem, was über Junge angedeutet wurde. Und sie ist die Hauptfigur des zweiten Bandes, deswegen bin ich da sehr gespannt drauf. Sie ist ein starker Charakter und ich habe es geliebt, wie sie sich mit Malcom gefetzt hat. Gleichzeit fand ich es schwierig, was zwischen ihr und der Mitbewohnerin ist, aber ich hoffe, das wird im zweiten Band geklärt.

Er ist griesgrämig. Wir finden ihn nicht interessant“, flüstere ich Socke zu.
Seite 133

Bei der Liebesgeschichte fand ich es super cool, dass sie so lange ohne Erotik ausgekommen ist und trotzdem funktioniert hat. Am Ende war es mir persönlich dann etwas zu gequetscht und gewollt, aber ich glaube das ist Geschmackssache. Ich mochte die Idee der Liebesgeschichte sehr, fand es aber ein bisschen schwierig, dass er die Verbindung zu seiner Schwester zieht … da war mir nicht deutlich genug, wie er Andie jetzt sieht und warum er sich in sie verliebt und was seine Schwester dafür eine Rolle spielt. Die Hintergrundgeschichte seines Charakters fand ich sehr besonders und wirklich „gut“, wenn man das über so etwas überhaupt sagen darf.

Aber am aller allerschönsten ist ja wohl dieses unglaubliche Cover! Ein absoluter Hingucker und passt wunderbar in mein Regal ♥ Für mich ist Truly, das schönste Buch im Lyx Programm

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Veröffentlicht am 16.01.2021

traurigstes Buch der Welt

Winnetou. Dritter Band
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Schlimmstes Buch der Welt -oder? Eigentlich am Anfang gar nicht. Denn zuerst einmal reitet Old Shatterhand mit Sans-ear über die Prärie und verfolgt mal wieder einen Bösewicht. Sans-ear, der eigentlich ...

Schlimmstes Buch der Welt -oder? Eigentlich am Anfang gar nicht. Denn zuerst einmal reitet Old Shatterhand mit Sans-ear über die Prärie und verfolgt mal wieder einen Bösewicht. Sans-ear, der eigentlich Mark heißt ist ein neuer Charakter, entspricht dem bekannten Muster des edlen Deutschen und hat mir viel Freude gemacht (: Die Beiden bewältigen Ein Abenteuer nach dem Anderen, die Geschichte ist gewohnt spannend und abwechslungsreich.

„Weshalb also fünf Menschenleben auslöschen, wenn nicht die geringste feindselige Tat vorlag? Dann müsste ja überhaupt jeder Feind schon auf seine bloße Gesinnung hin getötet werden.“ (Old Shatterhand, S. 105)

Etwa in der Mitte des Buches schließt sich auch Winnetou den Beiden an, der eine Gruppe Indianer verfolgt, die von einem weißen Banditen angeführt werden. Was dann kommt, kennen wir wohl alle: Im Kampf um eine Gruppe Geiseln, wird Winnetou erschossen. Ich habs nur kurz gelesen, weil ganz ehrlich - geht einfach gar nicht! Schlimmster Buchtod aller Zeiten!

Was ich wunderschön fand: Winnetou, der den Glauben seines Blutsbruders annimmt und als Christ stirbt. Was für ein schöner Trost für die Figur des Old Shatterhand! Trotzdem, warum diese Buchfigur sterben musste, werde ich einfach niemals verstehen können.

„Das Herz der Prärie ist groß und weit. Es umfasst das Leben und den Tod, und wer seinen Puls gefühlt hat, der darf wohl fortgehen, aber er kommt immer wieder zurück, howgh!“ (Winnetou, S. 143)

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Veröffentlicht am 11.01.2021

tolle Idee, aber der Funke ist nicht übergesprungen

Zeit der Eismonde
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„Ich bin nicht mehr der Junge, der sich vor seinen Träumen fürchtet.“
Seite 339

Inhalt:

Der Siebzehnjährige Ouwen wird von Stimmen und Visionen verfolgt und glaubt, den Verstand zu verlieren. Eines ...

„Ich bin nicht mehr der Junge, der sich vor seinen Träumen fürchtet.“
Seite 339

Inhalt:

Der Siebzehnjährige Ouwen wird von Stimmen und Visionen verfolgt und glaubt, den Verstand zu verlieren. Eines nachts taucht ein Fremder in seinem Haus auf und fordert ihn auf unverzüglich mit ihm aus seiner Heimat zu fliehen. Ouwen folgt dem Schattenläufer Hayden quer durch das Land, während sich grausame Wesen auf ihre Spuren setzen. Ein König jagt Ouwen und er muss sich seinen Visionen stellen, um zu überleben.

Meinung:

Ouwen lebt in einem kleinen Dorf bei seinem Vater und sieht immer wieder Dinge, von denen er nicht weiß, wie sie in seinen Kopf gelangen konnten. Schließlich sucht er Hilfe bei der Seherin in seinem Dorf und sie rät ihm, sich auf etwas Neues einzulassen. Ouwen versteht das erst nicht, doch dann ist plötzlich ein Fremder in seinem Haus. Hayden ist ein Schattenläufer und verfügt über Magie. Er bittet Ouwen mit ihm zu fliehen, weil der König ihn in die Finger bekommen will um seine Kräfte für sich zu gebrauchen – ihn womöglich zu töten.

„Manchmal muss man jemandem vertrauen, auch wenn man ihn nicht kennt … und etwas zurücklassen, um etwas Anderes zu finden.“
Seite 53

Das Buch beschreibt die Flucht der Beiden, quer durchs Land, wodurch man das Setting kennenlernt. Ein grausamer König und eine Strömung, die gegen ihn rebelliert. Beides bleibt eher im Hintergrund, das große Ganze ist mir nicht klargeworden. Es gibt einige Längen. Die Szenen um die Schattenwölfe waren super spannend und besonders das Ouwen eine Wölfin zur Seite bekommt fand ich toll und macht neugierig auf den zweiten Band.

„Nicht die Gabe ist gut oder schlecht … es liegt an den Menschen, was sie daraus machen.“
Seite 84

Ich liebe die Idee sehr, das Setting und auch die Figuren. Es gibt tolle Begriffe und Fantasywesen. Aber das Potential wurde nicht ausgeschöpft. Der Schreibstill hat mich nicht mitgenommen, die Figuren blieben Schatten und der Funke ist einfach nicht übergesprungen. Ich wollte die Geschichte sehr gerne lieben, aber es hat nicht funktioniert.

„Mögen die Dreizehn dich beschützen und sicher durch die Schatten geleiten.“
Seite 197

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Veröffentlicht am 10.01.2021

leider ist der Funke einfach nicht übergesprungen

Breakaway
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Normalerweise sah ich Geschichten an jeder Ecke, aber in letzter Zeit war diese innere Stimme still.
Seite 66

Inhalt:
Eine Nacht und plötzlich liegt Lias Leben in Scherben. Getuschel und böse Blicke ...

Normalerweise sah ich Geschichten an jeder Ecke, aber in letzter Zeit war diese innere Stimme still.
Seite 66

Inhalt:
Eine Nacht und plötzlich liegt Lias Leben in Scherben. Getuschel und böse Blicke verfolgen sie am Campus und plötzlich ist sie ganz alleine. Als sie es nicht länger aushält, flüchtet Lia Hals über Kopf nach Berlin in die Anonymität. Inmitten der großen Stadt versucht sie wieder zur Ruhe zu kommen und baut neue Beziehungen auf. Doch da ist auch Noah, der ihr immer näherkommt und hinter die Fassade zu schauen versucht. Aber ist Lia dafür schon bereit?

Meinung:

Ich liebe das Cover von Breakaway sehr! Die Farben sind wunderschön und laufen ganz toll ineinander. Außerdem ist der Umschlag auch aus einem anderen Material, es fühlt sich rau an, papierartig und ich hab es geliebt, es liegt ganz toll in der Hand. Auf jeden Fall eins meiner liebsten Cover aus 2020! Der Klappentext hat mich angesprochen und neugierig gemacht, weil ich wissen wollte, was Lias Geheimnis ist.

Alles was ich wollte, war eine Auszeit.
Seite 14

Das Buch beginnt, als Lia in den Bus steigt, um zu verschwinden und als Leser weiß man gleich, dass ihr etwas Schlimmes passiert und dass es irgendetwas mit ihrer Kamera zu tun hat. Dadurch hatte ich einen gewissen Verdacht, was ihr passiert sein könnte. In Berlin angekommen schließt sie schnell Freundschaft mit Phuong, die in einem Café arbeitet und hier taucht auch Noah auf.

Noah hat gerade mit einer schwierigen Familiensituation zu tun, aus irgendeinem Grund haben seine Eltern seinen Bruder aus dem Familienunternehmen entlassen und meiden ihn. Noah versucht herauszufinden, was genau los ist, aber beide Parteien blocken ab. Gleichzeitig stolpert er quasi über Lia und kümmert sich schnell um sie und sucht den Kontakt.

Beide Figuren bekommen ihre eigenen Kapitel und erzählen in der Ich Perspektive. Die Handlung geht nicht unbedingt schnell voran, es gibt viele Figuren aber man konnte den Überblick wirklich gut behalten. Das Setting und die Ideen haben mir gut gefallen und auch die Vielfältigkeit der Figuren.

„Ich brach nicht mit meinen Gewohnheiten. Ich lief einfach nur davon.
Seite 35

Ich kann nicht sagen warum, denn ich habe an der Geschichte, am Aufbau, an den Figuren eigentlich nichts auszusetzten – aber der Funke ist einfach gar nicht übergesprungen. Lia hat etwas unfassbar Schreckliches erlebt und sie leidet darunter und reagiert in einigen Situationen deswegen auch sehr angespannt. Aber trotzdem hat für mich noch das letzte bisschen gefehlt, um es wirklich zu glauben.
Außerdem haben wir am Ende leider einige Erklärungen zur Auflösung gefehlt. Gleichzeit bin ich aber gespannt auf den nächsten Band, weil Kyra mir gut gefallen hat als Figur, weil ich gerne mehr über sie wissen möchte und mich ihre Situation einfach angesprochen hat. Deswegen würde ich den zweiten Band auf jeden Fall lesen, auch wenn ich mich jetzt nicht in den ersten verliebt habe (:

„Danke. Für heute. Und generell.“
Seite 204

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