Cover-Bild Dreamkeeper 2. Meister der Träume
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13,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Oetinger Taschenbuch
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 01.02.2019
  • ISBN: 9783841505743
Joyce Winter

Dreamkeeper 2. Meister der Träume

Der Kampf um die Träume hat begonnen Seit Allegra weiß, dass die Seelen ihrer Eltern noch irgendwo in der Traumzeit umherirren, hat sie es sich zum Ziel gesetzt, sie zu finden. Komme, was wolle. Doch Mortensen lässt den Agenten kaum Zeit dazu. Fast jede Nacht infiltrieren seine Truppen Träume Unschuldiger, um sie im Schlaf zu manipulieren und für ihre Zwecke zu gewinnen. Bald wird klar: Mortensen wird erneut den Kampf suchen und hat durch seine perfiden Manipulationen die perfekten Waffen an der Hand. Und die sind unter seinem Einfluss zu allem bereit. Allegra trainiert Tag und Nacht an der Akademie, um sich auf das Unabwendbare vorzubereiten. Dabei wird Allegras und Arthurs zarte Liebe auf eine dramatische Bewährungsprobe gestellt. Noch schneller, noch nervenaufreibender: Das große "Dreamkeeper"-Finale

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.05.2021

Toll!

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Tolles ende und spannend geschrieben

Tolles ende und spannend geschrieben

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Veröffentlicht am 24.03.2021

Meister der Träume

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Ich muss echt gestehen, dass ich so froh war, dass ich Band 2 direkt da hatte. Es hat sich so seine Vorteile, wenn man einfach mal eine ältere Buchreihe in die Hand nimmt. Das ewige Warten auf den nächsten ...

Ich muss echt gestehen, dass ich so froh war, dass ich Band 2 direkt da hatte. Es hat sich so seine Vorteile, wenn man einfach mal eine ältere Buchreihe in die Hand nimmt. Das ewige Warten auf den nächsten Band entfällt einfach.
Gut, diese Buchreihe ist es sehr kurz. Es ist eine Dilogie, besteht also aus zwei Bänden.
Band 1 hat mir wirklich gut gefallen. Der Plot ist einfach genial. Menschen, die innerhalb der Traumwelt auf einen aufpassen. Das wünscht man sich doch irgendwie insgeheim.
Und ja, da geht es natürlich auch im 2. Band drum. Aber nicht nur. Schon im 1. Band ist eine wichtige Sache gestartet, die zu Ende gebracht werden wollte. Und das schaffen sie. Natürlich. Das “Happy End” war schon von Anfang an klar. Aber das ist völlig in Ordnung. Es ist einfach ein Wohlfühl-Buch.

Aber es ist auch unglaublich spannend. Es passieren keine Überraschungen. Das ist klar und ich finde, das sollte man dem Buch auch nicht negativ zur Last legen. Ich finde es absolut in Ordnung und ich mag es auch so. Denn trotzdem hatte die Geschichte eine Grundspannung, die mich einfach gefesselt hat.

Ich kann mich nur wiederholen, wie ich es auch bei Band 1 geschrieben habe. Ich mag Allegra unheimlich gerne. Sie ist unglaublich sympathisch, empathisch und lieb. Ich finde sie ist unglaublich gut geschrieben und das macht auch viel bei der ganzen Geschichte aus.

Dass dieses Buch nicht gelesen werden sollte, wenn man Band 1 kennt, sollte klar sein. Sie bauen aufeinander auf.

Dieser Band 2 endet zwar abgeschlossen, aber irgendwie auch nicht. Ich hab das Gefühl, dass die Autorin noch nicht fertig ist oder einfach nur ihre Optionen offen lässt. Wer weiß!? Ich würde mich auf jeden Fall über einen weiteren Band freuen.

Veröffentlicht am 10.04.2019

ein rundum gelungener Dilogieabschluss

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Meine Meinung
Letztes Jahr im März habe ich den ersten Band von „Dreamkeeper“ von Joyce Winter gelesen und auch für gut befunden. Jetzt endlich war es soweit, mit „Dreamkeeper: Meister der Träume“ ist ...

Meine Meinung
Letztes Jahr im März habe ich den ersten Band von „Dreamkeeper“ von Joyce Winter gelesen und auch für gut befunden. Jetzt endlich war es soweit, mit „Dreamkeeper: Meister der Träume“ ist nun der Abschlussband der Dilogie erschienen.
Das Cover passt perfekt zum ersten Band und der Klappentext macht richtig neugierig. Daher habe ich das Buch auch schnellstmöglich gelesen.

Die hier handelnden Charaktere sind der Autorin wieder gelungen. Ich konnte sie mir gut vorstellen und auch, wenn ich nicht jeden wirklich gerne mochte, die Handlungen nachvollziehen.
Allen voran ist es hier Allegra, deren Weg man verfolgt. Bereits im ersten Teil mochte ich sie von ihrer Art her gerne. Auch hier ist sie wieder richtig gut gelungen. Sie ist stark und gibt nicht auf. Mutig verfolgt sie ihr Ziel, hat dies immer klar vor Augen. Das gefiel mir echt sehr gut an ihr.

Auch ihre Freunde sind gut gezeichnet. Sie stehen hinter Allegra, sind immer für sie da. Das hat mich beeindruckt, diese Freundschaft ist wirklich besonders.

Der Schreibstil der Autorin ist richtig klasse. Ich wurde hier gepackt und dann flüssig durch die Seiten geleitet. Ich empfand alles als nachvollziehbar und gut beschrieben, konnte ohne Probleme folgen.
Die Handlung selbst hat mich dann echt wieder begeistert. Es ist ja Band 2 der Dilogie, man sollte daher den ersten Band schon vorher gelesen haben. Es gibt hier zwar immer wieder Informationen aus Teil 1, trotzdem aber macht es noch mehr Lesespaß wenn man Teil 1 komplett kennt.
Und es geht hier direkt auch wieder spannend los. Diese Spannung wird dann immer weiter nach oben getrieben, als Leser ist man gefesselt und kann das Buch kaum mehr zur Seite legen. Immer wieder hat die Autorin hier auch Wendungen ins Geschehen eingearbeitet, Dinge, die man nicht kommen sieht und die alles in neue Bahnen lenken.

Das Ende ist dann in meinen Augen ein richtig spannender Showdown. Er passt perfekt und ganz am Schluss wird dann alles richtig gut abgerundet und aufgelöst. Für mich ist dieses Ende einfach mehr als passend.

Fazit
Alles in Allem ist „Dreamkeeper: Meister der Träume“ von Joyce Winter ein Dilogieabschluss der mich wirklich gefangen nehmen konnte.
Sehr gut ausgearbeitete interessante Charaktere, ein flüssig zu lesender sehr angenehmer Stil der Autorin und eine Handlung, die ich als spannend und abwechslungsreich empfunden habe und die mir sogar noch einen Ticken besser als Teil 1 gefallen hat, haben mir tolle Lesestunden beschert und mich überzeugt.
Absolut zu empfehlen!

Veröffentlicht am 28.01.2021

gutes Buch

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Das ist ein richtig gutes Kiner/Jugendbuch

Das ist ein richtig gutes Kiner/Jugendbuch

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Veröffentlicht am 07.02.2020

Dreamkeeper - Meister der Träume

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Inhalt:

Der Kampf um die Träume hat begonnen
Seit Allegra weiß, dass die Seelen ihrer Eltern noch irgendwo in der Traumzeit umherirren, hat sie es sich zum Ziel gesetzt, sie zu finden. Komme, was wolle. ...

Inhalt:

Der Kampf um die Träume hat begonnen
Seit Allegra weiß, dass die Seelen ihrer Eltern noch irgendwo in der Traumzeit umherirren, hat sie es sich zum Ziel gesetzt, sie zu finden. Komme, was wolle. Doch Mortensen lässt den Agenten kaum Zeit dazu. Fast jede Nacht infiltrieren seine Truppen Träume Unschuldiger, um sie im Schlaf zu manipulieren und für ihre Zwecke zu gewinnen. Bald wird klar: Mortensen wird erneut den Kampf suchen und hat durch seine perfiden Manipulationen die perfekten Waffen an der Hand. Und die sind unter seinem Einfluss zu allem bereit. Allegra trainiert Tag und Nacht an der Akademie, um sich auf das Unabwendbare vorzubereiten. Dabei wird Allegras und Arthurs zarte Liebe auf eine dramatische Bewährungsprobe gestellt.


Meine Meinung:

!Achtung: enthält Spoiler!

Obwohl es schon eine Weile her ist, dass ich den 1. Band gelesen habe, konnte ich mich schnell wieder in die Traumwelt von Allegra hineinfinden.

Die Geschichte geht nahezu dort weiter, wo der 1. Teil aufgehört hat und nimmt schnell an Spannung zu. Es dauert nicht lange, bis Allegra auf ihren Widersacher Mortensen bzw. dessen Anhänger trifft. Dabei kommt es zu einigen unerwarteten Szenen. Die Mitglieder der Dream Intelligence schlagen sich tapfer gegen die Angriffe, müssen aber auch Verluste hinnehmen.
Bei der Suche nach Allegras Eltern bekommen wir noch weitere Einblicke in die Traumwelt - wie sie aufgebaut ist, wie man in Träume hineinkommt, sie ändern kann usw.
Das Ende ist zwar vorhersehbar, dennoch fand ich die Handlung drumherum spannend. Dass ihre Mutter gerade einmal 1 Woche aus dem Koma erwacht ist und direkt zur Direktorin der Akademie ernannt wird, war mir dann allerdings doch zu viel. Auch die Krise zwischen Allegra und Arthur hätte meines Erachtens nicht unbedingt eingebaut werden müssen – das hatte das Buch nicht nötig.

Der Schreibstil gefällt mir wie bereits im vorherigen Band gut, das Buch lässt sich flüssig lesen. Nur die langen Kapitel stören mich persönlich. Das Typische „Ich lese noch schnell ein Kapitel“ funktioniert leider nicht, wenn es 20 Seiten sind.

Insgesamt ist es ein sehr spannendes Buch, ein toller 2. Band, der dem 1. in Nichts nachsteht.

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