Spannung ohne Ende
Alexander Zorbach ist ein emaliger Polizist. Er arbeitet mittlerweile als Journalist und schreibt über den Serienkiller "der Augensammler".
Als er einen Polizeifunk abhört, merkt er das es sich wieder ...
Alexander Zorbach ist ein emaliger Polizist. Er arbeitet mittlerweile als Journalist und schreibt über den Serienkiller "der Augensammler".
Als er einen Polizeifunk abhört, merkt er das es sich wieder um den Augensammler handeln muss. Die Polizisten sind verwundert das er dort auftaucht, denn niemand hat über den Funk etwas übertragen. Er wird bald als Hauptverdächtiger behandelt, da er ziemlich viele Details kennt. Diese bekommt er von der blinden Alina die behauptet Visionen zu empfangen. Das Spiel beginnt und damit auch ein Wettrennen gegen die Zeit, für Alexander und Alina, den Augensammler zu fassen.
Meinung
Was ein Buch. Es ist der erste von zwei Bänden von Fitzek und er schafft es mal wieder mich um den Verstand zu bringen. Die Charaktere sind mir sehr Sympathisch, trotz ihrer großen Schwächen, die sie aufweisen. Dadurch wirken sie aber so real, dass man sich vorstellen kann, sie auch im Realen Leben zu treffen.
Durch die vielen Wendungen und extra falschen Spuren die gelegt werden, war ich öfters mal verwirrt und konnte bis zum Schluss nicht sagen, wer es eigentlich war. Dadurch blieb die Spannung und man konnte gar nicht aufhören zu lesen. Der Schreibstil war sehr angenehm und flüssig. Der Schluss war daher auch nicht vorhersehbar und es endete in einem unglaublichen Cliffhanger.
Fazit
Ein tolles Buch, wenn man Nervenkitzel liebt. Es war durchweg spannend und durch die verworrenen Wendungen nicht vorhersehbar. Von mir eine klare Leseempfehlung