Das Buch wird aus der Perspektive von Tori und Hayden erzählt, die sich eigentlich schon seit ihrer Schulzeit kennen. Man erfährt schnell, dass Tori einen Schicksalsschlag erlebt hat, weshalb sie ihr Leben komplett geändert hat. Durch die Sicht von Hayden erfährt man, wie schlimm Tori in der Vergangenheit war.
Doch anhand der beiden Perspektiven lernt man ihre Beweggründe kennen und kann nachvollziehen, weshalb sie so handeln. Das Buch ist tiefgründig, denn man lernt eine Liebe/Anziehungskraft kennen, die nicht auf oberflächlicher Liebe basiert, sondern erst nach und nach aufgebaut wird.
Das Ende kam für mich zu schnell, auch wenn es den Leser sehr glücklich macht.

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Zwei Wochen lang musste ich mit meiner Ungewissheit leben, wie es nun weitergeht und für wen sich Cara entscheiden wird.
In diesem Buch lernt man Caras beste Freundin Hannah nochmal ein wenig besser kennen und das hat mich wirklich gefreut, da man sie im ersten Band nicht richtig kennen gelernt hat. Das Buch schließt an die Geschehnisse an und man fiebert mit, was bei den Studentenverbindungen wirklich passiert.
Die Momente mit Josh habe ich am liebsten gemocht, da die Chemie zwischen den beiden echt schön ist und ich mir die Kabbeleien gut vorstellen kann.
Der rote Faden zieht sich wirklich schön durch beide Bücher hindurch, was man bemerkt, wenn man einige Seiten zurückblättert.

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Gleich zu Beginn der Geschichte wird die Neugier des Lesers geweckt mit dem Prolog, da einige Fragen auftauchen. Die erzeugte Spannung dadurch bleibt beim Buch bestehen, weil erst nach und nach neue Informationen kommen.
Man sympathisiert gleich mit Cara, die in den Ravens ihre Zuflucht findet. Gerade weil ihre beste Freundin Hannah Zweifel an den Ravens hat, hinterfragt der Leser, was Cara und auch man selbst noch nicht weiß und warum die Ravens so gefährlich sind.
Der Schreibstil ist flüssig und man liest sich schnell in das Geschehen ein. Die Anforderungen für eine Raven sind ausführlich beschrieben, sodass man lernt, dass diese Privilegien nicht leicht zu erhalten sind und man gewisse Eigenschaften erfüllen muss. Auch wenn ich eine Sache in der Geschichte nicht ganz verstanden habe.
Die Interaktionen mit Tyler und Josh haben mir mit am besten gefallen, da Cara so unterschiedlich auf die beiden Jungs interagiert. Das gibt der Geschichte noch eine neue Dynamik.
Das Buch endet mit einem Cliffhänger, der den Leser mit noch mehr offenen Fragen zurücklässt und einer Sehnsucht sofort mit dem zweiten Band anfangen zu wollen.

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Obwohl das Thema schwer ist, kommt man gut in die Geschichte durch den leichten Schreibstil. Es wird aus der Sicht von Damián und Linda erzählt, sodass man einen guten Einblick hat, warum die beiden so interagieren. Die Beschreibung von Andalusiens Essen und Landschaft ist sehr anschaulich, weshalb man sich es gut bildlich vorstellen kann.
Mir hat es gut gefallen, dass man langsam die Gefühle bei Damián und Linda gesteigert hat, sodass es glaubwürdig zu einer Liebe zwischen den beiden gekommen ist. Man erfährt viel über ihre Probleme und die Gefühle sind sehr gut beschrieben. Emotionalität wird hier hochgeschrieben.
Schön hätte ich es gefunden, wenn der Brief von Jannis stärker ausgebaut wäre, denn das war schließlich der Grund, weshalb Linda nach Andalusien zu Damián gekommen ist. Leider wurde dieser nur kurz behandelt. Man lernt viele Personen kennen, die in den nächsten beiden Bänder noch vorkommen werden. Am meisten haben wir Montserrat und Nuria angetan, weil sie eine Frische in die Geschichte gebracht haben. Nuria ist sehr aufgeweckt und bringt einem beim Lesen zum Lächeln. Auf die weiteren beiden Bänder bin ich gespannt.

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Die Spannung und die Angst vor dem Ehemann bzw. dann Exmann Andrew ist unheimlich mitreißen und treibt einen umso mehr an, dass man das Buch zu Ende lesen möchte. Der Titel lässt einen einfach nicht los, dass Sophie und Lindsay ständig beobachtet werden. Man hinterfragt, ob sich Andrew wirklich verändert hat oder inwiefern er es geschafft hat, dass er all seine Spuren verwischen konnte. Gerade der Wechsel zwischen der Vergangenheit und dem Jetzt lässt einen vor Andrew gruseln und obwohl die Spur immer wieder zu ihm führte, hatte ich meine Zweifel, ob es wirklich er sein kann.