Schreibstil:
Der Schreibstil war super.

Protagonisten:
Ivy war für mich die meiste Zeit eine sehr anstrengende Protagonistin.
Asher hab ich von Anfang an eigentlich gemocht.

Fazit:
Dieses Buch wurde sehr gehyped. Ich versteh leider nicht warum. Ich hab eine ganze Weile gebraucht um dieses Buch zu beenden. Ich weis nicht, warum es mir nicht so gefällt, da mir der Schreibstil eigentlich ganz gut gefallen hat. Vielleicht liegt es daran , dass ich Liebe unter Stief-/Halbgeschwister absolut nicht mag. Für mich sollten es unabhängige Protagonisten sein. Ivy ging mir mit ihrer Art ziemlich auf die Nerven. Ständig diese tausend Fragen die sich sich gestellt hat. Wie kann man nur so an sich selbst zweifeln.
Am Ende wurde das Buch dann etwas spannender und ich fand es ganz gut.

Teil 2 werde ich definitiv auch noch lesen.

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3 Sterne von mir für das Buch

Aus dem Klappentext konnte man schwer erkennen,wie dieses Buch sich entwickelt.

Als erstes zum Schreibstil bzw wie dieses Buch aufgebaut ist. Die Kaptielüberschriften hätte ich mir gern schöner gestaltet gewünscht. Es war sehr einfach und plump gestaltet.

Das Buch beinhaltet eine sehr schwieriges Thema, welches sehr umstritten ist. Es ist schön, dass dieses Thema aufgegriffen worde und auch versucht worde, es best möglich umzusetzen. Für meinen Geschmack war es auch too much.
Ich kann jede Frau nachvollziehen, der es so ergeht wie es Quinn. Ich möchte auch keinesfalls in deren Haut stecken, weil es einfach unerträglich ist, diesen Kinderwunsch zu haben und ihn aber nicht erfüllt zu bekommen.

Allerdings war es für mich aber zu übertrieben. Ich empfand Quinn irgendwann einfach nur noch als nervig. es gab kein Kapitel in denen ich nicht mit den Augen gerollt habe. Anfangs war ich sehr dankbar darüber, dass die Kapitel zwischen Gegenwart und Vergangenheit gewechselt haben, einfach um mal Pause von der anstrengend Quinn zu haben. Irgendwann wurde es in der Gegenwart dann aber spannnend, da fand ich es wieder nervig , dass sie genau dann immer in die Vergangenheit gesprungen sind. Zum Ende hin wurde es dann emotional, ich habe auch mal eine Träne vergossen.

Graham fand ich von Anfang an super sympatisch und liebevoll. Er war so ein toller Protagonist. Quinn allerdings empfand ich als sehr egoistisch.

Alles in Allem war das Buch OK. Ich wurde leider etwas enttäuscht, da so viele das Buch top bewertet haben. Dem kann ich mich nicht ganz anschließen aber trotzdem ein gutes Buch.

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