5 Minuten reichen aus um sein Herz zu verlieren
Woah, wie lange ich diese Rezension aufgeschoben habe, weil ich keine Ahnung hatte, wie ich dieses Buch, welches mich so sehr zu Tränen gerührt hat, beschreiben soll!
Auch wenn das hier nicht das Beste ...
Woah, wie lange ich diese Rezension aufgeschoben habe, weil ich keine Ahnung hatte, wie ich dieses Buch, welches mich so sehr zu Tränen gerührt hat, beschreiben soll!
Auch wenn das hier nicht das Beste wird, was ich zu einem Buch von Emma Scott schreibe, so merke ich, das es an der Zeit ist etwas zu sagen...
Ich habe ganze Seen geweint und war mir nie sicher, ob ich aufhören kann, wenn ich einmal damit angefangen habe!
Über Gefühle, Emotionen und die Chemie der Charaktere muss ich hier nichts sagen, die spürt man vom Anfang bis zum Ende.
In tyspischer Emma Scott Manier hat jedes verdammte Wort mein Herz um ein weiteres Stück in sich zusammenfallen lassen
Ich wollte, das Thea mehr als 5 Minuten hat.
Ich wollte, das Jim mehr als 5 Minuten hat.
Ich wollte, das die beiden mehr als 5 Minuten haben
Doch nach immerzu verteufelten 5 Minuten gibt es einen Neustart und alles geht auf Anfang und du kannst nur dabei zusehen und beten, das dies nicht für immer das Leben der beiden sein soll, denn es wäre absolut nicht fair, für beide nicht!
Ich weiß wirklich nicht, wie ich die richtigen Worte finden kann, um dieses Buch zu beschreiben, ich kann dieses schwerwiegende Thema nur bedingt greifen, weil ich keinerlei Berührungspunkte damit habe und hoffentlich auch niemals haben werde, weil es einfach unfassbar schrecklich ist, wenn der Mensch, der dein Herz gestohlen hat, nicht mehr weiß, wer du bist oder dich Minuten später einfach wieder vergisst.
Aber ich finde es wichtig und richtig, das Emma dieses Buch geschrieben hat, denn Thea zeigt doch trotz ihrer schweren Amnesie, das ihr Kopf alles vergisst, aber ihr Herz niemals!
Es kam immernoch so viel von ihrem einstigen Ich bei mir an, was mich wirklich mit ein klein wenig Glück zurückgelassen hat und mir Hoffnung auf mehr gab.
Die Hoffnung kam.
Die Hoffnung ging.
Sie wurde mir einfach so genommen, von jetzt auf gleich.
Ich wollte doch einfach nicht mit einem Herz, in tausend Stücke zerbrochen, am Boden, zurückgelassen werden!
Emma wäre nicht Emma, wenn sie ihre Leser wirklich vollkommen zerstört zurücklässt!
Mit einer letzten Heulattacke, die meinen Reader fast davongespült hätte, gab´s ein Ende, nicht von dieser Welt.
Vielen Dank an den LYX Verlag für das über Netgalley Deutschland bereitgestellte Exemplar, dies beeinflusst meine Meinung natürlich in keinster Weise!